*Ja, Assad ist ein Schiite. Seltsam dass die Präse-Familie schiitisch ist (Etwa 74 % der Bevölkerung sind Sunniten).
Ansonsten regiert in Syrien die Baath-Partei, und die besteht zu 70% aus Sunniten.
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Da es das Prädikat lesenswert von mir erhält, zitiere ich das mal abschnittsweise, da es auch meine Ansicht und Meinung wiedergibt
QuelleZitat:
Erdogan und der völkerrechtswidrige Angriffskrieg
Die Zeichen an der Südgrenze der Türkei stehen auf Angriffskrieg. Erdogan wird keine Skrupel haben, die bislang friedliche Region Afrin ebenso in Schutt und Asche zu legen, wie er es bereits mit Kurdenstädten in Ostanatolien getan hat.
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Seit ziemlich genau einem Jahr nun ist dieser Strafrechtsparagraph durch §13 des Völkerstrafgesetzbuches als „Verbrechen der Aggression“ ersetzt. Danach wird, wer einen Angriffskrieg führt, mit lebenslanger Haft bestraft. Wer einen solchen nur vorbereitet, darf mit Haft nicht unter zehn Jahren rechnen. Besonders bemerkenswert: Dem VStGB ist es ausdrücklich egal, ob der Straftäter als Deutscher oder Nicht-Deutscher einen Angriffskrieg führt. Entscheidend ist, dass er als „Beteiligter“ an Vorbereitung oder Führung eines Angriffskrieges „tatsächlich in der Lage ist, das politische oder militärische Handeln eines Staates zu kontrollieren oder zu lenken“. Als zu bestrafende „Angriffshandlung“ wird betrachtet, was „gegen die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtet“ ist oder als sonst „mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare Anwendung von Waffengewalt durch einen Staat“ betrachtet werden muss.
Und so hat nun die Bundesregierung – vor allem ihr amtierender Bundesaußenminister Sigmar Gabriel – ein Problem. Denn genau einen solchen Angriffskrieg führen derzeit jene Herrschaften, deren Amtskollege Gabriels jüngst von diesem mit einem unterwürfig servierten Tässchen Tee und zahlreichen Kuscheleinheiten verwöhnt wurde. Der türkische Präsidialdiktator, der sich seinen herbeigeputschten Ausnahmezustand von seinem Scheinparlament jüngst wieder einmal verlängern ließ, hat seit mehreren Wochen schweres Kriegsmaterial an die Grenze zu Syrien verbringen lassen. Seine immer noch zur NATO gehörenden Soldaten stehen bereit zum Überfall auf den südlichen Nachbarn. Laut Informationen aus der Grenzregion hatte die türkische Angriffsarmee am 18. Januar 2018 ihren Überfall mit dem Artilleriebeschuss grenznaher Dörfer begonnen. Das grenznaher Dörfer begonnen. Das Aufmarschfeld wird freigeschossen – und alle Zeichen stehen auf Einmarsch.
Doch die Situation ist eindeutig: Syrien ist immer noch ein souveräner Staat, der jedweden Einmarsch türkischer Truppen in sein Territorium im Nordwesten als genau das betrachtet, was er nach UN-Definition und Völkerrecht ist: Ein Angriffskrieg.
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Für Erdogan jedoch sind diese Verbündeten der amerikanisch-europäischen Allianz nichts anderes als Terroristen. Denn für ihn gelten sie als Teil der Kurdischen Arbeiterpartei der Türkei, die trotz des von ihr bis zu unprovozierten Angriffen durch die Türken eingehaltenen Waffenstillstands nicht nur in der Türkei, sondern auch in der EU immer noch als Terrororganisation betrachtet wird. Doch die YPG betont, eine eigenständige Volksvertretung der Kurden in Syrien und im West-Irak zu sein. PKK-Chef Cemil Bayik unterstrich in „Tichys Einblick“ 09/2017 diese Darstellung, wenngleich er aus seiner Position heraus der YPG eine „ideologische Nähe“ zu seiner PKK zusprach.
Wäre es so, wie Erdogan es definiert, dann würde der Westen – und mit ihm die Bundesrepublik – in Syrien und dem Irak mit Terroristen zusammenarbeiten. Doch genau das sind die Kurden der YPG nicht. Sie haben zu keinem Zeitpunkt terroristische Aktionen gegen Dritte und auch nicht gegen die Türkei durchgeführt, sondern sich auf die Verteidigung der von Kurden bewohnten Gebiete und – in enger Kooperation mit der internationalen Allianz – eben jene Befreiung der Nordsyrischen Bewohner von Islamirrsinn des IS beschränkt.
Doch für den Islamnationalisten Erdogan müssen die Kurden in Syrien ebenso wie die Kurden im Irak und jene Kurden in der Türkei, deren Wohngebiete er seit Monaten bedrängt und zerstört, Terroristen sein. Denn mit dieser Lüge meint er, seinen Angriffskrieg legitimieren zu können.
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Auch Syriens Staatschef Assad, der die Russen an seiner Seite weiß, hat bereits wissen lassen, dass er einen Einfall der Türkei als Kriegserklärung verstehen wird. Und die Kurden haben nicht nur die eigenen YPG-Kräfte im Osten Syriens, in der autonomen Region Rojava, als Verbündete. Vor allem Israel hat längst einen engen Schulterschluss mit den Kurden gefunden, gelten sie doch wie die Israeli als eine Kraft, die sich trotz aller Schwierigkeiten an demokratischen Zielen orientiert und die islamische Diktatur über den Nahen Osten mit aller Kraft verhindern will.
Fraglich ist auch, wie sich die USA des Donald Trump positionieren, wenn NATO-Partner Türkei einen Angriffskrieg gegen US-Verbündete führt. Trumps Positionierung zu Israel lässt erwarten, dass sich Washington eng mit Jerusalem abstimmen könnte und sich an der Seite der Kurden positioniert. Selbst eine Annäherung der USA an Russland und Israels zu Assad ist nicht ausgeschlossen, wenn die Türkei nun selbst aktive Kriegspartei wird.
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Auch wenn die Lügenpresse Schiiten und Alawiten in einen Topf wirft, aber es trennen Welten beide Religionsgruppen. Alawiten als Moslems haben Gemeinsamkeiten mit den Schiiten, aber auch mit den Sunniten. Trotzdem sind sie keine Schiiten, sondern eben Alawiten. Sie leben meist sehr weltlich, ihre Frauen sind unverschleiert und sie befolgen die Speiseverbote des Islam nicht. Zum Essen trinken sie gerne schon mal Wein. Bei Schiiten ist das eine schwere Sünde.
Richtig ist, dass Assad Alawit ist, aber deshalb kann man nicht davon reden, dass Syrien von Alawiten beherrscht wird. Die Lügenpresse, die das behauptet, verschweigt geflissentlich, dass in den USA Juden in der Politik, an der Wall Street, bei der FED und in den Medien tonangebend sind. Von den über 300 Millionen Einwohnern der USA sind nur fünf Millionen jüdischer Herkunft. Das mächtigste Amt, der FED-Vorsitz, wird seit Bestehen der FED ausschließlich von Juden besetzt. Warum ist das kein Thema? Die Frage ist nur rhetorisch.
Du IS-Fanatikern hast die Backen zu halten und die geistig minderbemittelten Türken (generationenlange Verwandtenehen führen halt zur geistigen Degeneration) haben nichts in anderen Ländern militärisch zu suchen. Das ist ein Angriffskrieg aber die kriegsgeilen Türken ohne Hirn stehen ja darauf, so wie sie auf den Affen auf 2 Beinen (Erdogan) stehen.
Sicherlich werden die türkischen Geistesprimaten wieder die Hilfe von IS Terroristen beanspruchen aber ok, das sind nunmal Freunde der islamistischen Türken. Ich freue mich jedenfalls dass so der Terror in der Türkei steigen wird und lache mir einen ab über jeden toten türkischen Affen in Uniform.
Übrigens sind mir die Kurden und die PKK ziemlich egal, denn alles bei euch aus der Ecke ist für mich primitives Halbaffentum