Sonntag abends in Berlin....:
https://www.youtube.com/watch?v=IYW8Aw0InG4
Druckbare Version
Sonntag abends in Berlin....:
https://www.youtube.com/watch?v=IYW8Aw0InG4
[QUOTE=Rhino;9226329]Sonntag abends in Berlin....:
Klasse Song! Mit unverblümten Wahrheit.
Für die Wanderfreunde - gefunden - man erlebt die Wege in Berlin.
https://www.gratis-in-berlin.de/toll...zieren-wandern
https://www.gratis-in-berlin.de/toll...zieren-wandern
gesucht: google: gratis in berllin Flanieren - Spazieren - WandernZitat:
Buch
Start: 10:00 Uhr, S-Bahnhof Buch
Grünes Wegenetz: Nord-Süd-Weg (Nr. 5), grüne Bezirkswege
Ziele: Ziele: Fritz-Schloß-Park, Kleiner Tiergarten, Café Andrea, Ottopark, Unionpark
Ziele: Schloßpark Buch, NSG Mittelbruch, NSG Ausstichgelände in Röntgental, Panke
Ziele: Teltowkanal, Altstadt von Teltow, Herzwanderweg (ehemaliger Grenzweg), Lichterfelde
http://www.unterwegsinberlin.de/radtouren-berlin/moabit
Viele schöne historische Gebäude - ganz und gar Architektur - manchmal ein Erlebnis.
http://www.unterwegsinberlin.de/wp-c...2-1200x900.jpg
Zitat:
Über die Rathenower Straße ging es dann zum Stephanplatz im gleichnamigen Kiez. Hier war ich doch sehr überrascht. Tolle Altbauten umsäumten den kleinen Platz. Schön.
Weiter geradeaus zur Quitzowstraße. Ein Abstecher auf die Putlitzbrücke lohnt sich. Der Ausblick ist schön und hier steht das Deportationsmahnmal, welches an die mehr als 30.000 Berliner Juden erinnert, die vom benachbarten Güterbahnhof Moabit aus deportiert wurden.
Von der Quitzowstraße hab ich dann einen kleinen Schlenker in die Bremer Straße mit dem Unionspark gemacht. Eine schöne Wohngebietsgegend. Wieder zurück über die Ottostraße zum Moabiter Stadtgarten mit dem Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U), einem Atelier- und Ausstellungshaus. Das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Moabit wurde bis 2012 zum Moabiter Stadtgarten umgebaut.
Berlin - die Panke - es gibt so vieles zu entdecken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Panke
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ke_in_buch.jpgZitat:
Die Panke ist ein kleines bis mittelgroßes, auf dem Barnim in Bernau entspringendes Fließgewässer, das in Berlin in die Spree mündet.[2] Sie hat eine Länge von 29 Kilometern, von denen sich 20,2 Kilometer auf Berliner Stadtgebiet befinden. Das Einzugsgebiet beträgt 198,3 Quadratkilometer, etwa ein Viertel davon (46,8 Quadratkilometer) in Berlin.[4] Nach ihr sind die anrainende Gemeinde Panketal und in Berlin der Ortsteil Pankow benannt.
Die Laufrichtung von Nordost nach Südwest folgt weitgehend einer glazialen Rinne. Während der Zeit der Rieselfeldwirtschaft von 1870 bis 1980 wurde sie als Abfluss der gerieselten Wässer genutzt. Aus dem strudelnden Fluss wurde seit dem Ende des 19. Jahrhunderts durch zunehmende Besiedlungsdichte in und um Berlin und im Zusammenhang damit durch den Zulauf ungereinigter Abwässer aus Industrie und Gewerbe die „Stinkepanke“. Die Rückbesinnung auf Natur und Lebensqualität für die Anwohner in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts änderte die Einstellung zum Fluss. Das Ufer entlang des Pankewanderweges wurde parkartig umgestaltet. Die Wiederherstellung von Mäandrierungen an einigen Stellen im Oberlauf der Panke ist geplant.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...eFebruar09.jpg
Beschreibung im Link.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...x-Panke_06.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...3%BChle_01.jpg
http://panke.info/pages/hintergrund/...schreibung.php
Der kleine Tiergarten von Berlin:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Tiergarten
https://upload.wikimedia.org/wikiped...garten-015.jpgZitat:
Der Kleine Tiergarten ist eine Parkanlage im Berliner Ortsteil Moabit im Bezirk Mitte.
Der zum Ortsteil Moabit gehörende Park ist sieben Hektar groß. Er wird von der Turmstraße im Norden, der Straße Alt-Moabit im Süden, der Heilandskirche im Westen und der Wilsnacker Straße im Osten eingerahmt. Ungefähr mittig wird der Kleine Tiergarten von der Stromstraße durchschnitten. Ebenfalls mittig unterquert die Strecke der U-Bahn-Linie U9 das Parkgelände, auf das auch ein Ausgang des U-Bahnhofs Turmstraße führt. Teil des Kleinen Tiergartens ist der Ottopark, der sich zwischen Thusnelda-Allee und Ottostraße erstreckt.
Blick auf dieHeilandskircheim westlichen Teil
Für Entdecker ist Berlin eine Fundgrube.
Leider muß man aber auch sehen, was nicht so schön ist, daß:google: der kleine tiergarten berlinZitat:
Seit Herbst 2015 haben im Park Drogenhandel, Diebstähle und Gewalt zugenommen. Im Zeitraum Januar bis Ende Mai registrierte die Polizei 199 Rohheitsdelikte, während es im gleichen Zeitraum 2015 lediglich 61 Fälle waren. Laut Polizeiangaben war im August 2016 die überwiegende Zahl der Rauschgifthändler Asylbewerber aus Afrika. Mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen, die ab Herbst 2015 im gegenüberliegenden Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin registriert wurden, stieg auch die Zahl der Rohheitsdelikte.[5][6]
Hör mir auf mit den Grünen :kotz:
Das was sie innerhalb von Berlin verhindern, dass machen sie im Speckgürtel von Berlin platt.
Im Speckgürtel müssen Erholungsanlagen weichen oder werden nach FNP vom baulichen Aussenbereich, von heute auf morgen auf Bauland umgestellt. Das geschieht in so kurzer Zeit, dass Pächter und Eigentümer von Grundstücken keine Chance haben. Alles unter den Augen des zuständigen grünen Bauamtsleiter des Bezirks. Den Anwohnern wird eine Bürgerbeteiligung vorgegaukelt, dabei liegen die Planungen schon seit 2006 in den Schubladen.
Die Eigentümer und Pächter dürfen nicht mal einen Nagel in die Außenwand ihrer Häuser schlagen, weil sie dazu eine Baugennehmigung brauchen....da baulicher Außenbereich. Doch der Berliner Senat darf hier Tramlinen durchlegen, vorhandene neu gebaute Straßen verbreitern und ein riesen Wohngebiet für unsere Goldstücke errichten.
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen könnte.
Natürlich vollkommen überdacht solche Aktionen *würg* bei sowas latschen die Touris noch mehr auf den Straßen (nicht Büergersteige) rum und behindern den Verkehr dermaßen dass die BVG noch mehr mit Verpätung fährt.
Anscheinend gibt es in diesen TouriHeimNestern keine Bürgersteige und man weiß nicht wie die genutzt werden müssen.
und @Heifüsch.
Berlin braucht sich keine Sorgen um seine Zukunft machen, weil es hat keine.
Betrifft die meisten Großstädte in der linksversiften Bunzelrepublik.
In Köln sieht es im Bereich Bau und Stadtentwicklung noch schlimmer aus. Alle
Großprojekte im Bau von Hochhäusern wurden durch die SPD/Grünen abgelehnt.
Halbe Hochhäuser sind aber unwirtschaftlich und deshalb verkommt Köln zu
einem halbafrikanischen Slum.