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Quo vadis
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Dieser sehr logischen Argumentation möchte ich noch folgendes hinzufügen:
Hätte es sich bei den Bombenopfern nicht um Deutsche, sondern um vielmehr um von Deutschen verursachte Opfer gehandelt, hätte man die ganze Angelegenheit mit dem entsprechenden Eifer behandelt, der immer an den Tag gelegt wird, um uns Kriegsverbrechen nachzuweisen. Im Gegenteil, in diesem Fall hätte auf die ermittelten Zahlen noch eine ordentliche Schippe draufgelegt.
Es ist ja nun gar nichts neues, daß der Sieger immer seine eigenen Verbrechen verharmlost und die der Besiegten gewaltig übertreibt, um im Nachhinein das eigene Vorgehen zu rechtfertigen, egal wie barbarisch es war.
Je länger der Krieg zurückliegt, desto mehr Schmutz wird über uns ausgekippt. Unsere Gegner müssen sehr viel zu verbergen haben, wenn sie es derart nötig haben, von Jahr zu Jahr die Geschichte neu zu schreiben.
Allein die Tatsache, daß Hitler nahezu allgegenwärtig ist, ob in der Schule oder in den Medien, zeigt auf, wie sehr sie sich vor der Wahrheit fürchten, die sie in einem wahrhaftig nicht besonders günstigen Licht darstellen würde.
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Ausonius
Echt skurril, was hier so alles an Argumenten kommt.
Müller, Boog, von Plato, Overmans sind alles keine Leute, die das Gutachten brauchten, um mal ihre Miete zahlen zu können. Ein kurze Recherche hätte genügt, um das zu wissen.
Das ist ein sehr dummes Argument.
Guido Knopp dürfte inzwischen mehrfacher Millionär sein. Darum hört er aber trotzdem nicht auf, öffentlich seine gutbezahlten historischen Verdrehungen und Lügen weiterzuspinnen. Er gehört eben zu dieser modernen Sorte Mensch, der es weniger um die Wahrheit, als um ein stetig anwachsendes, ansehnliches Bankguthaben geht. Davon haben wir leider mehr als genug.
In diese Kategorie fallen auch diverse Bankster und Politiker, wofür der desolate Zustand unseres Landes ein beredtes Zeugnis abgibt.
Die Klimalügner und die Schweinegrippeerfinder sind vom gleichen zweifelhaften Charakter. Das sind alles Opportunisten und reinsten Wassers und eiskalte Egoisten ohne jede Ehre.
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ErhardWittek
Je länger der Krieg zurückliegt, desto mehr Schmutz wird über uns ausgekippt. Unsere Gegner müssen sehr viel zu verbergen haben, wenn sie es derart nötig haben, von Jahr zu Jahr die Geschichte neu zu schreiben.
Allein die Tatsache, daß Hitler nahezu allgegenwärtig ist, ob in der Schule oder in den Medien, zeigt auf, wie sehr sie sich vor der Wahrheit fürchten, die sie in einem wahrhaftig nicht besonders günstigen Licht darstellen würde.
Wie bei Berliner Mauer und Schießbefehl gilt auch hier die Regel: Wer Maulkorbparagraphen erläßt und jedes Jahr die Geschichte neu schreibt, hat's nötig!
Die mediale Allgegenwart Hitlers und des Dritten Reiches folgt den gleichen Grundsätzen wie das Gutachten der Dresden-Kommission. Nur das darf in die Öffentlichkeit kommen, was für die Deutschen von größtmöglichem Nachteil ist.
Kannst Du Dich daran erinnern, in der Glotze jemals das abgehörte Gespräch Hitler-Mannerheim gefunden zu haben? Wahrscheinlich wird es nicht einmal erwähnt, geschweige denn, daß Ausschnitte gebracht würden.
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Quo vadis
In Dresden gilt laut Ergebnis der Kommission nur als tot, wer bis Anfang März 45 ( Elbe-Bericht " Gesamtzahl der Gefallenen schätzungsweise 25 000) auch als tot registriert und als Abgängig schriftlich registriert wurde. Die Grauzone hingegen gilt als mopsfidel.
Und ich dachte schon, du meinst, dass auch nicht alle 6 Mio vergasten Juden namentlich bekannt sind.
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klartext
Die Anzahl der Vermissten ergibt sich aus den Anträgen, jemanden für tot zu erklären. Denn nur im diesem Fall entstand ein Rentenanspruch.
Wenn die gesamte Familie tot ist gibt es niemanden mehr, der Rentenansprüche stellen könnte.
Wie erklärst du und Ausonius die Zahl von 135000 Vermissten, die es nach der Zeugenaussage des Leiters der Vermisstenzentrale in den 1960er Jahren gab?
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Brutus
Kannst Du Dich daran erinnern, in der Glotze jemals das abgehörte Gespräch Hitler-Mannerheim gefunden zu haben? Wahrscheinlich wird es nicht einmal erwähnt, geschweige denn, daß Ausschnitte gebracht würden.
Dieses Gespräch wurde in der N24-Doku "Das Hitler-Tonband" gesendet.
Habe ich in meinem Archiv.
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Brutus
Wie bei Berliner Mauer und Schießbefehl gilt auch hier die Regel: Wer Maulkorbparagraphen erläßt und jedes Jahr die Geschichte neu schreibt, hat's nötig!
Interessant ist immerhin, daß wir gerade selbst zu Zeitzeugen von Geschichtsverfälschung werden, wie sie vermutlich zu allen Zeiten stattgefunden hat. Nur daß wir das in der Rückschau nicht überprüfen und nachweisen können. Für unsere Gegenwart hingegen schon.
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Brutus
Die mediale Allgegenwart Hitlers und des Dritten Reiches folgt den gleichen Grundsätzen wie das Gutachten der Dresden-Kommission. Nur das darf in die Öffentlichkeit kommen, was für die Deutschen von größtmöglichem Nachteil ist.
Das Schlimmste daran ist, daß sich insbesondere Deutsche darin besonders eifrig hervortun. Sie geilen sich regelrecht daran auf, ihre Vorfahren zu verteufeln und zu verdammen. An einer gegenteiligen Darstellung sind sie nicht im mindesten interessiert. Am liebsten würden sie jedem, dem an einer gerechten, wahrheitsgemäßen Geschichtsschreibung liegt, den Staatsanwalt auf den Hals hetzen. Wie krank ist das denn eigentlich?
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Brutus
Kannst Du Dich daran erinnern, in der Glotze jemals das abgehörte Gespräch Hitler-Mannerheim gefunden zu haben? Wahrscheinlich wird es nicht einmal erwähnt, geschweige denn, daß Ausschnitte gebracht würden.
Aber natürlich nicht! Schließlich "weiß" man doch schon alles, was es zu wissen gibt, bzw. was wir zu "wissen" haben.
Und das alles wird uns dann auch noch in der 1027. Folge im Systemfernsehen im Jahr 2023 serviert werden. Damit wir nur immer unserer großen Alleinschuld eingedenk bleiben und niemals aufbegehren.
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Marathon
Dieses Gespräch wurde in der N24-Doku "Das Hitler-Tonband" gesendet. Habe ich in meinem Archiv.
Wußte ich nicht, danke. Habe vor einiger Zeit Affenkasten und Radio zum Müll gebracht.
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Marathon
Dieses Gespräch wurde in der N24-Doku "Das Hitler-Tonband" gesendet.
Habe ich in meinem Archiv.
Habe ich seinerzeit auch gehört. War recht interesssant. Bei dem Kommentar die Aussage Hitlers "In der Sowjetunion gibt es Fabriken mit tausenden Arbeitern, die würden dort leben wie die Tiere", sei ein Beleg für Hitlers Rassenwahn, kann man sich nur an den Kopf greifen.
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Quo vadis
Ein Problem müßte das eigentlich nicht sein, wenn die Herren etablierten Wissenschaftler einfach mal den sonst in der Wissenschaft üblichen Weg über Vergleichswerte bei adäquaten alliierten Luftangriffen mit annähernd adäquaten Begleitumständen gehen würden, was aber in Dresden vorsätzlich unterbleibt.
Da müßte man nämlich schnell die unangnehme Frage beantworten, wie ein Maximum an eingesetzter Abwurftonnage und ein Maximum an erzieltem "Zerstörungserfolg", nur, im Verhältnis, sehr geringe ca. 2 % Opferverluste verursacht haben sollen.
Du, darauf sind die tatsächlich selbst gekommen.
Einer - ich schätze, das kam von Overmans - liefert folgenden Vergleich:
238 Lufangriffe seien untersucht, wovon bei 90% weniger als ein Mensch pro 1 Tonne Bomben getötet worden seien, bei weiteren 8 % seien es 5,5 pro Tonne gewesen. Am höchsten sei diese Rate bei den Angriffen auf Darmstadt, Hamburg und Pforzheim gewesen, mit 11,3 bis 14,5 Toten pro Bombentonne. Daraus errechnen die Autoren, dass bei einer vergleichbaren Rate etwa 38 900 Tote hätten erreicht werden können.
Meine persönliche Meinung ist aber, dass derartige Spekulationen - ob jetzt aus dem Bericht, ob deinerseits - nicht so recht weiterführen. Die Methode, alle statistischen Unterlagen gewissermaßen in einer Datenbank zu vereinen, war die bessere und richtigere. Obige Rechnung steht bezeichnenderweise in einem Nebenkapitel.