AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
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				Zitat von 
Leseratte
				 
			Einer von Roosevelts Gegnern.
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			Als republikanischer Abgeordneter im Repräsentantenhaus war Fish als Antikommunist und Gegner von Roosevelts New Dealbekannt. Im Fish Committee untersuchte er ab Mai 1930 desKommunismus verdächtige Organisationen wie die ACLUund den Präsidentschaftsbewerber William Z. Foster. Dem Justizministerium empfahl das Komitee die Stärkung der entsprechenden Immigrations- und Deportationsgesetze. Fish war Mitglied des Statuten-Ausschusses, dessen Vorsitz er zuletzt anstrebte, um gegen Roosevelt ein Impeachment-Verfahren anzustrengen. 1933 bis 1943 war er Mitglied des Auswärtigen Ausschusses im Kongress.
Fish war im Gegensatz zu Präsident Roosevelt bis zum Angriff auf Pearl Harbor „Nicht-Interventionist“, unterstützte das America First Committee und war gegen den Eintritt in den „europäischen Krieg“ (Zweiter Weltkrieg). Über seinen Büroleiter George Hill versuchte die Regierung Roosevelt Fish in die Nähe von George Sylvester Viereck und desNationalsozialismus zu rücken. Während des Prozesses gegen Hill erschienen in den ZeitungenTime und New York Times Vorwürfe, Fish habe Geld aus pro-nazistischen Quellen angenommen. Fishs Popularität sank, so dass er für die Wahlen 1944 erstmals ein Wahlbüro in seinem Bezirk einrichtete, den er über 22 Jahre auch gegen Roosevelt gehalten hatte. Als er aus dem Kongress ausschied, äußerte er: „Den größten Teil der New-Deal-Administration, halb Moskau, 400.000$ und Gouverneur Dewey brauchte es, um mich zu schlagen.“
			
		
	 
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamilton_Fish_III
	 
 
Ich weiss nicht wieviel die einzelnen hier ueber die Hintergruende von New Deal, ACLU, FD Roosevelt und Amerikadeutschem Bund wissen. 
Aber selbst der knapp verfasste Wikipedia Eintrag laesst doch ziemlich eindeutig erkennen wo die BRD-Eliten ihr schmutziges Handwerk gelernt haben. 
Zu dem Hamiliton Fish:
- Nicht Interventionist, heisst Nichteinmischung in Nichtamerianische Konflikte - Die werden auch Isolationisten genannt, was insinuieren soll, Sie waeren auch gegen friedliche Beziehungen z.B. in Handel und Wissenschaft. 
- Gegen verstaerkte Immigration war er wohl auch. Der konnte sich wohl ausmalen, das Politik eine Funktion von Demografie ist. Die Gleichung f(x,y) bei der x=Demografie ist und y das Gros an anderen Faktoren. Politik is bekanntlich getrieben, reaktiv und innovativ und steht somit in Wechselbeziehung zu anderen Natur- und Gesellschaftsfaktoren. 
- Gegen New Deal. New Deal ist ein Sammelbegriff fuer Utopien von Gesellschaftsmanagern. Man wollte anstelle einer relativ freien Marktwirtschaft mit kleiner Staatsstruktur eine weitgehend staatlich geplante Gesellschaft mit expandiertem Staatsapparat, der so ziemlich alles managed. Sollte natuerlich "Demokratisch" sein, was bei so einem Nanny-State natuerlich zur Farce wird. Auf strukturelle Aehnlichkeiten zum Faschismus wurde da bereits hingewiesen. Die Vorstellungen der "Progressiven" um Roosevelt gingen da noch hierueber hinaus.... 
- Antikommunist /  Eben der Fish wird gesehen haben, dass Progressivismus, Bolschewismus auf Raten ist. 
Und natuerlich muss einer, der gegen Kommunismus, Buerokratieaufblaehung, Interventionismus, internationale Kriege, und Demographische Ueberschwemmung ist ein "NAZI" sein. 
Woher kenn ich das bloss?
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		Lindbergh war wohl der namhafteste Gegner Roosevelts.
	Zitat:
	
		
		
			Lindbergh war, wie sein Biograf Scott Berg schreibt, überzeugt davon, dass die mächtigen USA, von blindem Idealismus geleitet, nicht erkennen könnten, dass die Vernichtung Hitlers Europa der Barbarei Stalins ausliefere und dadurch möglicherweise der westlichen Zivilisation eine tödliche Wunde geschlagen würde.[8] 
Nachdem Präsident Roosevelt am 25. April 1941 auf einer Pressekonferenz im Weißen Haus angekündigt hatte, dass Lindbergh wegen seiner politischen Ansichten nicht wieder zum Aktivdienst in den Streitkräften einberufen werde, legte dieser am 28. April „mit tiefstem Bedauern“ seinen Rang als Oberst der Luftwaffe nieder.[9]
Am 11. September 1941 hielt Lindbergh auf einer AFC-Versammlung in Des Moines, Iowa, seine berüchtigte Rede Who are the War Agitators?, in der er erklärte, die drei wichtigsten Gruppen, die die USA in den Krieg treiben wollten, seien „die Briten, die Juden und die Regierung Roosevelt“.[10] 
Er sagte zwar, dass die Verfolgung der „jüdischen Rasse“ im Deutschen Reich von niemandem, „dem etwas an der Würde des Menschen liege“, gutgeheißen werden könne,[11] richtete aber gleichzeitig eine deutliche Warnung an die Juden:
“But no person of honesty and vision can look on their pro-war policy here today without seeing the dangers involved in such a policy both for us and for them. Instead of agitating for war, the Jewish groups in this country should be opposing it in every possible way for they will be among the first to feel its consequences. Tolerance is a virtue that depends upon peace and strength. History shows that it cannot survive war and devastations.”
„Doch keine Person mit Ehrlichkeit und Weitsicht kann auf ihre [der Juden] kriegstreiberische Politik blicken, ohne die Gefahren zu erkennen, die solch eine Politik für uns und für sie mit sich bringt. Anstatt für den Krieg zu agitieren, sollten die jüdischen Gruppen in diesem Land in jeder möglichen Weise dagegen auftreten, weil sie die ersten sein werden, die seine Folgen zu spüren bekommen. Toleranz ist ein Wert, der von Frieden und Macht abhängt. Die Geschichte zeigt, dass sie den Krieg und seine Verwüstungen nicht überlebt.“
[11]
“Their greatest danger to this country lies in their large ownership and influence in our motion pictures, our press, our radio and our government.”
„Ihre [der Juden] größte Gefahr für dieses Land liegt in ihrem großen Besitzanteil an und ihrem Einfluss auf unsere Filmindustrie, unsere Presse, unseren Rundfunk und unsere Regierung.“
[11]
	 
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Lindbergh
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Zyankali
				 
			sehe ich anders. die VS hatten eher den anspruch der monroe-doktrin, kurz gefasst, amerika den (VS-) amerikanern. läuft ja heute noch so...
erst mit pearl harbour wurde der grundstein im allgemeinen VS umdenken gelegt. evtl sogar so gewollt...
			
		
	 
 
Und was genau siehst du da anders ?
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
RUMPEL
				 
			Und was genau siehst du da anders ?
			
		
	 
 
das er nicht zwingend auf die wahl gewartet hat. habe zumindest mal irgendwo gehört, das der präsident traditionell im krieg wieder gewählt wird, damit nicht mittendrin der oberbefehlshaber wechselt (natürlich seit 1951 nichtmehr uneingeschränkt). insofern wäre es ja eher vorteilhaft für roosevelt gewesen wenn der krieg schon vor der wahl begonnen hätte. denke eher, sie hatten die japaner noch nicht genug weich geklopft damit sie angreifen, schließlich durfte man ja nicht als eigentlicher aggressor auftreten, das hätte die VS bevölkerung nie mitgemacht.
an sich jedoch reine mutmaßung meinerseits.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		Die Chicago Tribune veröffentlichte Roosevelts Kriegspläne zwei Tage vor Pearl Harbor.
https://books.google.ch/books?id=_CH...arbour&f=false
Der Eigentümer war ein Gegner Roosevelts.
	Zitat:
	
		
		
			Robert Rutherford "Colonel" McCormick (July 30, 1880 – April 1, 1955) was a member of the McCormick family of Chicago who became owner and publisher of the Chicago Tribune newspaper. A leading non-interventionist, an opponent of American entry into World War II and of the increase in Federal power brought about by the New Deal, he continued to champion a traditionalist course long after his positions had been eclipsed in the mainstream.
			
		
	 
 
https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_R._McCormick
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Zyankali
				 
			das er nicht zwingend auf die wahl gewartet hat. habe zumindest mal irgendwo gehört, das der präsident traditionell im krieg wieder gewählt wird, damit nicht mittendrin der oberbefehlshaber wechselt (natürlich seit 1951 nichtmehr uneingeschränkt). insofern wäre es ja eher vorteilhaft für roosevelt gewesen wenn der krieg schon vor der wahl begonnen hätte. denke eher, sie hatten die japaner noch nicht genug weich geklopft damit sie angreifen, schließlich durfte man ja nicht als eigentlicher aggressor auftreten, das hätte die VS bevölkerung nie mitgemacht.
an sich jedoch reine mutmaßung meinerseits.
			
		
	 
 
Ja. Im Großen und Ganzen ist das nicht falsch. Aber das ist ja genau der entscheidende Punkt. Die USA durften nicht als erste angreifen, weil sie nach ihrem allgemeinen "Demokratie"-Verständnis nicht als Aggressor darstehen durfte und wollten. Amerikas und der "Demokratien" großes Beispiel ist das Verhalten des Antiken Roms in Fragen kriegerischer Auseinandersetzungen. Man reizte den Wunschgegner solange und bis zur Weißglut, bis diesem nichts anderes mehr übrig blieb als die Kriegseröffnung. 
Als (un)gutes Beispiel möge der Konflikt zwischn Rom und Karthago dienen. Solange es keine Interssenkonflikte gab zwischen beiden Staaten, ging ja auch alles gut. Wir wissen aber, dass dann auftretende Interessenkonfklikte zu den ersten beiden Punischen Kriegen führten. Nach dem 2. PK, fast hätte ich geschrieben 2. WK, in dem Karthago unterlag, mußte K. auf Spanien verzichten, seine Flotte bis auf  10 Kriegsschiffe ausliefern und sich zu nahezu unerschwinglichen Raparationen (Kriegsentschädigungen) verpflichten. Kriege durfte es nur noch mit Erlaubnis der Römer führen. 
Trotzdem ereiferte sich Cato immer wieder im Römischen Parlament, dass " seiner Meinung nach Karthago zerstört werden müsse". Und das geschah dann auch, nachdem nämlich der Nubierkönig Masinissa das schwache Rest-Karthago immer wieder piesakte, bis sich die gepeinigte Stadt zu wehren versuchte. Dieses sich "Erwehren" wurde von den Römern als aggressiver Akt bewertet, was Rom zum 3. Punischen Krieg veranlasste. 
So, und jetzt kannst du dir das Ganze mal übertragen auf die europäischen Geschichte des letztes Jahrhunderts. 2 "Punische" Kriege haben wir bereits über uns ergehen lassen dürfen... und einen "Masinissa" wird man sicher auch wieder finden.
Zu Roosevelt komme ich nachher auch noch. Erstmal will ich jetzt was essen :)
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Zyankali
				 
			das er nicht zwingend auf die wahl gewartet hat. habe zumindest mal irgendwo gehört, das der präsident traditionell im krieg wieder gewählt wird, damit nicht mittendrin der oberbefehlshaber wechselt (natürlich seit 1951 nichtmehr uneingeschränkt). insofern wäre es ja eher vorteilhaft für roosevelt gewesen wenn der krieg schon vor der wahl begonnen hätte. denke eher, sie hatten die japaner noch nicht genug weich geklopft damit sie angreifen, schließlich durfte man ja nicht als eigentlicher aggressor auftreten, das hätte die VS bevölkerung nie mitgemacht.
an sich jedoch reine mutmaßung meinerseits.
			
		
	 
 
Dir ist nicht bewusst , das ohne Eintritt der USA in den Krieg , Roosevelt nicht mehr als Präsident hätte gewählt werden können . Er war nämlich schon in seiner zweiten Amtszeit .
Ohne Roosevelt als Präsident , wären die USA aller Wahrscheinlichkeit nach , nicht in den Krieg eingetreten .
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
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				Zitat von 
Frontferkel
				 
			Dir ist nicht bewusst , das ohne Eintritt der USA in den Krieg , Roosevelt nicht mehr als Präsident hätte gewählt werden können . Er war nämlich schon in seiner zweiten Amtszeit .
Ohne Roosevelt als Präsident , wären die USA aller Wahrscheinlichkeit nach , nicht in den Krieg eingetreten .
			
		
	 
 
Roosevelt wurde 4x US Präsident, obwohl die Verfassung nur 2x vorsah, aber Roosevelt rutschte in die Grauzonen der Verfassung etwa bei Krisen oder Krieg, das war nicht genau definiert. Nach 1945 wurde das aber ganz schnell geändert und jetzt kann einer egal um was es geht nur 2x US Präsident werden.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
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				Zitat von 
Frontferkel
				 
			Dir ist nicht bewusst , das ohne Eintritt der USA in den Krieg , Roosevelt nicht mehr als Präsident hätte gewählt werden können . Er war nämlich schon in seiner zweiten Amtszeit .
Ohne Roosevelt als Präsident , wären die USA aller Wahrscheinlichkeit nach , nicht in den Krieg eingetreten .
			
		
	 
 
das mit den maximal zwei amtszeiten war damals noch nicht gesetz, sondern tradition. roosevelt war auch der erste (und einzige) präsident, der diese tradition gebrochen hatte. das gesetz kam erst 1951.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			1940 wurde Franklin D. Roosevelt als erster für eine dritte Amtsperiode zum Präsidenten gewählt, wobei seine Anhänger den Bruch der bisherigen Tradition mit der durch den Zweiten Weltkrieg, in den die USA zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingetreten waren, entstandenen besonderen Situation begründeten. Im Jahre 1944, während sich die USA im Kriegszustand befanden, wurde Roosevelt für eine vierte Amtsperiode zum Präsidenten gewählt, starb jedoch im darauf folgenden Jahr im Amt.
Nach Franklin D. Roosevelts Tod wurde von verschiedenen Seiten die Einführung einer strengen Vorschrift in der Verfassung angestrebt, die Präsidenten verbieten sollte, mehr als zweimal in das Amt gewählt zu werden. Hintergrund dieser Bestrebung war die Besorgnis, dass das Amt des Präsidenten ohne zeitliche Begrenzung der maximalen Amtsdauer der Position eines wohlwollenden Diktators auf Lebenszeit gleichkommen könnte, dessen Machtfülle die Gewaltenteilung gefährden und sogar Wahlen überflüssig machen würde. Daher wurde der 22. Zusatz zur Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika eingeführt.
			
		
	 
 
https://de.wikipedia.org/wiki/22._Zu...nigten_Staaten
George Washington hat das ungeschriebene Gesetz aufgestellt glaube ich, demnach sollte es nur 2 Amtszeiten geben.