Kein Problem für Ferkel.
http://www.liveleak.com/view?i=17d_1421913499
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Kein Problem für Ferkel.
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Die armen Ukrainer haben sich wie die Eseln aufs NATO-Glatteis führen lassen. Eine immerwährende neutrale Ukraine, die mit allen gleiche Handelsverträge hätte und als Bindeglied fungieren würde, wäre niemals in diese schlimme Situation gekommen. Harte Arbeit und saubere Politik (siehe Island, Schweiz etc.) macht ein Land wohlhabend, nicht die EU. Wäre Mexiko je auf die Idee gekommen, dem Warschauer Pakt beizutreten? Nein, das wäre absoluter Selbstmord gewesen, da die USA zu 100% interveniert hätte.
Und ehrlich, wer versteht nicht, dass der gemeine Herr Petrov sich nicht sinnlos für diese ganzen parasitären Figuren und Strukturen abmurksen lassen möchte.
In Neurußland tobt der Krieg auf Geheiß Washingtons & Co.!
Dementsprechend muß die Lüge und Propaganda der brd-Maulhuren ausfallen!
Ich lebe in deren Dunstkreis und nicht auf der Seite der anderen Kriegspartei!
Somit ist das, was die westlichen Maulhuren verbrechen, wesentlich näher!
:hi:
Richtig!
Die Entscheidungen werden von Washington & Co. getroffen!
Die sind sogar so dreist, den Kiewer Kriegkrüppeln Blechorden zu verteilen!
Diese Kriegstreiber - Bonzen im demokratischen Tarn-Gewand sind sogar fähig, das ganze Land ausbluten zu lassen und noch mehr!
:hi:
Es wird immer gefährlicher, was sich in Neurußland abspielt!
:hi:Zitat:
Gefährliche Ukraine
Erstellt am Donnerstag, 22. Januar 2015 00:21
Geschrieben von Peter
Hierzulande beherrscht die Islamisierungs- und Terrordebatte die Medien. Ungeklärt bleibt dabei, wie es innerhalb so kurzer Zeit gelingen konnte, diese Debatte in den Fokus der europäischen Bevölkerung zu rücken. Genauso (absichtlich) ungeklärt bleiben die Ursachen des Asylantenzustroms und die Hintergründe von Terroranschlägen wie dem in Paris. Klar ist hingegen, dass diese Debatte für genügend Ablenkung von den wirklichen Problemen, wie dem drohenden Crash des Finanzsystems und der weiter eskalierenden Konfrontation in der Ukraine, die nichts anderes als eine Konfrontation zwischen der von den USA dominierten NATO und Russland ist, sorgt.
Während sich Europa mit der Asylproblematik beschäftigt, die auch dazu genutzt wird, die Bürger zu spalten, verschärft sich die Lage in der Ukraine dramatisch. Der Waffenstillstand, der nie einer war, ist seit letztem Wochenende nicht mehr existent. Dieser Waffenstillstand wurde von der Junta in Kiew nur dazu genutzt, um neue Kräfte zu sammeln, um mit westlicher Unterstützung aufzurüsten und eine großangelegte Offensive gegen die Separatisten vorzubereiten. Diese Großoffensive scheint nun in Gang zu kommen. Und dies obwohl Russlands Präsident Putin noch letzten Freitag dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko eine Lösung zur friedlichen Regulierung der Situation im Südosten des Landes unterbreitet hat.
...
Wie die Vorschläge zu einer friedlichen Lösung des Konflikts am Freitag wurde auch die am Sonntag erfolgte Warnung Putins, die Minsker Vereinbarungen außer Kraft zu setzen, von Poroschenko ignoriert. Dieser ist vielmehr damit beschäftigt, die Mobilisierung seiner Streitkräfte weiter voranzutreiben. Gesunde Männer und Frauen im Alter zwischen 25 und 60 Jahren sollen im Zuge der Mobilisierung zur Armee eingezogen werden. Unterstützung soll die Kiewer Junta nach Angaben des ukrainischen Militärstabes noch diese Woche von hochrangigen Vertretern der Kommandozentrale der US Army erhalten.
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, stimmte am 15. Januar 2015 das Europäische Parlament über eine 28-Punkte-Resolution zum Thema Ukraine ab, die sich auf das Schicksal Europas in noch kaum zu ahnenden Dimensionen auswirken könnte. Auch das EU-Parlament scheint sich also, wie Litauen, das seine Bürger schon auf einen russische Invasion vorbereitet, auf eine Eskalation einzurichten und diese zu befördern.
Diese Eskalation in der Ukraine, die nur in eine Konfrontation zwischen der von den USA geführten NATO und Russland münden kann, rückt in greifbare Nähe. Die Aussagen des Generalsekretärs der NATO, Jens Stoltenberg, dessen Rhetorik der seines Vorgängers Anders Fogh Rasmussen in nichts nachsteht, verheißen nichts Gutes. Das Argument, dass sich die USA eine Konfrontation mit Russland aus finanziellen Gründen nicht zu leisten vermag ist meiner Meinung nach nicht schlagend. Kriege haben sich, indem man die Waffenindustrie hochfährt, bisher selbst finanziert. Mehr Gewicht hat für mich das Argument, dass ein Imperium nicht sang- und klanglos untergeht. Vor allem dann, wenn aus Chaos eine neue Weltordnung entstehen soll.
Ob es zu einer militärischen Konfrontation zwischen der von den USA geführten NATO und Russland kommen wird, hängt davon ab, ob Russland zu einem militärische Eingreifen in der Ukraine gezwungen werden kann oder ob Russland allen Provokationen so lange widerstehen kann, bis sich die “westliche Wertegemeinschaft” finanziell, wirtschaftlich und innenpolitisch selbst zerlegt hat. Noch spielt die Zeit für Russland.
Anhang 47858
Wer mag da wohl geschossen haben?