Sind nur Panzer die zur ukrain. Grenze fahren, nicht darüber...sagte mir einer. Also eine bewusste Falschmeldung.Zitat:
Zitat von tosh
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Sind nur Panzer die zur ukrain. Grenze fahren, nicht darüber...sagte mir einer. Also eine bewusste Falschmeldung.Zitat:
Zitat von tosh
Hast recht, da braut sich was zusammen.Zitat:
Zitat von tosh
100 000 (unmotivierte) Arbeitslose an die Front. Die werden dort, von den Separtisten mit Unterstützung von freiwillgen Spezialkräften, abgeschlachtet werden.Zitat:
Zitat von KatII
P.S: Mit 3000$ kann man sich freikaufen vom Militärdienst. Plutokratie eben...
Hier ein typisches Beispiel der westlichen Kriegs-Hetz-Maulhuren von heute, wie sie ihre Leser und die Kurtis belügen und suggestiv den Eindruck vermitteln, daß reguläre russische Truppen in Neurußland kämpfen würden:Zitat:
Zitat von Muninn
:hi:Zitat:
Berliner Außenministertreffen Ukraine und Russland vereinbaren Abzug schwerer Waffen
Das Berliner Außenministertreffen zur Ukraine bringt zwar keinen Durchbruch, aber einen Fortschritt. Moskau will nun die in Minsk vereinbarte Demarkationslinie anerkennen und schwere Waffen aus einer Pufferzone abziehen.
22.01.2015, von Majid Sattar, Berlin
...
Und Moskau sagte zu, seinen Einfluss auf die Separatisten in der Ostukraine zu nutzen, damit deren Waffen gen Osten abgezogen würden.
...
Interessant ist vor allem, dass in der gemeinsamen Erklärung absolut nichts davon steht: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/In...netreffen.htmlZitat:
Zitat von Buella
Witzig ist auch, dass das Dokument von unserem auswärtigen Amt in einer Sprache veröffentlicht wird, die von keinem der Beteiligten als Muttersprache gesprochen wird.
Die Meldung der Gegenpropaganda scheint mir glaubwürdiger: http://de.sputniknews.com/zeitungen/...300719232.html
Interessant auch der letzte Abschnitt:
Zitat:
Dem Militärexperten Wiktor Murachowski zufolge will Kiew die schwere Artillerie nicht zurückziehen, weil eine Reihe von ukrainischen Einheiten nicht von Poroschenko, sondern von seinen Opponenten wie dem Gouverneur des Gebietes Dnepropetrowsk, Igor Kolomoiski, kontrolliert werden. Deshalb sei es schwierig, einen Waffenstillstand zu erreichen, so der Experte.
Demnach bauen die westlichen Kriegs-Hetz-Maulhuren ihre Suggestiv-Lügen auf Lügen auf!Zitat:
Zitat von FranzKonz
:hi:
Jep. Und dann lamentieren sie über den Begriff "Lügenpresse".Zitat:
Zitat von Buella
http://de.sputniknews.com/militar/20...300716770.htmlZitat:
Das US-Außenministerium hat keine Angaben darüber, wie viel russische Militärs sich auf dem Territorium der Ukraine aufhalten könnten. Das teilte Ministeriumssprecherin Jen Psaki am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Washington mit.
[...]
„Wir haben Meldungen gelesen, dass Russland zwei taktische Bataillone in die Ukraine entsandt haben soll. Aber unabhängige Quellen können das bislang nicht belegen.“
Müsstest du nicht gerade hier mit einem "Je Suis Donezk" Schild hausieren gehen, Scarlett? Gestern morgen wurden dort nämlich von Artillerie ein PKW und Bus getroffen.Zitat:
Zitat von Scarlett
http://www.liveleak.com/view?i=17d_1421913499
http://www.liveleak.com/view?i=249_1421912623
Getroffene Hunde bellen!Zitat:
Zitat von FranzKonz
à propos Lügenpresse!
Hat diese nach der Meldung bzgl. des angeblichen Beschuß des Bus durch Raketen mit 12 Töten und zahlreichen Verletzten schon darüber berichtet, daß der Busfahrer selbst mitteilte, daß es sich um die Explosion einer Miene handelte?
Und hat diese über diesen Vofall in Donezk berichtet:
:hi:Zitat:
Donezk: Tote und Verletzte bei Granateneinschlag in Bushaltestelle
Rund 20 Zivilisten sind am Donnerstag in der umkämpften ostukrainischen Industriestadt Donezk zum Teil tödlich verletzt worden. Die Menschen standen an einer Bushaltestelle, die von einem Geschoss getroffen wurde, wie der russische Nachrichtensender „Rossija 24“ berichtet. Örtliche Behörden sprechen von mindestens neun Todesopfern.
...
Am Dienstag vergangener Woche kamen zwölf Zivilisten bei einem Bus-Beschuss südwestlich von Donezk ums Leben, weitere 18 wurden verletzt. Die ukrainischen Behörden beschuldigten die Volksmilizen, den Bus mit einer Rakete getroffen zu haben. Die Milizen wiesen die Vorwürfe zurück. Kurz danach teilte der Fahrer des betroffenen Busses, Sergej Tscherenko, mit, dass die Insassen nicht durch Beschuss, sondern durch die Explosion einer Mine in der Nähe des Busses getötet worden seien.