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Die Bundeswehr ist nicht das Problem, wenn man einmal von den Sumpf in der Führung dieser Armee absieht, sondern die Altparteien sind das Problem, sie haben sich in den letzten Jahrzehnten zu regelrechten Schädlingen für dieses Land entwickelt. Um das Problem in den Griff zu bekommen, hilft aus einer Sicht nur noch eine Radikalkur, indem diese Parteien vollständig zerschlagen werden. Und wenn man schon dabei ist, bei dem Zerschlagen, dann sollte man das staatshörige Beamtentun auch gleich mit abgewickelt, denn das hat fleißig an der Schädigung unseres Landes und Volkes mit dazu beigetragen und so seine Existenzberechtigung verloren – samt Altersbezüge.
[QUOTE=Zirrus;9675451]Die Bundeswehr ist nicht das Problem, wenn man einmal von den Sumpf in der Führung dieser Armee absieht, sondern die Altparteien sind das Problem, sie haben sich in den letzten Jahrzehnten zu regelrechten Schädlingen für dieses Land entwickelt. Um das Problem in den Griff zu bekommen, hilft aus einer Sicht nur noch eine Radikalkur, indem diese Parteien vollständig zerschlagen werden. Und wenn man schon dabei ist, bei dem Zerschlagen, dann sollte
Das schreibt der frühere Generalinspekteur Hans-Heinrich Dieter -
„Die Bundeswehr hat große Anstrengungen unternommen, um die Nato-Anforderungen zu erfüllen.“ Die Bundeswehr hat große Anstrengungen unternommen, um gesichtswahrend an der Übung teilzunehmen. Deutschland erfüllt aber seit mehreren Jahren die NATO-Anforderungen für Verteidigungsinvestitionen nicht. Die Bundeswehr ist deswegen nur sehr eingeschränkt einsatzfähig und musste Bewaffnung, Ausrüstung und Kampffahrzeuge, für die eine teilnehmende Brigade aus dem ganzen Heer zusammenleihen. Und es wird mindestens bis 2031 dauern, bis zum Beispiel das deutsche Heer wieder über drei einsatzbereite Divisionen verfügt – vorausgesetzt, dass die dafür erforderlichen Investitionen geleistet werden. Danach sieht es im Hinblick auf den Koalitionspartner SPD, einem SPD-Finanzminister und einer sicherheitspolitisch desinteressierten Kanzlerin nicht aus. Wir erinnern uns auch, dass der damalige Außenminister und SPD-Vorsitzende Gabriel im Zusammenhang mit erforderlichen deutschen Verteidigungsinvestitionen vor einer „Aufrüstungsspirale“ gewarnt hat. „…notfalls kann Deutschland zur gemeinsamen Verteidigung wieder einen starken Beitrag leisten.“ Deutschland kann leider noch über lange Zeit zur gemeinsamen NATO-Verteidigung gemäß Artikel 5 des NATO-Vertrages keinen starken Beitrag leisten.
http://www.hansheinrichdieter.de/htm...faehigebw.html
Eine Frau (Loana) analysiert unser Militär - eine andere (van der Leyen) führt es an.
Schön, daß mein werter Herr Vater das nicht mehr erleben muss.