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Die Gründung des Islamischen Friedhofs am Columbiadamm geht auf das Jahr 1866 zurück, als Wilhelm I. das Gelände am Tempelhofer Feld als Begräbnisstätte der türkischen Gemeinde in Berlin auf Dauer übereignete; die Einweihung erfolgte am 29. Dezember 1866. Außerdem trägt der Friedhof den Namen Türkische Kriegsgräberstätte zu Berlin, seit die während des I. Weltkriegs gefallenen türkischen Soldaten dort bestattet wurden.
Je mehr Grundbesitz ihnen übereignet wird, umso mehr glauben sie, es sei ihres.
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Nach 1945 war mit einer Belegung von 220 Gräbern, von denen heute nur noch 150 erhalten sind, die Kapazität des Friedhofs erschöpft. Da der Islam die Wiederbelebung eines Grabes nach einer bestimmten Frist nicht erlaubt, stellten die Berliner Behörden den Moslems ein weiteres Gräberfeld auf dem Landschaftsfriedhof Gatow zur Verfügung. Die letzte Beerdigung auf dem Friedhof in Neukölln fand 1989 statt. Der alte islamische Friedhof entwickelte sich in der Folgezeit zu einem modernen Gemeindezentrum. Das kleine Wachhäuschen auf dem Friedhof wurde bereits 1983 erweitert und in eine Moschee mit Kuppel und Minarett umgewandelt. Auf dem Gelände entstand eine zweigeschossige Moschee im osmanischen Stil mit zwei hohen Minaretten.
Mit der Jamaika Koalition wird Frau Göring-E dafür sorgen, daß noch mehr Islam kommt - sie ist dafür prädestiniert, uns Deutschen soviel wie möglich zu schaden. Und das für unser Steuergeld. Kriegt sie doch sehr gut bezahlt.