Klar!
Auch 500 Euro?-ABAS- da klingelt bei Dir aber die Kasse...:haha::lach:
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Lieb gemeint, aber diese Schuld wird noch gebraucht. Niemand gibt dieses Herrschaftsinstrument leichtfertig aus der Hand. Und wer die Schuld bestreitet, wird diesen deinen Gnadenakt natürlich auch zurückweisen müssen. Für den wäre das nur ein weiteres anmaßendes Kapitel einer größtmöglichen Verleumdung.
Sippenhaftung ist EINE Eigenschaft des NS-Regimes und tausendjährigen Reichres - Du erwartest jetzt aber nicht von mir, dass ich - wie soll man es nennen - passend wäre wohl Nazis im Geiste - folge?
Ich werde einen Teufel tun und die Vergangenheit dieses Landes leugnen und / oder beschönigen...ich aber bin NICHT, ich war NICHT und ich werde NIE für das handelnn und tun meiner Vorväter verantwortlich sein...weder im negativen noch im positiven Sinne.
Jeder Versuch mir dies einreden zu wollen hat schon immer mit der Antwort geendett, dass der Versuch mich in Sippenhaftung zu nehmen nazistisches Gedankengut voraussetzt - und dann wird es - für mich - immer spaßig :D
Nicht Deutschland, sondern das NS-Regime mit seiner SS-Totenkopfmiliz hat den Holocaust zu verantworten.
Hier die Dokumentation des polnischen Untersuchungsrichters Dr. Jan Sehn für die internationale Öffentlichkeit, die bestimmt noch über die polnischen Botschaften zu bekommen ist.
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Weitere Erinnerungs-Dokumentationen:
Holocaust-Gemälde von David Olere (klick):
http://lewebpedagogique.com/krafftre...012/02/DO1.jpg
»David Olère, le Krématorium III en activité, dans l’Oeil du témoin, p 51«
http://sunday-news.wider-des-vergess...Ol%C3%A8re.png
http://sunday-news.wider-des-vergessens.de/?p=4504
Kraus, Ota und Erich Kulka (klick) (Tovarna na Smrt, Orbis Prag 1946)
Die Todesfabrik - Aus dem Tschechischen übertragen von Zora Weil-Zimmering
Mit einem Vorwort von Hermann Langbein, Wien Juni 1957,
Kongress-Verlag 1. DDR Ausgabe, Berlin 1957. 2. DDR Ausgabe 1958, 3. deutsche Ausgabe 1991 im Dietz-Verlag Berlin (unautorisiert und ohne Bilder und ohne “Dokumente”).
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Die zentrale Erinnerungskultur des ehemaligen Ostblocks wurde von den Sowjets aus Moskau gesteuert. Während der Ostblockzeit traten aber die Moskauer Archive nicht in Erscheinung, nur die Zentralen der Bruderländer. So wurden in Erich Kulkas DDR-Auschwitz-Erinnerung von 1958 diese maßgeblichen Erinnerungs-Zentralen aufgelistet:
Zeitungen und Zeitschriften
Der Widerstandskämpfer (Wien).
Die Tat (VVN-Blatt, Frankfurt/Main).
Dokumentation der Zeit (Berlin).
Hefte von Auschwitz (Oswicim).
Hlas revoluce (Prag).
Nová doba (Prag).
Przeglad Lekarski (Kraków).
Rudé právo (Prag).
Tvorba (Prag).
Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte (Stuttgart).
Za wolnosc i lud (Warschau).
Prozesse
div. Nachkriegsprozesse
Dokumente
Biuletyn Glównej Komisji Badania Zbrodni Hitlerowskich w Polce, Bd. I-VIII, Warschau 1946-1956.
Biuletyn Zydowskiego Instytutu Historycznego, Warschau 1954.
Catalogue of Camps and prisons in Germany and german-occupied territories. September 1939-May 1945. International Tracing Service, Volume Il.
Dokumentation zur Massenvergasung, Bonn 1956.
Dokumenty i Materialy, 1., 2. u. 3. Bd., Lódz 1946.
Dokumenty i Materialy do dziejów okupacji niemieckiej w Polce, Bd. II: „Akcjc" i
„wysiedlenia", Czesc 1. Opracowal Dr. Józef Kermisz, Warszawa-Lódz-Kraków 1946.
Nürnberger Dokumente.
Zniceni polského zidovstva 1945.
Zpráva mimoradne sovetské komise o sestireni v Osvetimi.
Archive
Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED, Berlin, Archiv.
Archiv des Justizministeriums in Prag.
Archiv des Landes Böhmen, Prag.
Archiv des Verbandes der antifaschistischen Widerstandskämpfer, Prag.
Archiv der Zentralkommission zur Untersuchung der Naziverbrechen in Polen, Warschau.
Archiv des Staatlichen Museums, Auschwitz.
Archiv des Jüdischen Historischen Instituts, Warschau.
Archiv des West-Instituts, Poznan.
Archiv des Staatlichen Jüdischen Museums in Prag.
Archiv der Wiener Library (Wiener Bibliothek), London.
Diese "Sowjetblock-Wahrheiten" und Offenkundigkeiten wurden auch in westliche Publikationen und Medien transportiert. Nach 1968 flohen viele sowjetische Erinnerungsproduzenten in den Westen.
Kulka flüchtete 1968 in den Westen und lehrte dann als Rabbi Kulka an einer Uni in Israel.
Verstehe endlich! Du bist jetzt wie alle Deutschen erloest, geheilt und damit
autark gegen jegliche Schuldvorwuerfe. Daher besteht kein Anlass sich noch
mit belastenden oder entlastenden " Beweisen " herumzuschlagen oder sich in
Diskussionen ueber die nachtraegliche " Aufbereitung " von Schuldvorwuerfen
hineinziehen zu lassen.
Der Schuldkult ist hiermit fuer immer beerdigt!
Könntet ihr die fullqoutes von diesem Ostblock Müll nicht einfach lassen?