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Mir ist nicht ganz klar, worauf du hinaus willst.Zitat:
Zitat von solg
Wie gesagt, sind hier besondere Umstände da. Erstens ist es der erste Besuch, zweitens will man die Gäste natürlich umgarnen, das Ego dieser Kameltreiber schmeicheln, ihnen Honig ums Maul schmieren. Was diese ja besonders mögen. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das harte russische Kalkulation. Wissen um die Mentalität, als auch welche Rolle diese Gestalten für die Angelsachsen seit einiger Zeit spielen.
Ich kann mir diesen Satz auch nicht zu eigen machen, aber ein russischer Präsident, in dessen Teilrepubliken die Urvölker seit mehr als einem Jahrtausend Moslems sind, kann nicht einfach sie alle zu Feinden erklären. Das nennt sich Realpolitik, auch wenn das so manchem verkanntem Kreuzzügler nicht passt.Zitat:
Zitat von Krabat
Petrus Romanus ist doch fast alles davon (Jesuit -> Marrane).Zitat:
Zitat von Krabat
Außer Mars, aber dafür hat er die Venus im Wappen. :D
Die Moslems leben in Deutschland auch schon seit 50 Jahren. Dennoch würdest Du von NWO und Papst und Jude und Jesuit und Freimaurer etc. daherschwadronieren, wenn Merkel Moscheen als Orte der Aufklärung bezeichnen würde.Zitat:
Zitat von Shahirrim
Stell Dir das vor: Merkel eröffnet eine riesige Moschee in Berlin und bezeichnet sie als Ort des Humanismus und der Aufklärung.
Da würdest Du ganz anders reden. Du hast hier einfach keine klare Linie. Putin gut, Merkel schlecht. Eine reichlich einfältige Linie hast Du da.
Übrigens, mit dem Hinweis von b.freeze auf Kiplings Gedicht zu "Mandalay" bin ich zum Begriff "east of suez" gekommen. Die Wiki Seite, die es nur auf Englisch und Frazösisch gibt, verrät uns, wie die Angelsachsen sich nun zu formieren gadachten.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/East_of_SuezZitat:
21st century Edit
In April 2013 the British think tank Royal United Services Institute published a report which stated that Britain is in the process of a strategic shift back to an east of Suez position. The report stated that a permanent military presence was being established at Al-Minhad in the United Arab Emirates, by the Royal Air Force, as well as the continuing build of British troops in the Gulf states as Britain begins to withdraw its troops from Afghanistan. Furthermore, the report argued that as Britain begins to relocate its troops from Germany by 2020, the British base in the UAE could become their permanent home. The think tank went on to explain that as the United States begins to concentrate more on the Asia-Pacific region in its attempt to balance China's rise as a world power, a strategic vacuum would emerge in the Gulf region which was incrementally being filled by Britain. This shift of troops to the UAE coincided with establishment of the Royal Navy's UK Maritime Component Command (UKMCC) in Bahrain. In December, the UK's Chief of Defence Staff Gen Sir David Richards said: "After Afghanistan, the Gulf will become our main military effort."[17][18] Overall this would signal a reversal of Britain's East of Suez withdrawal.[19][20]
In 2014, the Foreign and Commonwealth Office announced that the UK would expand its naval facilities in Bahrain to support larger Royal Navy ships deployed to the Persian Gulf. HMS Jufair is the UK's first permanent military base located East of Suez since it withdrew from the region in 1971. The base will reportedly be large enough to accommodate Type 45 destroyers and Queen Elizabeth-class aircraft carriers.[21][22][23] A presence in Oman is also being considered.[24] The Strategic Defence and Security Review 2015 stated new British Defence Staffs will be established in the Middle East, Asia Pacific and Africa in 2016.[25][26]
Britain maintains a School of Jungle Warfare in Brunei, and a battalion of the Royal Gurkha Rifles in addition to some aircraft of the Army Air Corps as part of the British Military Garrison Brunei.[27] There is also a small British military presence remaining on Diego Garcia in the British Indian Ocean Territory, and a refuelling station (manned by Royal Navy personnel) in Sembawang, Singapore, as part of the Five Power Defence Arrangements.[28]
Kurz und knapp, die Briten übernehmen den Nahen Osten, die Amis kümmern sich um China.
Gutes Gelingen :D Haha!
Du kommst sowieso nicht in den Himmel.Zitat:
Zitat von brain freeze
Richtig. Völlig absurd zu fordern, daß Putin öffentlich Moslems demütigt, die zur RF gehören, während der Wertewesten auf jede Gelegenheit lauert, irgendwelche Religionskonflikte anzuheizen.Zitat:
Zitat von Shahirrim
Dieses Verständnis für den Islam. Ist das nicht süß? Ja keine Moslems demütigen, denn der liebe Heiland aus Moskau tut es ja auch nicht.Zitat:
Zitat von brain freeze
Dass es mit dem ersten Besuch zusammenhängt halte ich für irrelevant, schließlich hat es ja einen Grund gehabt, warum so lange kein Saudi-König in Moskau war. Und um 180° hat sich der Wind in Moskau auch nicht gedreht, noch immer ist die USA der - zumindest offensichtliche - Hauptkonkurrent.Zitat:
Zitat von Nicht Sicher
Und wie bereits geschrieben, dieser feierliche Akt und diese Zeremonie ist weit über Protokoll, auch für einen (arabischen) Monarchen. Hätte ja sein können, dass Russland Könige und Kaiser anders empfängt aber auch da hab ich auf die Schnelle bei youtube nichts finden können.
Deine Vermutung, man wolle sie damit in Sicherheit wiegen, liegt auf der Hand. Vielleicht überschätze ich die Intelligenz dieser Leute, weil ich mir persönlich einfach nicht vorstellen kann, dass Leute, die das internationale Parkett gewohnt sind, sich wirklich davon vereinnahmen lassen.
OK, was sollen wir denn machen? Eine Milliarde Menschen umbringen?Zitat:
Zitat von Krabat
Man kann das auch nicht mit hier eingewanderten Törken vergleichen, die erst seit maximal 59 Jahren hier sind (Mit den Heuss-Türken 1958 ging es los)! Selbst deren hier geborene Kinder kommen aus einer anderen Region der Welt, gehören also nicht hier her. In manchen Teilen Russlands hingegen sind Slawen später eingewandert, als die muslimische Urbevölkerung. Sie zu vertreiben hieße, den Moslems hier das auch nur zu empfehlen, da das ja wohl das Recht eines Einwanderers sei.