Wie kommen Sie denn darauf? :D
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Herberger, Sie sind einfach ein Opfer der Weichspülung der Gesellschaft und der deutschen Sprache. Zum Vergleich einmal ein Reichstagsabgeordneten der SPD :
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred...ne_und_EugenikZitat:
So forderte er als Mittel zur Rationalisierung der menschlichen Fortpflanzung in „quantitativer und qualitativer Hinsicht“ eine „Reinigung der menschlichen Gesellschaft von Krankem, hässlichen und Minderwertigen“, deren Anteil an der Bevölkerung er auf ein Drittel schätzte. Er sprach sich ferner für eine Zwangssterilisierung von Schwachsinnigen, Epileptikern, Alkoholikern und Krüppeln und für eine „Dauerasylierung“ von etwa 1 % der Bevölkerung aus.
Man hat einfach vor 1945 und im Fall von Grotjahn vor 1933 anders gedacht und anders geschrieben.
Versuchst du wieder mal, mit Spekulationen Stimmung zu machen? Ich kann mich nicht erinnern, dass hier jemals jemand den Negern das Existenzrecht absprechen wollte.
Man möchte nur nicht, dass die nach Europa kommen - und in den Massen, wie sie jetzt kommen, erst recht nicht.
Eventuell gab es Meinungsäusserungen dergestalt, dass man die hemmungslose Vermehrung der Neger anprangerte. Das ist ja auch richtig so, weil wir letztlich unter den Folgen davon leiden müssen.
Aber Afrika den Negern, und Europa den Europäern. Und jeder bleibt fein säuberlich dort, wo er hingehört.
Und schon ist das Thema mit den Negern kein Thema mehr.
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Der...mittagssitzung
Von Manstein wurde in seinem Prozess von der Anklage frei gesprochen das seine 11.Armee den Einsatzgruppen in Simferopol Hilfestellung geleistet hat, Mansteins brit. Verteidiger bewies das es nach den Morden an Juden noch eine jüd. Gemeinde in Simferopol gab und der brit. Verteidiger rechnete dem Gericht vor wie unrealistisch die angegebenen Erschießungen sind. Ohlendorf hat seine Zeugenaussagen nichts genutzt er wurde trotzdem um 1950 gehängt.
Zitat:
OHLENDORF: In Nikolajew kam ein Befehl der 11. Armee, daß die Liquidationen nur in einer Entfernung von 200 km vom Quartier der Oberbefehlshaber entfernt, durchgeführt werden dürften.
OBERST AMEN: Können Sie sich noch an irgendeine andere Gelegenheit erinnern?
OHLENDORF: In Simferopol wurde vom Armeeoberkommando an die zuständigen Einsatzkommandos die Bitte herangetragen, die Liquidationen zu beschleunigen, und zwar mit der Begründung, daß in diesem Gebiet Hungersnot drohe und ein großer Wohnungsmangel sei.
OBERST AMEN: Wissen Sie, wieviele Personen durch die Einsatzgruppe D liquidiert wurden, und zwar unter Ihrer Führung?
[352] OHLENDORF: In dem Jahre von Juni 1941 bis Juni 1942 sind von den Einsatzkommandos etwa 90000 als liquidiert gemeldet worden.
OBERST AMEN: Schließt diese Zahl Männer, Frauen und Kinder ein?
OHLENDORF: Jawohl.
OBERST AMEN: Worauf gründen Sie diese Ziffern?
OHLENDORF: Das sind Meldungen, die von den Einsatzkommandos an die Einsatzgruppen gegeben wurden.
OBERST AMEN: Wurden Ihnen diese Meldungen vorgelegt?
OHLENDORF: Jawohl.
Die Frage entbehrt jeder Logik, sonst hätte man in den westlichen Demokratien nicht in den vergangenen Jahren immer wieder Adolf Hitler bemüht, um ihn mit Wladimir Putin und seiner Politik zu vergleichen.
Meiner Meinung nach verbreitest Du selbst Desinformationen, ob bewusst oder unbewusst, lassen wir vorab mal dahingestellt.
Der alles entscheidende und springende Punkt, ist der, daß Adolf Hitler 1939 kein Interesse an einem allgemeinen Kriegsausbruch hatte. Im Grunde hatte er auch kein Interesse an einem Krieg mit Polen. Diese historische Wahrheit wurde hierzuforum vielfach nachgewiesen und sie geht offensichtlich auch aus dem Milsteinbericht hervor. Es ist leicht dies nachzuweisen, denn dazu muss man sich nur die Zeitleiste 1939 ansehen.
Bereits am 2. September 1939 bot Hitler an, in Polen auf weitere Kampfhandlungen zu verzichten, sofern man Danzig und den dazugehörigen Korridor behalten kann. Am 6. Oktober 1939 forderte Hitler eine internationale Friedenskonferenz, verbunden mit dem eindringlichen Appell, auf weiteres Blutvergießen zu verzichten und die Situation in Europa nicht eskalieren zu lassen.
Fast alle Zeitungen in Deutschland fassten das am nächsten Tag auf:
http://trutzgauer-bote.info/wp-conte...9-10-07.01.jpg
Bereits an diesem Tag wurde dieses abermalige Angebot über den Verhandlungsweg zu einer Lösung zu gelangen von Frankreich zurückgewiesen, am 12. Oktober schließlich von Großbritannien. Damit liegt die Verantwortung und die "Schuld" für den weiteren Kriegsverlauf zweifelsfrei bei den westlichen Völkermorddemokraten, die den Krieg wollten. Diejenigen die diesen Krieg wollten, und daran profitierten, waren in der Wall Street und in der City of London zuhause. Das wurde damals auch in Frankreich festgestellt:
Natürlich und leider hatte auch Adolf Hitler Hintermänner und daß die Rüstungsindustrie der Nationalsozialisten durch Angloamerika unterstützt wurde, haben nicht zuletzt Sutton und Preparata nachgewiesen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß Hitler seine Ziele immer auf friedlichem Weg erreichen wollte, die westlichen Demokratien jedoch den großen Krieg wollten.Zitat:
In den Pamphleten Louis Ferdinand Célines, veröffentlicht zwischen 1936 und 1942, wäre zu lesen, daß er bereits 1938 vor einem kommenden großen Krieg mit mindestens 50 Millionen Toten warnt, und den vor allem Angloamerika, City of London und Wall Street, anzetteln werden.
Die gleiche Aussage, aber mit Daten und Fakten untermauert, finden wir 1942 im Buch des Gewerkschafters und Sozialisten Francis Delaisi und beim ehemaligen Deutschenhasser Lucien Rebatet, der wahnsinnig viel Glück hatte, daß er, Journalist, Musikkritiker und Buchautor, nach der Befreiung nicht wie sein Kollege Robert Brasillach an die Wand gestellt wurde.
Ohne das genau herzuleiten schreibt Céline in seinen Pamphleten, sollte der kommende Krieg von Angloamerika gewonnen werden, wird die Folge davon die *Vernegerung Europas* sein, und daß Horden von Nordafrikanern nach Europa strömen.
http://politikarena.net/showpost.php...7&postcount=28
Nur einem Tag nach dem Münchner Abkommen im Jahr 1938, bezeichnete Winston Churchill dieses als eine Schande und betonte, daß es nie ein freundschaftliches und vertrauensvolles Verhältnis mit Nazideutschland geben kann. Mit dem kommunistischen Russland jedoch suchte man ein solches Verhältnis, obwohl gerade das britische Empire Stalin fürchten musste. Hitler hatte bis 1942 händeringend um Frieden mit den Briten gebeten, nichts lag ihm ferner, als das Blut von deutschen und britischen Soldaten in Kauf zu nehmen. London hat es jedoch ignoriert und stattdessen mit dafür gesorgt, daß der Kommunismus erst richtig groß wurde.
Hierbei den Vatikan in den Vordergrund zu stellen, ist geradezu lachhaft. Die katholische Kirche wurde von den Kommunisten extrem bekämpft und in einigen Ländern enteignet, nicht zuletzt in Ungarn, als dort die Kommunisten an die Macht kamen. Der Vatikan hat keine Soldaten, und ist daher letztlich immer gezwungen gewesen, sich mit den politischen Mächten zu arrangieren oder meinetwegen auf dem diplomatischen Weg zu opponieren bzw. intrigieren.Zitat:
„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)
Ja, Herberger, das ist sehr tragisch. Eichmann hat es auch nichts genützt, dass er paar Juden gerettet hat.
16.07.1941
Hitler referiert bei einer Besprechung in seinem Hauptquartier über die Kriegsziele im Osten
Teilnehmer der Runde sind u.a. Rosenberg, Lammers, Göring und Keitel.
„(...) Wesentlich sei es nun, dass wir unsere Zielsetzung nicht vor der ganzen Welt bekannt geben; dies sei auch nicht notwendig, sondern die Hauptsache sei, dass wir selber wüssten, was wir wollten. Keinesfalls solle durch überflüssige Erklärung unser eigener Weg erschwert werden. (...) Die Motivierung unserer Schritte vor der Welt müsse sich also nach taktischen Gesichtspunkten richten. Wir müssten hier genauso vorgehen wie in den Fällen Norwegen, Holland, Dänemark und Belgien. Auch in diesen Fällen hätten wir nichts über unsere Absichten gesagt, und wir würden dies auch weiterhin klugerweise nicht tun. Wir werden also wieder betonen, dass wir gezwungen waren, ein Gebiet zu besetzen, zu ordnen und zu sichern; im Interesse der Landeseinwohner müssten wir für Ruhe, Ernährung, Verkehr usw., usw. sorgen; deshalb unsere Regelung. Es soll also nicht erkennbar sein, dass sich damit eine endgültige Regelung anbahnt! Alle notwendigen Maßnahmen – Erschießen, Aussiedeln etc. - tun wir trotzdem und können wir trotzdem tun. Wir wollen uns aber nicht irgendwelche Leute vorzeitig und unnötig zu Feinden machen. Wir tun also lediglich so, als ob wir ein Mandat ausüben wollten. Uns muss dabei aber klar sein, dass wir aus diesen Gebieten nie wieder herauskommen.“