AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
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DonauDude
Schon, aber es geht um die allgemeine Regelarbeitszeit, die gesenkt werden soll.
Wenn jemand Ausnahmen machen möchte, nur zu - werden schon sehen ob es besser ist oder nicht.
Was heute Teilzeit heißt, ist die neue Vollzeit.
Was heute Vollzeit heißt, sind die neuen Überstunden.
Sowas kann kein Unternehmen allein durchziehen, denn es würde temporäres erhöhtes Risiko bedeuten.
Aber wenn das alle in einem größeren Gebiet gleichzeitig machen, verringert sich das Wettbewerbsrisiko deutlich.
Es geht ja um Verhandlung zwischen AN und AG.
Wenn ich die Arbeitszeit verkürze bei gleichem Bruttolohn hab ich ja gleichzeitig eine Lohnerhöhung, welches ich mit der Aussage der AN muss als Lohn den optimalen Preis erhalten ja ausgeschlossen hab.
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
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DonauDude
Wenn Wahlen nichts ändern würden, dann würde man nicht versuchen, sie durch Meinungsmache zu manipulieren.
Meinungsmache ist ja Teil des Gesamtsystems.
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
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Neu
Nein, da werden keine Lohnsteuern bezahlt. Und der Strom, den man zum produzieren braucht, kommt auch unversteuert zu uns:
http://www.focus.de/immobilien/energ...d_3838330.html
Strom kostet weltweit 8 - 12 Cent / kwH. Nur, wir sind Vizeweltmeister:
http://www.focus.de/immobilien/energ...d_3838330.html
Dann gehts mit der Mineralölsteuer, der Gassteuer, ... weiter. Ich arbeite manchmal in einer Färberei, einer der letzten, die es noch gibt:
http://www.jackl.eu/ Unterhalte dich mal mit dem Chef darüber, wie schwer es ist, den Standort Deutschland zu halten. Dann erfährst du, was alles nötig wäre, um das Abwandern weiterer Firmen zu verhindern. Die Autoindustrie ist auch schon weitgehend weg, nur der Name ist noch deutsch. Du hast noch niemals in der freien Wirtschaft gearbeitet, sonst wüsstest du ein kleines bisschen, was hier in Deutschland alles falsch gemacht wurde - von der CDU, SPD, FDP, den Grünen.
Großbritannien, Frankreich und Tschechien, welche die Atomenergie weiter ausbauen möchten, sowie Polen, das deren Einführung plant, forderten im April 2012, dass Atomkraft als "emissionsarme" Technologie subventioniert werden müsse. Der Grund war, dass sie keine privaten Investoren für diese riskante und unrentable Technik fanden. "Atomkraft lohnt sich nicht - nicht einmal in Frankreich, das um die 80 Prozent seines Stroms aus seinen 58 Reaktoren bezieht. Anders kann man die Briefe aus Paris, London, Prag und Warschau nicht interpretieren, mit denen die Länder bei der Europäischen Union für die Kernenergie werben. Man solle den Atomstrom doch bitte subventionsfähig machen. Die Betreiber der Meiler möchten Geld aus den Töpfen, die für Solaranlagen, Windparks und Biomassekraftwerke da sind. Diese Briefe sind ein Eingeständnis, wie überflüssig die Kernkraft ist."[15] Die Empörung in Deutschland war groß über diesen Vorstoß, und sogar EU-Energiekommissar Oettinger lehnte derartige Pläne ab.[16]
http://de.atomkraftwerkeplag.wikia.c..._von_Atomkraft
Atomstrom ist nicht billig - Das Märchen von der günstigen Kernkraft
"Danach flossen von 1950 bis 2010 für die Atomkraft über 82 Milliarden Euro direkte staatliche Finanzhilfen. Zusätzlich haben die Betreiber von Atommeilern an Steuervergünstigungen weitere gut 112 Milliarden Euro erhalten. An zukünftigen staatlichen Förderungen kommen noch etwa rund 100 Milliarden Euro hinzu.
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Neu
Ja, im Sozialismus wird alles festgelegt. Anzahl Stunden, die Entlohnung, die Pausezeiten - nur der Absatz der Ware nicht. Die DDR war da gut, du bist noch besser. Viele haben die 0 - Stundenwoche verordnet bekommen, genau durch solche Regelungen.
Nicht durch solche Regelungen, sondern andere.
Regelungen sind nicht per se schlecht. Nur schlechte Regelungen sind schlecht.
Oder wie ist man von damals 72h-Woche auf 60h-Woche auf 45h-Woche auf heute 40-bis-37.5-je-nach-Arbeitgeber-Stundenwoche gekommen?
Das wurde doch bestimmt von oben eingeführt, so dass alle Firmen gleichzeitig damit anfangen.
Mit der heutigen Technologisierung und hoher Abgaben-/Steuerlast läßt sich doch bestimmt was machen.
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Liberalist
Es geht ja um Verhandlung zwischen AN und AG.
Wenn ich die Arbeitszeit verkürze bei gleichem Bruttolohn hab ich ja gleichzeitig eine Lohnerhöhung, welches ich mit der Aussage der AN muss als Lohn den optimalen Preis erhalten ja ausgeschlossen hab.
Ist ja nicht der gleiche Bruttolohn. Ist entsprechend weniger, und damit ein vernünftiges Ein- bzw. Auskommen bleibt, müssen Steuern und Abgaben runter, so dass es nur ein klein bisschen weniger ist. Durch die verringerte Arbeitslosigkeit und mehr Freizeit ergibt sich mehr Lebensqualität und neue Impulse.
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Das Wahlprogramm 2002 der CDU:
Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.
Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.
…
Rot-Grün will keine wirksame Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Rot-grün schafft mit der ungeregelten Aufgabe des Anwerbestopps Einfallstore für erweiterte Zuwanderung und mit der angeblichen „Härtefallregelung“ und der Ausweitung der Aufenthaltsrechte über die Genfer Flüchtlingskonvention hinaus massive Anreize für Armutsflüchtlinge aus aller Welt. Dies würde in kurzer Zeit zu einer erheblich höheren Zuwanderung nach Deutschland führen, die nicht im Interesse unseres Landes ist. Wir werden unverzüglich nach der Wahl die falschen Weichenstellungen der rot-grünen Bundesregierung korrigieren.
Bei einer Arbeitslosigkeit von insgesamt fast 6 Millionen Menschen gibt es für Arbeitsmigration nach Deutschland nur in Ausnahmefällen eine Rechtfertigung. Angesichts staatlicher Programme zur Eingliederung Jugendlicher in den Arbeitsmarkt und einer wachsenden Arbeitslosigkeit bei Arbeitnehmern, die älter als 55 Jahre sind, ist mehr Zuwanderung nicht verantwortbar. Die Qualifizierung einheimischer Arbeitskräfte hat Vorrang vor Zuwanderung. Wir müssen in Zukunft nicht nur in Sport und Kultur, sondern auch zur Sicherung wissenschaftlicher Spitzenleistungen, hoher Innovationskraft und wirtschaftlicher Dynamik für ausländische Spitzenkräfte verstärkt offen sein.
…
Wir wollen Zuwanderungsanreize für nicht anerkennungsfähige Asylbewerber weiter einschränken. Nur staatliche Verfolgung darf einen Anspruch auf Asyl und Aufenthalt auslösen. Wir werden die verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen in Asylverfahren beschleunigen und dazu die gerichtlichen Zuständigkeiten zur Überprüfung von Asylentscheidungen konzentrieren, um den Missbrauch des Asylrechts zu bekämpfen.
Wir wollen Schleuserorganisationen das Handwerk legen. Dazu setzen wir auf eine europaweite Strategie. Die Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung und organisierte Einschleusung gesichert werden. Wir werden auf eine effizientere Zusammenarbeit von Grenzschutz, Polizei und Justiz der beteiligten Länder hinwirken.
Wir werden in das Asylbewerberleistungsgesetz mit den gegenüber der Sozialhilfe niedrigeren Leistungen alle ausländischen Flüchtlinge für die Dauer ihres nur vorübergehenden Aufenthalts einbeziehen. Die Leistungen sollen so ausgestaltet werden, dass von ihnen kein Anreiz ausgeht, nach Deutschland statt in ein anderes europäisches Land zu kommen.
http://www.documentarchiv.de/brd/200...du_2002.html#6
Und die CDU-Heuchler klatschen der Verfassungsbrecherin ganz oben an der Spitze auch noch frenetisch Beifall...
verfasst von DT
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
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Olliver
Das Wahlprogramm 2002 der CDU:
Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.
Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.
…
Rot-Grün will keine wirksame Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Rot-grün schafft mit der ungeregelten Aufgabe des Anwerbestopps Einfallstore für erweiterte Zuwanderung und mit der angeblichen „Härtefallregelung“ und der Ausweitung der Aufenthaltsrechte über die Genfer Flüchtlingskonvention hinaus massive Anreize für Armutsflüchtlinge aus aller Welt. Dies würde in kurzer Zeit zu einer erheblich höheren Zuwanderung nach Deutschland führen, die nicht im Interesse unseres Landes ist. Wir werden unverzüglich nach der Wahl die falschen Weichenstellungen der rot-grünen Bundesregierung korrigieren.
Bei einer Arbeitslosigkeit von insgesamt fast 6 Millionen Menschen gibt es für Arbeitsmigration nach Deutschland nur in Ausnahmefällen eine Rechtfertigung. Angesichts staatlicher Programme zur Eingliederung Jugendlicher in den Arbeitsmarkt und einer wachsenden Arbeitslosigkeit bei Arbeitnehmern, die älter als 55 Jahre sind, ist mehr Zuwanderung nicht verantwortbar. Die Qualifizierung einheimischer Arbeitskräfte hat Vorrang vor Zuwanderung. Wir müssen in Zukunft nicht nur in Sport und Kultur, sondern auch zur Sicherung wissenschaftlicher Spitzenleistungen, hoher Innovationskraft und wirtschaftlicher Dynamik für ausländische Spitzenkräfte verstärkt offen sein.
…
Wir wollen Zuwanderungsanreize für nicht anerkennungsfähige Asylbewerber weiter einschränken. Nur staatliche Verfolgung darf einen Anspruch auf Asyl und Aufenthalt auslösen. Wir werden die verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen in Asylverfahren beschleunigen und dazu die gerichtlichen Zuständigkeiten zur Überprüfung von Asylentscheidungen konzentrieren, um den Missbrauch des Asylrechts zu bekämpfen.
Wir wollen Schleuserorganisationen das Handwerk legen. Dazu setzen wir auf eine europaweite Strategie. Die Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung und organisierte Einschleusung gesichert werden. Wir werden auf eine effizientere Zusammenarbeit von Grenzschutz, Polizei und Justiz der beteiligten Länder hinwirken.
Wir werden in das Asylbewerberleistungsgesetz mit den gegenüber der Sozialhilfe niedrigeren Leistungen alle ausländischen Flüchtlinge für die Dauer ihres nur vorübergehenden Aufenthalts einbeziehen. Die Leistungen sollen so ausgestaltet werden, dass von ihnen kein Anreiz ausgeht, nach Deutschland statt in ein anderes europäisches Land zu kommen.
http://www.documentarchiv.de/brd/200...du_2002.html#6
Und die CDU-Heuchler klatschen der Verfassungsbrecherin ganz oben an der Spitze auch noch frenetisch Beifall...
verfasst von
DT
Toller Beitrag.
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Nicht durch solche Regelungen, sondern andere.
Regelungen sind nicht per se schlecht. Nur schlechte Regelungen sind schlecht.
Oder wie ist man von damals 72h-Woche auf 60h-Woche auf 45h-Woche auf heute 40-bis-37.5-je-nach-Arbeitgeber-Stundenwoche gekommen?
Das wurde doch bestimmt von oben eingeführt, so dass alle Firmen gleichzeitig damit anfangen.
Mit der heutigen Technologisierung und hoher Abgaben-/Steuerlast läßt sich doch bestimmt was machen.
Das ist nicht durch Regelungen gekommen. Du verdienst nicht mehr Geld, weil irgendwer etwas regelt.
Du verdienst mehr Geld, wenn der technische Fortschritt dich produktiver macht und die Arbeitslosigkeit insgesamt niedriger wird und somit die volkswirtschaftliche Konsumfähigkeit zunimmt.
Da man mehr Geld verdient, muss man nicht mehr so viel arbeiten.
Alles andere sind Nebelkerzen.
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Zitat von
DonauDude
Ist ja nicht der gleiche Bruttolohn. Ist entsprechend weniger, und damit ein vernünftiges Ein- bzw. Auskommen bleibt, müssen Steuern und Abgaben runter, so dass es nur ein klein bisschen weniger ist. Durch die verringerte Arbeitslosigkeit und mehr Freizeit ergibt sich mehr Lebensqualität und neue Impulse.
Wenn ich Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn durchführe, hab ich den gleichen Bruttolohn absolut, relativ pro Stunde aber mehr.
Wie ich aber bereits schrieb, Arbeitszeiten sollten aber frei verhandelbar sein. Ich schreib hier lediglich über den Bruttolohn, ist dieser zu hoch entsteht automatisch Arbeitslosigkeit. Dass der AN mehr Netto haben sollte, steht außer Frage, dies wurde nicht bestritten.
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Hagemaier
Großbritannien,
Frankreich und
Tschechien, welche die Atomenergie weiter ausbauen möchten, sowie
Polen, das deren Einführung plant, forderten im April 2012, dass Atomkraft als "emissionsarme" Technologie subventioniert werden müsse. Der Grund war, dass sie keine privaten Investoren für diese riskante und unrentable Technik fanden. "Atomkraft lohnt sich nicht - nicht einmal in Frankreich, das um die 80 Prozent seines Stroms aus seinen 58 Reaktoren bezieht. Anders kann man die Briefe aus Paris, London, Prag und Warschau nicht interpretieren, mit denen die Länder bei der Europäischen Union für die Kernenergie werben. Man solle den Atomstrom doch bitte subventionsfähig machen. Die Betreiber der Meiler möchten Geld aus den Töpfen, die für Solaranlagen, Windparks und Biomassekraftwerke da sind. Diese Briefe sind ein Eingeständnis, wie überflüssig die Kernkraft ist."
[15] Die Empörung in Deutschland war groß über diesen Vorstoß, und sogar EU-Energiekommissar
Oettinger lehnte derartige Pläne ab.
[16]
http://de.atomkraftwerkeplag.wikia.c..._von_Atomkraft
Atomstrom ist nicht billig - Das Märchen von der günstigen Kernkraft
"Danach flossen von 1950 bis 2010 für die Atomkraft über 82 Milliarden Euro direkte staatliche Finanzhilfen. Zusätzlich haben die Betreiber von Atommeilern an Steuervergünstigungen weitere gut 112 Milliarden Euro erhalten. An zukünftigen staatlichen Förderungen kommen noch etwa rund 100 Milliarden Euro hinzu.
S. 16 Frage Nr. 27:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/14/080/1408084.pdf
Du beschreibst Forschung und Entwicklung, welche auf deutsche Unis durchgeführt wird, jedoch unterschlägst, dass jeder Student vom Steuerzahler subventioniert wird, auch der Gender-Mainstreaming-Student.
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Liberalist
S. 16 Frage Nr. 27:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/14/080/1408084.pdf
Du beschreibst Forschung und Entwicklung, welche auf deutsche Unis durchgeführt wird, jedoch unterschlägst, dass jeder Student vom Steuerzahler subventioniert wird, auch der Gender-Mainstreaming-Student.
Die Endlagerung ist wohl auch noch nicht dabei, da es sie ja noch gar nicht gibt. Wer zahlt diese? Wenn man auch mit Frankreich vergleicht, Frankreich hat Probleme genug Strom herzustellen und holt sich Strom aus Deutschland. Ebeso muß man doch die Frage stellen, wenn Atomstrom so billig ist und England, Frankreich und Polen dies wollen, warum beantragen sie Zuschüsse von der EU weil er sonst unrentabel ist? Da muß doch den blödesten auffallen, bestimmte Rechnungen gehen nicht auf. Kernkraftwerke sollen den Strom halb so billig herstellen und für die Betreiber lohne es sich nicht und wollen Zuschüsse?
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Hagemaier
Die Endlagerung ist wohl auch noch nicht dabei, da es sie ja noch gar nicht gibt. Wer zahlt diese? Wenn man auch mit Frankreich vergleicht, Frankreich hat Probleme genug Strom herzustellen und holt sich Strom aus Deutschland. Ebeso muß man doch die Frage stellen, wenn Atomstrom so billig ist und England, Frankreich und Polen dies wollen, warum beantragen sie Zuschüsse von der EU weil er sonst unrentabel ist? Da muß doch den blödesten auffallen, bestimmte Rechnungen gehen nicht auf. Kernkraftwerke sollen den Strom halb so billig herstellen und für die Betreiber lohne es sich nicht und wollen Zuschüsse?
Wenn du dich mal wirklich mit der Thematik auseinadersetzen würdest, hat die Atomlobby lange gefordert, sich selbst um die Endlagerung zu kümmern.
Zwecks Kosten gab es auch seitens des Bunds folgende Steuer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernbrennstoffsteuer