AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
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Rikimer
Das Problem sind gewissenlose Eltern, die mit Säuglingen auf überladene Schlauchboote steigen, die jeden Moment sinken können.
Da könnte ich kotzen!
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Rolf1973
Beide Links führen zur selben Seite.
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Rikimer
Laß dich doch nicht verarschen!
Das rothaarige Kind stammt weder aus Syrien noch aus Afghanistan, sondern aus den Filmstudios Babelsberg!
Dort gibt es begabte Schminkkünstler - und wie man sieht, hatte auch die Requisite die passenden Lumpen zur Hand.
Allerdings muß man auch der Begabung des Fotomodells Respekt zollen. Die todtraurige Minik bekommt nicht jeder hin, wenn ringsum Beleuchter, Maske und der Regisseur wimmeln.
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Strandwanderer
Laß dich doch nicht verarschen!
Das rothaarige Kind stammt weder aus Syrien noch aus Afghanistan, sondern aus den Filmstudios Babelsberg!
Dort gibt es begabte Schminkkünstler - und wie man sieht, hatte auch die Requisite die passenden Lumpen zur Hand.
Allerdings muß man auch der Begabung des Fotomodells Respekt zollen. Die todtraurige Minik bekommt nicht jeder hin, wenn ringsum Beleuchter, Maske und der Regisseur wimmeln.
Das kann sein. Allerdings gibt es vereinzelt europaeide Menschen in diesen Gegenden. Wer also gezielt sucht um zu manipulieren, dazu reicht schon das Bildarchiv zu einem anderen Ereignis in einrm ganz anderen Jahrzehnt, der wird auch fuendig.
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Rikimer
Das kann sein. Allerdings gibt es vereinzelt europaeide Menschen in diesen Gegenden. Wer also gezielt sucht um zu manipulieren, dazu reicht schon das Bildarchiv zu einem anderen Ereignis in einrm ganz anderen Jahrzehnt, der wird auch fuendig.
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert...5,c=0.bild.jpg
Sieh dir doch mal das Foto an.
Warum sollte ein "Flüchtlingskind" derart vollkommen verdreckt im Gesicht und mit Lumpen als Umhang in Deutschland ankommen?
Die "Refugees" robben doch nicht durch den Dreck hierher, sondern kommen entweder per Eurocity Mailand - München oder mit der Bundesmarine.
Das Foto stammt wahrscheinlich aus irgendeiner Filmproduktion.
Im übrigen ist die Form des Gesichts ganz klar mitteleuropäisch.
Und das rote Haar gehört wahrscheinlich zu einer Perücke.
http://www.tz.de/bilder/2015/05/15/5...-jantz-5a7.jpg
Der aktuelle Smartphone-"Refugee" kommt in properer Kleidung und bestens gelaunt im Schlaraffenland an. (Das Foto entstand im Bahnhof von München.)
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Strandwanderer
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert...5,c=0.bild.jpg
Sieh dir doch mal das Foto an.
Warum sollte ein "Flüchtlingskind" derart vollkommen verdreckt im Gesicht und mit Lumpen als Umhang in Deutschland ankommen?
Die "Refugees" robben doch nicht durch den Dreck hierher, sondern kommen entweder per Eurocity Mailand - München oder mit der Bundesmarine.
Das Foto stammt wahrscheinlich aus irgendeiner Filmproduktion.
Im übrigen ist die Form des Gesichts ganz klar mitteleuropäisch.
Und das rote Haar gehört wahrscheinlich zu einer Perücke.
Nochmals: aus Zeiten wo Europaeide dort vor Jahrtausenden einwanderten, im Nahen Osten, in Zentralasien lebten bis zu den Mongolenstuermen, viele europaeide Voelker. Wenn man also nach einem Kind mit solchen Zuegen sucht, so reicht es das Bildarchiv zu durchsuchen. Um etwas zu suggerieren was nur im Promillebereich existiert. Und natuerlich traue ich den Qualitaetsmedien direkten Betrug und Faelschung auch zu.
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Unsere heutige Live-Schaltung ins steuerfinanzierte Irrenhaus TAZ:
Frau Professor Lann H. übt Blattkritik an der TAZ - http://blogs.taz.de/hausblog/2015/07...nnhornscheidt/
Der Sprachmüll, neben dem Akifs Berserkerstil wie reinste Poesie erscheint, gipfelt in folgendem Abschnitt:
Zitat:
Jenseits dessen: Natürlich fände ich es als Trans*-Person cool, würde die taz den Unterstrich wählen. Denn dadurch wären sowohl Frauen direkt anwesender als auch Menschen, die sich in der Zweigeschlechtlichkeit nicht verordnen.
Kann man "sich verordnen"? Sollte man nicht "sich einordnen" schreiben? Oder meint sie doch vielleicht "verorten"? Bevor man der Sprache irgendeinen geistigen Dünnnschiß von "Trans*-" bis "X" aufzwingt, sollte man sie beherrschen.
P.S. Ja, liebe TAZ, ich gehöre zur Gruppe des menschlichen Abschaums, ich bin ein weißer Mann.
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cajadeahorros
Da kommt doch deutlich zum Ausdruck, daß es nicht um Journalismus geht, sondern um deren "neue" Ansichten, damit die nicht umsonst solchen Mist irgendwo eingetrichtert bekam. Durchgeknallt! Den Rest halte ich aus entsprechenden Gründen zurück.
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cajadeahorros
Unsere heutige Live-Schaltung ins steuerfinanzierte Irrenhaus TAZ:
Frau Professor Lann H. übt Blattkritik an der TAZ -
http://blogs.taz.de/hausblog/2015/07...nnhornscheidt/
Der Sprachmüll, neben dem Akifs Berserkerstil wie reinste Poesie erscheint, gipfelt in folgendem Abschnitt:
Kann man "
sich verordnen"? Sollte man nicht "sich einordnen" schreiben? Oder meint sie doch vielleicht "verorten"? Bevor man der Sprache irgendeinen geistigen Dünnnschiß von "Trans*-" bis "X" aufzwingt, sollte man sie beherrschen.
P.S. Ja, liebe TAZ, ich gehöre zur Gruppe des menschlichen Abschaums, ich bin ein weißer Mann.
Also bitte! Die Respektlosigkeit, mit der Du der Trans*-Person begegnest, kann nicht hingenommen werden. Das Huhn möchte nicht mit Frau Professor, sondern mit Profx angesprochen werden.
Der aufmerksame Beobachter wird sicher an diesem Beispiel die enormen Vorteile der Allgemeinen Hühnertheorie erkennen, denn das Huhn ist absolut geschlechtsneutral. Mit der Anrede "Liebe Hühner" sind ausnahmslos alle denkbaren Geschlechter gleichermaßen angesprochen. Sollten ein spezifisches Geschlecht angesprochen werden müssen, kann das jederzeit über Hahn und Henne differenziert werden. Für undefinierbare Gestalten wie Profx Lann schlage ich als differenzierenden Begriff "Krampfhenne" vor.