Die haben wichtigeres zu tun.
Im übrigen glaube ich dass sie nicht mal für ein Viertel der Juden in Deutschland sprechen.
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Das ist doch ganz einfach erklärt:
http://www.pi-news.net/2012/12/homol...m-wie-familie/
;) :D
Dazu könnte ein Witz aus der Sowjetunion passen :D: "Ein Sowjetbürger trifft zufällig auf einen kräftigen, farbenfroh gekleideten Afrikaner und sagt zu ihm: "Na, du schwarzer Affe, wilder ?
"Man erklärt ihm, dass das durchaus kein Affe ist, sondern der Botschafter eines befreundeten afrikanischen Staates, Doktor der Wissenschaften, er möge sich also gefälligst entschuldigen.
Der Sowjetbürger zu dem Schwarzen: "`tschuldigung. Sie sind gar kein Affe.
Ist mir so rausgerutscht. Kommt nicht wieder vor."
Der Afrikaner gutmütig: "Macht nichts. Ist schon okay."
Worauf der Sowjetbürger entsetzt abwehrend die Hände hochreißt und stammelt: "Er redet !"
So ist es, und einer wie Seehofer hächelt und Schleimt sich an diese Bevölkerungsgruppen ran. Kann er aber absolut vergessen! Die Leute die auf diesen Demos sind haben mit CDU - SPD u.s.w nichts mehr am Hut !!!
Wenn die wählen gehen, was sie tun sollten, wählen sie NPD oder AfD ...
Kann sich hier jemand noch an den 20.9.2008 erinnern, der Tag, an dem Köln die Demokratie verlor? Als der Anti-Islamisierungskongress stattfand?
Ich habe den Flyer hier noch gedruckt in meinem unerschöpflichen Vorrat an Beweisen gegen die regierende Mischpoke vorliegen. Und hier ist die pdf-Version ein:
http://www.pi-news.net/wp/uploads/20...urf_mantel.pdf
Köln im Ausnahmezustand.
Ich kann mich noch bestens erinnern. Linke Lehrer nahmen Schüler mit. Die Eltern wußten gar nicht davon und wurden abends von der Polizei informiert, daß sie ihre Sprößlinge abholen sollten.Zitat:
Am 19. und 20. September 2008 herrschte in Köln Ausnahmezustand: Die ganze Innenstadt war für jeden normal aussehenden Bürger eine regelrechte Gefahrenzone.
Der Grund dafür: Weitgehend ungehindert von der Polizei „kontrollierten“ linksextreme Blockwarte den Zutritt zur Innenstadt und auf den Heumarkt.
Alle „normal aussehenden“ Bürger und Anwohner mußten jugendlichen Krawallmachern und hartgesottenen linken Schlägern ihre Ausweise vorzeigen und erklären, wohin sie denn wollten!
Wer nicht gleich parierte, wurde im besten Fall „nur“ beschimpft und weggeschubst.
Wer Pech hatte, wurde aber auch bespuckt, getreten oder bekam von den Berufsrevolutionären unter den Augen der Kölner Polizei gleich „richtig eine aufs Maul“.
Unzählige Fensterscheiben gingen zu Bruch, Müllcontainer wurden angezündet und es wurde randaliert, was das Zeug hielt. Am Vortag wurde zudem eine Pressekonferenz der islamkritischen Kongreßteilnehmer von linken Gewalttätern angegriffen: Es flogen – von der
Polizei völlig ungehindert – faustgroße Pflastersteine, Bierflaschen und Farbbeutel auf gewählte Abgeordnete. Das Schiff, auf dem die Pressekonferenz stattfand, wurde dagegen
schwer beschädigt, bevor es beinahe auch noch von den roten Fanatikern gestürmt worden wäre!
Der Grund dafür: Weitgehend ungehindert von der Polizei „kontrollierten“ linksextreme Blockwarte den Zutritt zur Innenstadt und auf den Heumarkt. Alle „normal aussehenden“ Bürger und Anwohner mußten jugendlichen Krawallmachern und hartgesottenen linken Schlägern ihre Ausweise vorzeigen und erklären, wohin sie denn wollten!
Wer nicht gleich parierte, wurde im besten Fall „nur“ beschimpft und weggeschubst.
Wer Pech hatte, wurde aber auch bespuckt, getreten oder bekam von den Berufsrevolutionären unter den Augen der Kölner Polizei gleich „richtig eine aufs Maul“.
Unzählige Fensterscheiben gingen zu Bruch, Müllcontainer wurden angezündet und es wurde randaliert, was das Zeug hielt.
...darunter der Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche sowie viele Europaabgeordnete und Parlamentarier aus Österreich und Flandern, erst gar nicht bis zum Heumarkt gelangen.
Und als die Linksextremisten immer aggressiver wurden und sogar direkt Polizeibeamte angriffen – da wurde der „polizeiliche Notstand“ ausgerufen und kurzerhand der Kongreß von pro Köln verboten, anstatt die linken Schlägertruppen in die Schranken zu weisen.
Ich hoffe inständig, daß Pegida das nicht passiert und die Massen an schweigend Protestierenden so groß werden, daß sich so etwas nicht wiederholen kann.