Also um zum Thema zurückzukommen:
… und hier die Antwort des offensichtlich einzigen Users hier, der außer mir auch IR-Spektren lesen kann:
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Da es hier Leute gibt, die absolut nichts mit Naturwissenschaften am Hut haben, sich aber für den
CO2-bedingten Treibhauseffekt interessieren, hier noch einige Erläuterungen, die man auch ohne
Physik auf Basis einfacher Logik verstehen kann:
1907 hat Knut Angström die Absorption von CO2 in der Atmosphäre gemessen und festgestellt,
dass diese schon sehr stark gesättigt ist und deshalb eine Zunahme der CO2-Konzentration in der
Atmosphäre den CO2-bedingten Treibhauseffekt nur unwesentlich vergrößern würde.
Im August 2023 hat der „Wissenschaftliche Dienst des Bundestages“ in seinem Sättigungs-Paper
https://www.bundestag.de/resource/bl...0-pdf-data.pdf auf Seite 6 festgestellt:
Das heißt, bei einer Erhöhung der CO2-Konzentration um 100 % wächst dessen Wirkung nur um 8 %.Zitat:
Der Anteil am anthropogenen Treibhauseffekt liegt für 300 ppm CO2 bei 50 % und für 600 ppm bei 54 % der Spurengase.
Genau das bezeichnen Wissenschaftler – außer die vom Bundestag und alle CO2-Scharlatane – als Sättigung.
Ob Knut Angströms Messungen nun 7. 8 oder 9 % ergaben, ist dabei irrrelevant. Insofern sind die Mäkeleien
der CO2-Scharlatane an Angströms Messungen auch nur Ausflüchte, welche bezeugen, dass diese Deppen
überhaupt keine Ahnung von Infrarotmesstechnik haben.
Wenn die (Bundestags-) CO2-Scharlatane selbst an die angeblich nichtvorhandene Sättigung glauben würden,
warum „erfinden“ die Deppen dann die Re-Emission?
In über 99 % aller aktuellen CO2-Publikationen wird ein sog. „Strahlungstransport“ „vorgerechnet“.
Dieser basiert allerdings auf einer nie nachgewiesenen Re-Emission beim CO2 in der Atmosphäre.
Die Re-Emission verkleinert die bereits von Knut Angström im Jahre 1907 gemessenen und bis heute nie
wesentlich veränderten Extinktionskoeffizienten um den stolzen Faktor 8000.
Wenn dem so wäre, wäre die CO2-Absorption natürlich nicht mehr gesättigt.
Die Extinktionskoeffizienten des CO2 können in jedem IR-Spektrometer heute einfach nachgemessen werden
und entlarven damit jeweils die CO2-Scharlatane.
Hier noch einmal meine Erläuterungen dazu:
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12240263
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12233001
meine Güte.
Statt dich zu bilden, flutest du täglich das Forum mit dem immer gleichen Müll.
Schäm dich, du Geisterfahrer!
Wie lächerlich wollen Sie sich noch machen?
Sie plappern wiederholt eine aus dem Jahre 1940 stammende Fake-News von CO2-Scharlatanen nach.
So wie Angström 1907 gemessen hat, messen Physiker auch heute noch.
In den oberen Atmosphärenschichten ändern sich nur die Temperatur und die Volumen-Konzentration des CO2.
Das macht aber nur wenige Prozent aus.
Die Änderung der Volumen-Konzentration ist in der Messung von Angström berücksichtigt.
Die Temperaturabhängigkeit des Absorptionsgrades des CO2 ist sehr gering.
Warum haben Ihre CO2-Scharlatane denn dann die Re-Emission „erfunden“?
Dafür gibt es nur einen Grund, weil sich nämlich rumgesprochen hatte, dass Angströms Messungen korrekt
die Sättigung bei der CO2-Absortion in der Atmosphäre nachgewiesen hatten.
Und sie messen weiter banale Eigenschaften des CO2, nicht die der Atmosphäre mit ihren komplexen Wechselwirkungen.
Du hast es einfach nicht drauf, hast den Wissensstand von 1907.
>>
Guy S. Callendar und Gilbert N. Plass waren zwei bedeutende Wissenschaftler, die zur Erforschung des Treibhauseffekts und des Klimawandels beigetragen haben. Insbesondere Gilbert N. Plass (1920–2004), ein kanadischer Physiker, lieferte wichtige Erkenntnisse zur Rolle von Kohlendioxid (CO₂) in der Atmosphäre und seiner Auswirkung auf die globale Temperatur. Die Beiträge von Gilbert N. Plass zur Atmosphäre und dem Klimawandel:
- Berechnungen zu CO₂ und Strahlung:
- Plass führte in den 1950er-Jahren detaillierte Studien über die Rolle von CO₂ in der Atmosphäre durch.
- Er war einer der ersten, der die absorbierenden Eigenschaften von Kohlendioxid anhand komplexer Computersimulationen berechnete.
- Plass bewies, dass CO₂-Moleküle spezifische Wellenlängen im Infrarotbereich der Wärmestrahlung absorbieren und diese Wärme nicht vollständig in den Weltraum zurückstrahlen lassen. Dies führt zu einer Erwärmung der Erde durch den Treibhauseffekt.
- Zusammenhang zwischen CO₂-Konzentration und Klimaerwärmung:
- Plass zeigte, dass ein Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre eine direkte Ursache für einen Temperaturanstieg der Erdoberfläche ist.
- Er berechnete, dass sich die Erdtemperatur bei einer Verdopplung von CO₂ um etwa 3–4 °C erhöhen würde – eine Schätzung, die auch in modernen Klimamodellen bestätigt wird.
- Widerlegung von Gegenargumenten:
- Zu seiner Zeit gab es oft die Annahme, dass die Absorption von CO₂ in der Atmosphäre bereits "gesättigt" sei, was bedeuten würde, dass ein höherer CO₂-Gehalt keine zusätzliche Erwärmung verursachen könnte.
- Plass widerlegte dies und bewies, dass zusätzliche CO₂-Moleküle auch in höheren Atmosphärenschichten Wärmeenergie einfangen können, was den Treibhauseffekt weiter verstärkt.
- Plass' Veröffentlichung:
- Im Jahr 1956 veröffentlichte Plass eine bahnbrechende Arbeit mit dem Titel "The Carbon Dioxide Theory of Climatic Change". Diese Studie stellte einen Meilenstein in der klimatologischen Forschung dar und gilt als eine der ersten wissenschaftlichen Abhandlungen, die den anthropogenen Klimawandel (klimatische Veränderungen durch menschliche Aktivitäten) theoretisch fundierten.
Bedeutung für die Klimaforschung:
- Plass‘ Arbeit lieferte den wissenschaftlichen Beweis, dass Kohlendioxid (und später andere Treibhausgase wie Methan) eine zentrale Rolle bei der Erderwärmung spielt.
- Seine Forschung hatte großen Einfluss auf die nachfolgenden Generationen von Klimaforschern und legte den Grundstein für moderne Modelle des Klimawandels.
Zusammen mit Callendar:
Guy S. Callendar hatte bereits in den 1930er-Jahren Vorschläge gemacht, dass der Mensch durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe die CO₂-Konzentration und damit das Klima beeinflusst. Gilbert Plass bestätigte und vertiefte diese theoretischen Erkenntnisse mit detaillierten Berechnungen und modernen Methoden – und machte damit die Gefahren des Klimawandels in der wissenschaftlichen Gemeinschaft weithin bekannt. Fazit:
Gilbert N. Plass bewies, dass ein Anstieg von Kohlendioxid in der Atmosphäre die globale Erwärmung direkt antreibt. Seine Arbeit war bahnbrechend für das Verständnis des Treibhauseffekts und legte die Grundlage für die heutige wissenschaftliche Einschätzung des Klimawandels.
<<
@Nüchtern betrachtet:
Wo sind die berechneten oder gemessenen Beweisspektren Ihres Herrn Plass, die etwas wesentlich anderes
ergeben würden, als die Spektren von Knut Angström?
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...ansmission.PNG
@Nüchtern betrachtet:
Wir Physiker wollen nun mal Beweise. Für Sie scheint das ja wohl eine dumme Eigenschaft von uns zu sein.
Also, solange Sie keine Beweisspektren für das theologische Geschwafel Ihres Herrn Plass liefern können,
bleiben wir bei den Spektren von Knut Angström aus dem Jahre 1907, die ich mit den aktuellen
Extinktionskoeffizienten aus der HITRAN-Datenbank nachgestellt hatte.
Und wieder zeigst du dich sackriegeldumm.
Es geht nicht um die Eigenschaften des CO2, sondern dessen Wechselwirkungen in der Atmosphäre.
Das steht nicht in der Datenbank, Dummbeutel!
Du gibst also zu, dass du die Studie von Plass nicht kapiert hast.
DEIN Müll hingegen besteht aus 5 Zeilen Prosa unbelegter Behauptungen, konträr zum Stand der Wissenschaft.
Ich nehme deine Kapitulation an!