Sind Serienkiller ein US-Phänomen?
Ich glaube die Scheisse die dieser ali rick astley ins Forum schmiert hat ernste Auswirkungebn auf labile Persönlichkeiten?
Druckbare Version
In der letzten Hälfte seiner Amtszeit sagte Trump tatsächlich: für was haben wir Atomwaffen, wenn wir diese nicht benutzen! Und am Anfang des Krieges (2022) hat er auch von Atomwaffeneinsatz geredet. Unfassbar!
Aber, es hat lange keinen US Präsidenten gegeben, der keinen Krieg anfing. Trump hat keinen Krieg begonnen. Er wollte nur 2020 den Iran angreifen, aber seine Berater konnten ihn davon abhalten!
Es gibt ausreichend Dokus über Serienkiller in der UK, USA und Australien.
Australien war die ehemalige Strafinsel der Briten, da haben sie ihren Kriminellen Abschaum untergebracht.
Tinder Morde und Vergewaltigungen, Doku, Australien.
Die Doku ist bei YouTube,
Frauenmorde exorbitant hoch, Australien.
Serien Killer, Watts, Ted Bundy etc. alles USA.
+++
Erzählt mir niemand, dass es Zufall ist.
Wir befinden uns im Ukraine Strang..
Aber egal... was meinst Du woher die massenhaften HIV Infektionen in Rußland kommen?
Insgesamt geht man dort von rund 1,2 Millionen Infizierten aus. Das entspricht bei einer gegenwärtigen Bevölkerungszahl von 141 Millionen etwa einem Wert von 1% der Erwachsenen. Das russische Föderale Anti-Aids-Zentrum meldet aktuell rund 200 Neuinfektionen pro Tag – aber auch dieser Wert könnte aufgrund der nur schwer einzuschätzenden Situation im Land deutlich höher liegen.
������ HIV in Russland - HIV + AIDS sind auf dem Vormarsch in Russland (hiv-symptome.de)
Es gäbe sicher ein anderes Rußland, eins das wesentlich friedlicher und freier wäre, ohne die Kleptokraten-Clique an der Regierung.
https://www.youtube.com/watch?v=VEz5...nel=VladVexler
Unter Donald Trump lieferten die USA 2019 und 2020 militärisches Gerät im Wert von 500 Millionen Dollar an die Ukraine, darunter auch tödliches.
Liste der Auslandshilfen für die Ukraine seit 2014 – Wikipedia
Genau so ist es in Rußland - und wenn es hierhergekommen ist, dann woher?Zitat:
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Rhino https://politikforen-hpf.net/images/...post-right.png
Ich beziehe mich damit nicht auf revisionistische Sachen. Die sind nur Teil des Feldes. Die Verfolgung von Revisionisten wegen des Bestreitens von Thesen ist aber eine Blaupause fuer Verfolgungen auf anderen Gebieten. Man denke mal an Klimaleugner, Covidleugner, 'Verschwoerungstheoretiker', Querdenker usw. Es wird auch nicht bei denen bleiben. Es wird weitergehen, bis man jeden, der was sagt, was maechtigen Interessengruppen nicht passt, verknasten kann. Und Deppen wie Gehirnnutzer lassen sich dann was einfallen wie sie das auch noch rechtfertigen koennen.
Schallplatte kaufen, ist billiger. 50 % realer Wirtschaftsrückgang seit 2014, BIP. Also Betrug und Aussaugen der Ukraine, durch den Westen
Guter Autor hier, wie die Ratten des IMF, die Ukraine aussaugten und Putin das Betrugs System beendete. Drogen und Kinderhandel, Gebärmutter bis Organ Mafia.
Hardliner, Neoliberale, Oligarchen: Der fragwürdige Erfolg der Ukraine
02. Januar 2023 David X. Noack
..........
Mit der Annäherung an die EU verbanden sich in der Ukraine viele Erwartungen. Doch vom Maidan-Putsch 2014 bis zum völkerrechtswidrigen Angriff Russlands 2022 erlebte das Land einen wirtschaftlichen Niedergang. Die Perspektive ist düster.
...........
Nach Vorgaben des IWF wurden etwa die ukrainischen Zölle gesenkt, das Rentenniveau eingefroren, Subventionen für den Gaspreis gekürzt und die Privatisierung des aufgrund seiner fruchtbaren Böden besonders wertvollen Landes erlaubt.
Die über Jahre anhaltende neoliberale Rosskur der Ukraine wirkte verheerend auf das Land. Während einige internationale Großkonzerne profitierten und die lokalen Oligarchen versuchten, sich mit dem neuen System zu arrangieren, erlebte die breite Masse der Bevölkerung eine sozioökonomische Talfahrt sondergleichen.
Aufgrund der niedrigen Zölle und der geografischen Nähe überschwemmten Produkte aus der EU die Ukraine und das Land erlebte eine dramatische Deindustrialisierung aufgrund der EU-Assoziierung. Von 2013 bis 2017 fielen die Ausfuhren um 31 Prozent. Besonders traf dies den industriellen Sektor: Der Wert der Exporte der stahlverarbeitenden Industrie stürzte beispielsweise von 21,2 Milliarden US-Dollar auf 12,7 Milliarden US-Dollar ab.
https://www.heise.de/tp/features/Har...e-7445797.html
Das EU Assozierungsabkommen war nie darauf berechnet, dem Land eine Perspektive zum Beitritt zu eröffnen. Der damalige Präsident hatte die Unterschrift unter das schon ausgehandelte Abkommen verweigert, weil es ruinös sei. Nicht nur, dass die geforderten Anpassungen an EU Standards fianziell von der Ukraine nicht zu leisten gewesen wären, die geforderte (bzw. dann einfach eintretende) Abkoppelung von Russland hätte jede Menge Produktion stillgelegt. Janukowitsch wollte Nachverhandlungen, er wollte sowohl mit der EU als auch mit Russland Handel treiben - und deswegen musste er weg. "Schaukelpolitik" wurde das diffamierend genannt.
Die EU wollte ihren Macht- und Einflußbereich vergrößern, soziale Gesichtspunkte haben schon damals keine Rolle gespielt. Wenn mit der stillgelegten Produktion die Leute ihren Lebensunterhalt verlieren, dann ist das ebenso. Und wenn der Staat mit subventionierten Preisen für Energie das gröbste Elend abmildern wollte, dann wurde er vom IWF zurecht gewiesen. Gutes Geld gehört nicht verschwendet. Das soll dort investiert werden, wo es sich lohnt. Und Volk, welches nicht gebraucht wird, gehört eben nicht zu den erhaltenswerten Einrichtungen eines Staates, der stolz darauf sein darf, zur Peripherie eines erfolgreichen Euro-Imperialismus zu gehören.
Das alles hat man schön beobachten können. Insofern ist es grotesk, wenn manch einer Armut in der Ukraine auf den Krieg zurückführen möchte. Es ist der übliche Zustand für Staaten, die nicht auf Weltmarkt Niveau produzieren können, aber gnadenlos in den Weltmarkt eingebunden werden. Da bleiben dann die Teile der Ökonomie übrig, die lohnend benutzbar sind.
Selensky hat die Hosen voll...demnächst hat er noch viel mehr Ukrainer auf dem gewissen...
Vielleicht hätte er beim Pimmel Piano bleiben sollen
Ser Demente hier könnte ihm doch beistehen....Zitat:
Der russische Präsident Wladimir Putin ist außer sich vor Wut, seit seine Streitkräfte den größten Verlust an Menschenleben erlitten haben, von dem Moskau bei einem Streik seit Beginn des Krieges berichtet hat. Der russische Präsident legt nun einen Plan für einen "großen Angriff" in der Ukraine vor. Dies kommt, nachdem der Kreml sagte, dass er 63 Soldaten aufgrund eines ukrainischen Angriffs auf Militärquartiere in der von Russland kontrollierten Region Donezk am 1. Januar verloren habe. Nach dem seltenen Eingeständnis von Opfern ist Putin bereit, den Angriff zu rächen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, er habe Geheimdienstberichte erhalten, die darauf hindeuten, dass Russland Angriffe mit iranischen Drohnen starten werde. Selenskyj hat seine Streitkräfte aufgefordert, in Alarmbereitschaft zu sein, damit „Putin seine Ziele nicht erreichen kan
https://www.youtube.com/watch?v=mTBrytet1SU
Gestern haben wir unseren dreiwöchigen Sommerurlaub gebucht; es geht zu den Angelsachsen nach Bournemouth in Südengland. Ich werde den Aufenthalt ganz sicher auch dazu nutzen, mir ein Bild über die dortigen politischen Strömungen zu machen.
Und versuchen, sie für ein starkes Europa ohne US-Einfluss zu begeistern! Vielleicht erinnere ich sie auch an Washington 1812...
Und ein Ausflug zu Lord Nelsons "HMS Victory" rüber nach Portsmouth ist auch geplant...
Für alle Interessierte, hier noch einmal ein Rückblick auf den Maidan Putsch. Wer waren die Todesschützen?
https://www.heise.de/tp/features/Woh...e-3630949.html
https://www.heise.de/tp/features/Mai...k-3378569.htmlZitat:
Woher kamen die Todesschüsse?
Keine tödliche Kugel passt zu Berkut-Kalaschnikows. Die Staatsanwaltschaft nutzt ein entscheidendes Überwachungsvideo nicht. Und über hundert Menschen erklärten bislang, Schützen in Maidangebäuden gesehen zu haben.
Seitdem hat das Putschregine zehntausende, weitere Menschen ermordet und tut dies weiter. Ziel war von Anfang an, einen Krieg mit Russland zu beginnen. Alle Handlungen seit 2014 sind darauf ausgelegt.Zitat:
Maidan: "Ich schoss ihnen ins Genick"
Das öffentliche Geständnis eines Maidanschützen, am 20. Februar 2014 in Kiew zwei Polizisten erschossen zu haben, hat für ihn keine juristischen Konsequenzen
Der militante Maidananhänger Ivan Bubentschik steht derzeit im Zentrum des medialen Rummels in der Ukraine. In einem Kinofilm und einem Interview hatte der Soldat nun freimütig zugegeben am 20. Februar 2014 zwei Berkut-Polizisten vom Konservatorium aus gezielt erschossen zu haben. Im Verlauf dieses Morgens habe er dann noch weitere Polizisten verwundet. Insgesamt 75 Patronen habe er verschossen. Wegen einer allgemeinen Amnestie hat er jedoch keine strafrechtlichen Folgen zu befürchten