Mal wieder etwas Ami-Dreck. Zufällig ist die Band nach der deutschen Hauptstadt benannt...:)
https://www.youtube.com/watch?v=A6E4GOAI2t4
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Mal wieder etwas Ami-Dreck. Zufällig ist die Band nach der deutschen Hauptstadt benannt...:)
https://www.youtube.com/watch?v=A6E4GOAI2t4
Dekadente, amerikanische Musik.
https://www.youtube.com/watch?v=_jCuroTbqBI
Wolle.
Aufgewachsen bin ich ja mit AFN (American Forces Network) und vor allem Country-Musik. Später dann auch jede Menge Rock- und Pop-Musik, aber ich hatte schon recht früh einen Hang zur sog. "Weltmusik" und musste dafür damals noch in die entsprechenden Schallplatten-Abteilungen grösserer Geschäfte gehen. Ansonsten hörte ich dann als Jugendlicher auch verstärkt Sender wie Alger Chaine 3 in französischer Sprache auf Langwelle.
Neben klassischer Musik, vor allem Bach und Telemann, hörte ich also praktisch alle Genres der Musik mehr oder weniger parallel, wenn auch in der zeitlichen Abfolge nicht alle gleichmässig häufig.
Irgendwann nach dem Studium wurde ich dann zwar einerseits beinahe völlig "unpolitisch", andererseits aber hörte ich englischsprachige Musik und gerade englischsprachige Mainstream-Musik nur noch ganz selten. Irgendwie verband ich mit dieser Musik ein schlechtes Gefühl. Diese Musik erinnerte mich daran, wie man sich als Jugendlicher hat täuschen lassen von Medien und Politik.
Das ist heute noch genauso. Ab und an höre ich noch bisweilen diese englischsprachige Mainstream-Musik, meist aus Nostalgie, aber generell schaudert es mich irgendwie. Ich hatte mich auch einmal während meiner BW-Zeit übelst betrunken und ein Roséwein der Herkunftsbezeichnung Listel blieb mir bis heute noch in Erinnerung. Da schaudere ich heute noch, wenn ich nur die entsprechende Form der Flasche sehe. Und so etwa geht es mir mit englischsprachiger Mainstream-Musik.
Generell mag ich es auch, wenn ich mich mit der Musik im Allgemein oder dem Text im Speziellen identifizieren kann, wenigstens teilweise.
So sang ich z.B. in England gerne solche Lieder der IRA, wenn ich beispielsweise auf der Pferdekoppel unterwegs war.
https://www.youtube.com/watch?v=P8wgrZ6t5BA
Jetzt in Peru wieder auch verstärkt Huayno oder Cumbia.
https://www.youtube.com/watch?v=SN6uD9sc9xM
Das ist äquivalent der Volksmusik, wie sie noch in den 80er Jahren populär war in der BRD, z,B. im "Musikantenstadl".
Und weiterhin sehe ich auch gerne Videos, wo eine Geschichte erzählt wird, und die nicht von abstossenden Bildsequenzen nur so wimmeln, wie es heute bei "westlicher" Musik, u.a sog. "Latino"-Musik, üblich geworden ist.
Also z.B. so etwas aus Usbekistan. "Yurak" bedeutet "Herz". Also so etwas traurig-nachenkliches ...
https://www.youtube.com/watch?v=qrcCiRjlEiE
Wie auch solche moralisierenden Videos ... auch aus Usbekistan ...
https://www.youtube.com/watch?v=FG9LRRTVgRs
oder auch frivol-lustiges, Satire aus Peru, obwohl es durchaus dem Alltag entspricht und nicht überzeichnet ist. Von Stalin Zapata. Solche Vornamen stören hier keinen.
https://www.youtube.com/watch?v=f0H0z_Mn8Vs
Es steht doch oben "Was hört ihr gerade?", da ist doch alles möglich.
Simples und auch Schöngeistiges, Rachmaninoff bis KISS. Jeder was er gerade in seiner persönliche Situation und Gefühlslage braucht.
Anrüchig oder verdammenswert sollte da eigentlich nichts sein, und das davon die deutsche Kultur zusammenbricht muss erst noch bewiesen werden. Auch in den verruchten 30ern wurde Swing mit all seinen Ausschweifungen gelebt. Dennoch hat gleichzeitig die Klassik überlebt.
Zum Hören klassischer Musik gibt es auch heute noch Gelegenheit in vielen Konzerthäusern.
Gute Nacht.
Wolle.
NB: Oh Musik fehlt.
https://www.youtube.com/watch?v=Chz9u78fZyQ
Rumpelstilz hat wenigstens kapiert, worauf es ankommt. Wenn einer, wie er es tut, fortlaufend seinen Horizont erweitert, kann man davor nur den Hut ziehen.
Anders sind die Dinge gelagert, wenn man als Deutscher trotz besseren Wissens an seiner Orientierung an der englischsprachigen Welt festhält, wie ein Säugling an einem Schnuller. Keine Weiterentwicklung. Auf Rock und Pop eingestellt, von der Wiege bis zur Bahre.
Warum vergesse ich bei meiner Aufzählung immer wieder Joh. Seb. Bach, das womöglich größte Musikgenie aller Zeiten?
Ein Dank geht an Rumpelstilz, für die Erwähnung Bachs, und natürlich könnte man auch noch Telemann und viele weitere deutsche Schöpfer anführen, um der Veramerikanisierung Europas etwas entegen zu halten. Das hat rein gar nichts mit "elitärem Gehabe" zu tun.
Kennt noch jemand Gloria Gaynor? Toller Soul!
Die Amerikaner sind sogar in der Lage, Patriotismus und Heimatverbundenheit mit moderner Musik zu verbinden, ohne dass das peinlich oder schwülstig wirken würde.
Etwas Ähnliches gibt es in Deutschland nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=37YvulygWLk
Und Deine Amerikaliebe verbaut Dir jeden Weg zu einer geistigen Befreiung. "Sweet Home Alabama" ist in bezug auf die Demokraten, Obama, und die "Liberals" nicht spießig und systemkonform, dafür umso mehr in bezug auf das derzeit regierende Trump-Amerika.
Fakt bleibt, daß für Deutsche jede gruppenbezogene Identifizierung mit "Sweet Home Alabama" ein Nachweis persönlicher Veramerikanisierung ist.
Stimmen der Berge - Kein schöner Land 2016
Ich kann verstehen, wenn Veramerikanisierte sagen: "Sowas wie >>Kein schöner Land<<, ist mir viel zu peinlich und spießig."
So aber geht Patriotismus und Heimatliebe für Deutsche. "Sweet Home Alabama" ist nicht unser Land und unsere Heimat, vor allem nicht geistig-seelisch, und wir sollten damit aufhören, es so anzusehen.
So bescheuert, mich mit Compton, Brooklyn, der Bronx und South Central L.A. zu identifizieren, war ich früher mal. Jugendliche Spinnereien. Als Erwachsener sollte man dieser fremdbestimmten Identität irgendwann mal entkommen.
Diesen Schritt zu wagen, sich zu sagen: "So, Schluß, von nun an mache ich erstmal um alles Angloamerikanische einen weiten Bogen wie um ein stinkendes Hundehäufchen!", könnte man auch als Bergbesteigung begreifen. Sich kulturell neu zu orientieren, setzt die Bereitschaft voraus, althergebrachte und liebgewonnene Angewohnheiten über Bord zu werfen, was einer Qual gleichkommt, je nachdem, wie sehr man noch am Alten hängt:
Alfons & Rita Bauer - Bozener Bergsteigermarsch
Das Schöne an der Quälerei, sind die Belohnungen und Erfolgserlebnisse. Mit jedem Schritt nach vorne, nach oben, baut man sein kulturelles Fundament aus, gewinnt man hinzu. Ansonsten muß man eben weiter die Scheiße fressen, welche die Amis uns Deutschen vorkauen. Dann bleibt man eben, und manche sind noch stolz darauf, veramerikanisiert. So sieht die Wahl aus, die uns Deutschen bleibt.
Über "Sweet Home Alabama" könnten meinetwegen Tornados wüten, oder saure Ascheregen niedergehen. Würde mich nicht die Bohne jucken. Hauptsache ist, daß die Sonne scheint:
An der schönen blauen Donau
Ich bin werder amerikahörig, noch liebe ich das Land. Die amerikanisch geprägte Popkultur entspricht nun einmal meinem persönlichen Geschmack und ist wichtiger Teil meiner Jugend.
Höre du einfach das, was dir gefällt, und lass die anderen auch nach ihrer Facon selig werden.
Ich habe nicht gesagt, dass wir uns als Deutsche mit "Sweet Home Alabama" identifizieren müssen, aber die Amerikaner haben eben diese moderne Musikrichtung, für die es im deutschen Kulturbetrieb keine Entsprechung gibt. Ich höre das Lied nicht wegen des Textes, sondern wegen der Musik.
Die Wahl ist "Stock im Arsch" oder "Stock nicht im Arsch", und du hast dich für "Stock im Arsch" entschieden.
Komm mal langsam klar, Junge!
Es waren amerikanische GIs, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg im Bayerischen Hof in Unterhemden rumhingen, und sich von Deutschen in Anzug und Krawatte bedienen ließen. Da kann man jetzt natürlich sagen: "Oh, da waren die Amerikaner aber 'cool', und die Deutschen hatten ganz schön einen Stock im Arsch".
Jeder zivilisierte Mensch, wird die Dinge anders beurteilen, und in diesem amerikanischen Sich-gehen-lassen, das Einfallstor der kulturellen Veramerikanisierung des Abendlandes erkennen.
Bei manchen Leuten, redet man offensichtlich gegen eine Wand, da ist es besser mit dem Götz-Zitat zu grüßen:
"Leck mir den Arsch fein recht schön sauber" - Mozart
Unter diesem Video fragte einer:
Darauf kann man nur antworten: Vielleicht, aber man wird es ganz bestimmt nicht in der angloamerikanischen Jauchegrube finden. Nur innerhalb Europas, findet man die Schätze, die alles, was bisher an Rock, Pop, Metal, Techno und HipHop dagewesen ist, in den Schatten stellen:Zitat:
Gibt es Besseres????
Joseph Haydn - Allegro - aus dem Cello Concerto Nr. 2 in d-Dur
Die Landknechtstrommel, vom Botho-Lucas-Chor (1963).
Kann den Videolink gerade nur "blind" setzen und hoffe, es ist der richtige. ;)
https://www.youtube.com/watch?v=j_c1aSsrKqI
Vom afroamerikanischen Ghettonegerschwanz im Arsch zum Stock im Arsch. Schon ein gewaltiger Sprung den der Möchtergernrömer da gemacht hat.
https://www.youtube.com/watch?v=bG-bK8e0agQ
Ludwig van Beethoven wäre bestens dazu geeignet, die vertierten US-Deutschen mit ihrem gebrochenen Rückgrat wieder aufzurichten. Beethoven war ein Dissident, der nie einen Zweifel darüber aufkommen ließ, wie sehr er Besatzerherrschaft, Kollaboration und Landesverrat verabscheut. Seine Freunde und Verwandten mussten ihn oft bremsen, sich in der Öffentlichkeit vorsichtiger zu äußern. Die Herrschenden, wollte Beethoven am Galgen baumeln sehen.
Beethoven - Sinfonie Nr. 3 - Eroica - Emmanuel Krivine - La Chambre Philharmonique
Im Scherzo nach gut 33 Minuten, die Hörner blasen zur Jagd. Auf was? Wildschweine, Hasen und Rehe? Oder könnte man es auch als Signal verstehen, die Besatzer und Transatlantiker endlich zum Teufel zu jagen?
Im Gelben Forum brachte Tempranillo vorhin Gluck ins Gespräch, auch einer der ganz großen deutschen Meister, die heute kaum mehr jemand kennt. Das Video dauert nicht länger als ein übliches Amischrottlied. Soviel Zeit sollte jeder aufbringen, um sich einen Eindruck von Europas einzigartiger Kulturschöhnheit zu verschaffen:
Zitat:
Zitat von Tempranillo
Der Klassiker zum Start des Oktoberfestes.
https://www.youtube.com/watch?v=tQjHD2n-yGU
Über Beethovens 7. Sinfonie, von der ich nie genug bekommen kann:
Hinter dem "stürmischen Charakter" des Schlußsatzes, verbirgt sich nicht mehr und nicht weniger als ein kraftvoller Aufruf zur Befreiung von der Besatzerherrschaft. Darum geht's bei dieser Musik. Für Amerikanisierte, die sich mit der Besatzung Deutschlands längst abgefunden haben, ist das nichts, das ist klar.Zitat:
Der stürmische Charakter des vierten Satzes veranlasste Carl Maria von Weber angeblich, Beethoven „reif fürs Irrenhaus“ zu erklären (nach anderen Quellen war es der erste Satz[7]); Clara Schumanns Vater Friedrich Wieck mutmaßte, „daß diese Sinfonie nur im unglücklichen – im trunkenen Zustand komponiert sein könne, namlich der erste und der letzte Satz“.
https://de.wikipedia.org/wiki/7._Sinfonie_(Beethoven)
Aber allen, die nach Wegen suchen, sich zumindest geistig-seelisch von den Todfeinden der deutschen Nation zu emanzipieren, alle, die des tribut- und kriegsdienstpflichtigen Vasallentums der Deutschen überdrüssig sind, gibt Beethoven das perfekte Mittel zum Widerstand in die Hand. Dem physischen Widerstand geht der psychische immer voraus. Ohne die geistige Bereitschaft, die Besatzer und die von ihnen bestellten Landesverräter loszuwerden, kann es keine Rettung der deutsche Nation geben. Entweder wir wenden uns kompromißlos von den USA ab, oder wir werden ihnen zu gefallen untergehen. Tertium non datur!
Vergessen wir stromverstärkte E-Gitarren und primitive Schlagzeug-Exzesse, und lassen wir Beethovens Geisteskraft auf uns wirken:
Beethoven - 7. Sinfonie in a-Dur - Emmanuel Krivine - La Chambre Philharmonique
Hamilton. So laut, dass die Nachbarn eben vorbei kamen...
Im zweiten Satz von Beethovens 7. Sinfonie, geht es darum, was in unserer Nationalhymne dem Recht und der Freiheit vorausgesetzt wird: Einigkeit. Der Satz zielt darauf ab, Kraft zu schöpfen, Einigkeit herzustellen, um dann die Ketten mit geballter Kraft zu durchschlagen. Innerdeutsche Zwietracht beenden und den Kreis schließen, um mit vereinten Kräften gegen die Besatzerherrschaft vorzugehen.
Viele Dirigenten sind in der Lage, Beethovens musikalische Vorgaben umzusetzen, man hört dann, wie sich der Kreis spielerisch schließt, wie alle Sektionen, die Bläser und die Streicher, in eine gemeinsame Richtung tönen. Es gibt indes auch genügend Dirigenten, die an dieser Aufgabe krachend scheitern. Das sind meist jene, die das Tempo verschleppen, in Phlegmatigkeit verfallen, da sie gewisse Zwischentöne zu Lasten des großen Ganzen kunstvoll herausarbeiten wollen. Wie hier unter der Leitung von Vladimir Jurowski.
Um solche Sachen raushören zu können, benötigt man natürlich den Vergleich. Und damit zurück zu der Aufführung unter Emmanuel Krivine, die ich vorher beitrug. Die Aufnahmequalität dieses Videos ist nicht die Beste, aber darauf kommt es nicht an. Man beachte bitte das Tempo gleich zu Beginn. Dadurch erzeugt der Dirigent eine ganz andere Dynamik. Die Luft knistert dabei vor Spannung. Da sich Krivine auf das Wesentliche konzentriert, und er alle Nebensächlichkeiten ignoriert, gelingt es seinem Orchester fast mühelos, die benötigte Klangeinigkeit herzustellen, um den Kreis zu schließen.
Hier.
Manchmal hilft auch etwas Blödelmusik, wie das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=iCTpkYd24gY
Night clubbing
https://www.youtube.com/watch?v=igSL4fXL7kY
Home again
https://www.youtube.com/watch?v=eUJwNhQ2XcI
One night in Brazil
https://www.youtube.com/watch?v=B1zlVTuK0CI
Finde es immer lustig, wenn sich Leute selbst zitieren - hat was!
Night Comes In - June Tabor
https://www.youtube.com/watch?v=7p_znRzGqxc
Der scheiss Beethoven gehört sowieso verboten. Was der in Töne gesetzt hat, sind Gewalt- und Mordfantasien. Wie kann der Jude Krivine sich nur dazu hergeben, etwas zu dirigieren, wo man am Schluss, kurz bevor es aufhört, meint, es ertönen Fanfaren, sich mit Gebrüll auf die Regierenden zu stürzen und sie an Ort und Stelle totzuschlagen?
Im HPF wird man für so etwas sofort gesperrt, wobei die in vorbildlicher Weise dem demokratischen Gedanken dienenden Modertorinnen, Pionierdienste geleistet haben und weiter leisten. Ich hoffe, die allseits geschätzte, geliebte und bewunderte Damenriege kann sich eines Tages dazu aufraffen, jeden zu sperren, der Beethoven verlinkt, so leid es mir um Coriolanus tun würde. Aber es gibt Wichtigeres, und wenn es um unsere demokratischen Grundwerte gibt, ist Rücksichtnahme fehl am Platz.
Volle Zustimmung, und vielen Dank für den Beitrag!
Zu meiner Hervorhebung, ist das so? Meine nur, da der feine Herr Erich von Stahlhelm vorhin aus dem Nichts heraus meinte, mit Leuten wie mir "kann man keinen Staat machen, die exekutiert man am besten im gleichen Aufwasch wie das linke Gesocks." (Höcke bricht ZDF Interview ab, Beitrag #957)
Ich fordere vorsorglich Freiheit für den guten Erich, und lassen wir ihn ruhig weiter auf Typen wie mich einprügeln.
Ist Dir, Myschkin, übrigens folgender Beitrag von Tempranillo aufgefallen?
Worin könnte dieser innere Zusammenhang bestehen? Bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke, Tempranillo spielt damit auf Freiheit des Geistes an, die bei den Dissidenten rund um Alain Soral ganz normal und üblich ist.Zitat:
Ruft bitte dieses Video auf und laßt den Anfang auf Euch wirken, und Ihr wißt, wo der Weg zur Befreiung entlangführt. Ganz sicher nicht bei Elvis, Beatles, Stones, Pop, Rock, Rap und der sonstigen Anglosch...
https://www.youtube.com/watch?v=NINB4WipEUw
Zwischen Chopins nachgelassenem Walzer in a-moll und den revolutionären, hart an einem Strafverfahren vorbeisegelnden Radiosendung besteht ein innerer Zusammenhang. Ihn zu erkennen, würde eine Lawine weiterer Einsichten auslösen.
"Wo der Weg zur Befreiung entlang führt", verfasst von Tempranillo im Gelben Forum, 21.09.2019
https://www.youtube.com/watch?v=qCYcwqXDgyk
Was genau er meint, weiss ich nicht. Aber dieser Kerl hat sowieso einen an der Klatsche. Wer mit Männern ankommt, Soral oder wie der heisst, die von der freien und völllig unabhängigen Justiz rechtskräftig verurteilt worden sind, stellt sich ohnehin ausserhalb der demokratischen Wertegemeinschaft.
Das ist wohl war. Auch Tempranillo ist so ein Ketzer, der den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung natürlich längst verließ, und nun vogelfrei in Sphären schwebt, die sich bestenfalls als faschistisch und neonazisitsch bezeichnen lassen.
Den von ihm angesprochenen inneren Zusammenhang zwischen Chopin und Soral, wird man auch bei Claude Debussy wahrnehmen, wenn man seine Ohren spitzt:
https://www.youtube.com/watch?v=G8bAoK0UI4c
https://www.youtube.com/watch?v=iQyH7OUwT8k
https://www.youtube.com/watch?v=iTbCrz6CWgQ