Ein deutscher Patriot bist du demnach also nicht?
Druckbare Version
BW Generaele sind Befehlsempfaenger. Die militaerische Aussage ist zugleich eine politische Aussage und kommt bestimmt beim russischen Staatspraesident Wladimir Putin nicht gut an. Die BRD Regierung muss sich nicht wundern, wenn Deutschland von der Russischen Foederation als besonders gefuegiger Scherge des organisiert kriminellen NATO-Buendnis eingestuft wird. Anstelle von Wladimir Putin erklaerte ich Deutschland und der NATO durch einen Praeventivschlag unter Einsatz nicht nuklearer Hyperschall-Marschflugkoerper offiziell den Krieg.
Die formelle Kriegserklaerung sendete ich 10 Sekunden vorher an das NATO Hauptquartier in Bruessel und das Pentagon in Washington. Nach 30 Sekunden sind das NATO Hauptquartier und Pentagon dann durch Hyperschall-Marschflugkoerper " rueckgebaut "! Nach 60 Sekunden duerfen die Politiker der NATO Staaten ihre bedingungslose Kapitulation erklaeren.
Das kommt noch! Es gibt auch verbales Spiessrutenlaufen, bekannt unter den angelsaechsischen Begriffen mobbing, bullying und bashing.
Die USA samt NATO und juedischen Marionettenregime in Kiev werden an den Pranger gestellt, damit die Weltoeffentlichkeit die " Wertewestenloser " verdient mit Haeme, Hohn und Spott ueberziehen, mobben, bullen und bashen koennen.
Das verlogenen, ueberhebliche und scheinheilige westliche Politikmarionettengesindel hat sich durch die skrupellose Vorgehensweise selbst demaskiert und deshalb im weltoeffentlichen Ansehen fertig!
Zitat:
Doris-Schoeni-Muri / 15.11.2020 / Kultur
Mobbing – Bullying – Bashing …
Wurden Sie je gemobbt? Mobbingopfer werden von Psychologen als schwach, ängstlich und untertänig bezeichnet. Mir scheint, dass sie sich irren. Nach meiner Erfahrung mobben Unsichere, Ängstliche und Autoritätsgläubige selbstsichere, mutige und freidenkende Personen. Aus Missgunst, Intoleranz und Minderwertigkeitsgefühlen setzen sie durch Intrigen und Hinterlist ihnen nicht genehme Personen herab und betreiben Rufmord. Sie lassen erst von ihnen ab, wenn jene durch die unaufhaltsamen Angriffe am Boden zerstört und kleiner als die Mobber geworden sind.
Mobbing oder Mobben als soziologischer Begriff beschreibt das wiederholte und regelmässige, vorwiegend seelische Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine beliebige Art von Gruppe oder Einzelperson. Mobbing kann z. B. erfolgen in der Familie, in einer Peergroup, in der Schule, am Arbeitsplatz, in Vereinen, in Wohneinrichtungen (Heimen) oder Gefängnissen, in Wohnumfeldern (Nachbarschaften) oder im Internet (Cyber-Mobbing). Zu typischen Mobbinghandlungen gehören Demütigungen, Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen, Zuweisung sinnloser Aufgaben, soziale Exklusion oder eine fortgesetzte, unangemessene Kritik an einer natürlichen Person oder ihrem Tun.
Etymologie
Der Begriff Mobbing wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus dem Englischen übernommen. Das Verb to mob, von dem das Wort Mobbing abgeleitet ist, bedeutet zunächst allgemein „belästigen, anpöbeln.“ Das deutsche Wort Mob, das ebenfalls aus dem Englischen entlehnt ist, bezeichnet eine aufgewiegelte Volksmenge sowie allgemein „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande“.
Anders als in den skandinavischen Ländern und im deutschsprachigen Raum wird in englischsprachigen Ländern üblicherweise der Begriff bullying (etwa: „Schikanieren“, „Drangsalieren“) für Mobbing verwendet. In deutscher Übersetzung bedeutet bully als Substantiv „brutaler Kerl, Schläger, Tyrann, Maulheld“ und als Verb „tyrannisieren, schikanieren, einschüchtern, piesacken“.
Begriffsgeschichte
1963 hat der Verhaltensforscher Konrad Lorenz den Begriff Hassen geprägt: Lorenz bezeichnete damit Gruppenangriffe von Tieren auf einen Fressfeind oder anderen überlegenen Gegner – dort von Gänsen auf einen Fuchs. Der schwedische Arzt Peter-Paul Heinemann verwendete 1969 den Begriff Mobbing für das Phänomen, dass Gruppen eine sich von der Norm abweichend verhaltende Person attackieren.
Bekannt in der heutigen Bedeutung wurde der Begriff durch den aus Deutschland ausgewanderten schwedischen Arzt und Psychologen Heinz Leymann, der von Mobbing in Bezug auf das Arbeitsleben sprach. Seine Forschungen über direkte und indirekte Angriffe in der Arbeitswelt begannen gegen Ende der siebziger Jahre. Anfang der neunziger Jahre veröffentlichte Leymann seine erste Arbeit, welche die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammenfasste. Die Berichte weckten zunächst nur Interesse in den nordeuropäischen Staaten und wurden verzögert im mitteleuropäischen Raum rezipiert. Veröffentlichungen, eindringliche Fallschilderungen, öffentliche Diskussionen, die Aufnahme der Thematik durch Unternehmensberater, Gewerkschaften, Arbeitgeber und andere Verbände sowie in der Medizin machten das Thema Mobbing zunehmend einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
Definition
Umgangssprachlich ausgedrückt bedeutet Mobbing, dass jemand – zumeist in der Schule oder am Arbeitsplatz – fortgesetzt geärgert, schikaniert, blamiert, in passiver Form als Kontaktverweigerung mehrheitlich gemieden oder in sonstiger Weise asozial behandelt und in seiner Würde verletzt wird. Eine allgemein anerkannte Definition gibt es nicht. Die meisten Forscher betonen laut Christoph Seydl folgende Gesichtspunkte:
Verhaltensmuster:
Mobbing bezieht sich auf ein Verhältnismuster und nicht auf eine einzelne Handlung. Die Handlungsweisen sind systematisch, das heisst, sie wiederholen sich ständig.
Negative Handlungen:
Mobbingverhalten kann verbal (zum Beispiel Beschimpfung), nonverbal (zum Beispiel Vorenthalten von Informationen) oder physisch (zum Beispiel Verprügeln) sein. Solche Handlungen gelten üblicherweise als feindselig, aggressiv, destruktiv und unethisch.
Ungleiche Machtverhältnisse:
Die Beteiligten haben unterschiedliche Einflussmöglichkeiten auf die jeweilige Situation. Eine Person ist einer anderen Person unter- beziehungsweise überlegen. Dazu ist kein Rangunterschied nötig. Eine Ungleichheit kann durch die blosse Anzahl bedingt sein: Viele Personen gegen eine Person.
Opfer: Im Handlungsverlauf bildet sich ein Opfer heraus, das infolge ungleicher Machtverhältnisse Schwierigkeiten hat, sich zu verteidigen. Mobbing wird mit Folter gleichgesetzt.
Hand aufs Herz: Mobben Sie jemanden oder haben Sie schon jemanden gemobbt? :D
https://doris-schoeni-muri.ch/mobbing-bullying-bashing/
Sicher tanzten die alten Griechen mit Helm, Speer und Schild, denn DAMALS diente der Kriegstanz zur tänzerischen Einübung der Schrittfolgen für den Kampf. Da es kein "stehendes Heer" gab, bist auf Leibwachen von Herrschern, wurden im alten Griechenland über diese Art der "Kriegstänze" bei Festivitäten und sonstigen Veranstaltungen " übers Jahr von den Männern der Stadtstaaten "spielerisch die Kampfabläufe geprobt", so als ständige "Grundausbildung"!
Wahrscheinlich sind den heutigen Griechen die modernen Waffen zu teuer, sodass sie zurück zu den Wurzeln wollen.:D
Du meinst Leute wie ihn hier:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...uard_Dietl.jpg
Ich könnte mich immer wieder darüber bekieseln, wie der damals den verhinderten Verkehrspolizisten Ferdinand Schörner hat abtreten lassen:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...%C3%B6rner.jpg
Das sagt uns erst einmal: Fotos bedeuten nicht viel, Karrieren aber auch nicht. Den Mann vom oberen Bild betrachte ich im Nachhinein als guten Offizier mit Rückgrat (kurz vor seinem Tod erzürnte er z.B. den Führer mit einem Vorschlag, den dieser wohl hätte annehmen sollen). Den Mann vom unteren Bild halte ich für einen schlechten Offizier. Zu viel in unbedeutende Kleinigkeiten vertieft, fragwürdige Methoden usw..