.. @ amendment .. aber du bist noch mehr als käuflich ..
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Wie kaputt der kollektive Westen im Kopf ist, und hier ganz besonders die europäischen Globalisten, wird derzeit besonders anschaulich vorgeführt. Und das wiederum zeigt, wohin die Reise geht, zumindest wenn die westlich-europäischen Globalisten nicht auf den Friedhof oder besser gesagt Mülldeponie der Geschichte befördert werden.
Der Westen verhandelt derzeit praktisch nur mit sich selbst, führt also Selbstgespräche. Erst Trumps sogenannter "Friedensplan", der sich zwar durchaus an Russlands Forderungen orientiert, aber schon in seiner Urfassung wie das realitätsferne Gefasel eines Geisteskranken aus der Geschlossenen wirkt. Als ob das noch nicht reichen würde, verhandelt man wie eben gesagt mit sich selbst. Man denkt sich immer neue Punkte aus, wandelt die bestehenden um und hast du nicht gesehen. Man steigert sich so richtig rein in diese Psychose, als ob man den Krieg gewonnen hätte, als ob man Stalin und Co. 1945 in Jalta wäre. Dabei hat man diesen Krieg verloren und zögert das Unvermeidliche hinaus und steigert sich in einer komplett behinderten Form um so mehr in Siegesfantasien, als psychologischen Ausgleich für die Realität, die für einen selbst beschissen ist.
Was kann man daraus lernen? Nun erstens das, was schon oben steht, dass die westlich-europäischen Globalisten eine Gefahr für die Welt sind und daher auf den Müllhaufen der Geschichte gehören. Zweitens die Tatsache, dass man psychisch Kranke bei ihren Wahnvorstellungen nicht noch unterstützen sollte, solange diese Schaden anrichten können. Womit wir wieder zum ersten Punkt kommen, dass diese Leute mindestens entmachtet gehören, bevor sie es schaffen Europa wieder gegen Russland in den offenen Krieg zu treiben. Will man noch wenigstens im Ansatz irgendeine Art von zivilisiertes Rechtsverständnis umsetzen, gehören sie alle samt ihrer Komplizen strafrechtlich belangt. Das fängt bei den Politdarstellern an, geht über die propagandistischen Schreibtischtäter, Sponsoren und sonstigen Komplizen, die da unterstützend wirken.
Und dankt der Informationstechnologie sind dafür auch alle Daten da, sodass sich niemand rausreden könnte.
Fällt das schon unter Holocaustverharmlosung? Merz vergleicht Putin mit Hitler
https://journalistenwatch.com/2025/1...in-mit-hitler/Zitat:
Der verlogenste Kanzler, den dieses Land je hatte, redet sich mal wieder um Kopf und Kragen. Das einzige Thema, dass diese Regierung offensichtlich noch interessiert, ist die bedingungslose Solidarität mit dem korrupten Selenskyj-Regime in Kiew – und natürlich die Verlängerung des Krieges mit Russland in der Ukraine, und wahlweise respektive nach Möglichkeit sogar dessen Ausweitung zu einem großen europäischen Krieg (und damit dritten Weltkrieg). Jedenfalls bekommt man diesen Eindruck, wenn man die grotesk undiplomatischen, fahrlässigen und unverantwortlichen Provokationsparolen und verbalen Entgleisungen von Friedrich Merz in Richtung Russland und Wladimir Putin vernimmt. Statt dass Merz – wenn er denn schon nicht von der Regierungspitze aus zur Mäßigung raten und Gesprächkanäle offen halten kann und will – wenigstens die Klappe hält, gießt er Öl ins Feuer. Dieser sauerländische Provinztölpel biedert sich auf peinlichste Weise bei seinen verbliebenen westeuropäischen Verbündeten an und riskiert mit blindem Tunnelblick den diplomatischen Simultan-Zweifrontenkonflikt mit Trump und Putin, der Deutschland schon jetzt in die völlige Isolation treibt. Sicherheits- und Veantwortungspolitik haben endgültig ausgedient hierzulande, so scheint es.
Jetzt aber hat Merz einen völlig neuen Tiefpunkt erreicht: Beim Redner als Gast beim CSU-Parteitag setzte er allen Ernstes Putin mit Adolf Hitler gleich, der 1938 “beim Sudetenland auch nicht aufgehört” habe. Eine groteskere Geschichtsklitterung ist kaum mehr vorstellbar, denn hieran ist alles schief: Hitler hatte zum Zeitpunkt des Münchner Abkommens bereits eine ganze Reihe von “Arrondierungen” und Wiedereingliederungen deutscher Gebiete ins Reich vollzogen, die durch den Versailler Vertrag abgetreten waren worden – und nach dem Anschluss Österreichs war jedem klar, dass er die Vision vom “Großdeutschen Reich” um jeden Preis ernst nimmt, sprich: die von ihm beanspruchten weiteren historischen Regionen deutscher Siedlungsgebiete nach und nach erobern würde. Zudem lag mit “Mein Kampf” schon seit 11 Jahren eine millionenfach publizierte Agenda seiner Politik vor, in der seine mörderische Expansionspolitik nach Osten dezidiert beschrieben war.
Keine Beweise für Expansionsgelüste
Eine derartige Blaupause oder Vorgeschichte existiert im Falle Russlands und Putins nicht, ebenso wenig wie irgendwelche Beweise für Eroberungsgelüste und NATO-Angriffspläne des Kremls. Im Gegenteil: Kein einziger der früheren Satellitenstaaten des Warschauer Paktes war nach Zusammenbruch der Sowjetunion von Russland angegriffen oder beansprucht worden; Putin hat zu keinem Zeitpunkt seiner knapp 27 Jahre an der Macht irgendwie expansionistisch gegen die NATO gehandelt. Auch in der Ukraine diente die nicht ohne Grund als “militärische Spezialoperation” euphemisierte Invasion von 2022 nicht dem Ziel einer Annexion des ganzen Landes, sondern der Eingliederung der – zuvor durch einen von Kiew blutig geführten Unterdrückungskrieg terrorisierten – russischen Donbassregion nach Russland, sowie der Sicherstellung einer blockfreien, noch besser jedoch Russland zugewandten Ukraine als Pufferstaat.
Objektiv ist es eher so, dass sich der Westen – die NATO – in den letzten 35 Jahren immer weiter Richtung Osten ausgedehnt hat und für Russland bedrohlich nah an dessen Grenzen gerückt ist. Diese Entwicklung war allerdings nicht illegitim; selbst wenn es sich dabei wirklich um einen “Wortbruch” gehandelt hätte (was eher unglaubwürdig ist, da Russland damals im 2+4-Vertrag jede Petitesse bis zu im Ostblockgebiet verbleibenden Truppenkontingenten akribisch fixieren ließ; weshalb sollte es sich ausgerechnet im zentralen Punkt der NATO-Osterweiterung mit mündlichen Versprechen von Genscher und Baker begnügt haben?): Tatsache ist, dass es sich dabei um keine militärische Expansion der NATO, sondern um freie, selbstbestimmte Bündniswahl der Völker der ehemaligen Ostblockländer handelt, die zu respektieren war und ist. Dennoch wurden damit aus russischer Sicht Sicherheitsinteressen empfindlich verletzt. Statt auf diese einzugehen und einen Ausgleich herzustellen, verunsicherte der Westen mit seinen “Farbrevolutionen” und Destabilisierungsversuchen gegen jegliche russlandfreundliche Regierungen Moskau zunehmend.
Nochmalige massive Verschärfung bestehender Spannungen
Aus russischer Sicht ist also eher der Westen das, was Deutschland 1938 war – wobei bezeichnenderweise in Russland derartige Vergleiche verpönt sind. Alleine schon aus Respekt vor der schieren Dimension der Greuel der Vergangenheit (24 Millionen Tote durch den deutschen Angriff) vermeidet man dort tunlichst historische Relativierungen – das Gegenteil von dem, was im hysterisch-infantilen und irreparabel identitätsgestörten´ Deutschland geschieht, wo Drittes Reich, Nazismus und Hitler inzwischen in geisteskranker Pathologie als Metapher und Floskelquelle gegen jeden herhalten müssen, der einem im In- und Ausland gerade nicht in die Gesinnung passt. Und exakt auf diesem Niveau liegt auch Merz‘ neuerlicher Ausspruch. Abgesehen davon, dass historische Vergleiche wie alle Vergleiche hinken und dieser ganz besonders, ist dieser Affront geeignet, die bestehenden Spannungen mit Russland nochmals massiv zu verschärfen und einer Eskalation Vorschub zu leisten, in deren Folge dieser Lügenkanzler womöglich bald schon als letzter deutscher Regierungschef verewigt werden könnte – wenn nämlich sein von ihm zugrunde regiertes linkestes Deutschland aller Zeiten im nuklearen Feuer eingeäschert wird. Er arbeitet definitiv genau daran.
Roger Köppel, Herausgeber der Schweizer “Weltwoche”, twitterte fassungslos zu Merz‘ Äußerungen: “Ist das a) eine Wahrheit? b) Eine Unverschämtheit? c) Eine geschichtsblinde Verharmlosung von Hitlers Vernichtungskrieg in Russland? d) Ein Ablenkungsmanöver?” Andere Kritiker gehen noch weiter – und verweisen darauf, dass Merz‘ Äußerungen mit einiger Berechtigung durchaus als Holocaustrelativierung gewerteten werden könnten. Denn der deutsche Bundeskanzler setzt hier Putin allen Ernstes mit dem geistigen Urheber und politischen Verantwortlichen des Holocaust gleich, der Millionen tote Juden und Angehörige verfolgter Minderheiten auf dem Gewissen hat.
Achtloseste Opferverhöhnung und Hitler-Verharmlosung
Es handelt sich dabei fraglos um die perverseste Opferverhöhnung und Hitler-Verharmlosung eines deutschen Kanzlers seit langem, und zudem um eine bodenlose Frechheit, die sich auch nicht mit Merz‘ augenscheinlich zwanghafter Pseudologie und einem frappierenden Defiziten an geschichtlicher Bildung erklären geschweige denn entschuldigen lässt. Denn Putin hat nicht einmal in den voreingenommensten Schilderungen und Übertreibungen seiner ihn dämonisierenden Todfeinde auch nur einen Bruchteil der Verbrechen Hitlers auf dem Kerbholz. Vor wenigen Wochen skandalisierte das deutsche Empörium in irrer Besessenheit die angebliche Singularitätsleugnung des Holocaust durch den Sachsen-Anhalter AfD-Landeschef Ulrich Siegmund; nun rückt Merz Hitler mal eben mit Putin auf eine Stufe und es juckt keinen.
Zur Erinnerung: Als Helmut Kohl 1986 seinen Goebbels-Gorbatschow-Vergleich absonderte, geschah dies in Zeiten der Entspannung und Annäherung – und war ein unbedachter Fauxpas, der auf zwischenmenschlicher Ebene zwischen dem Bonner Bundeskanzler und dem KPDSU-Generalsekretär längst ausräumt war, als sich die linken BRD-Medien darüber noch wochenlang in heller Aufregung echauffierten. Anders als Kohl damals plappert sich Friedrich Merz nun nicht aus Versehen, sondern mit vollem Vorsatz – inmitten in einer Phase explosiver Anspannung und der größten Kriegsgefahr seit der Kubakrise – mit dümmlichen Analogien um Kopf und Kragen. Dieser Bundeskanzler ist nicht mehr bei Trost. (TPL)
Deine permanente Mitleidstour geht mir sowas von auf den Sack! Gab's in dem Buch "Wie man Freunde gewinnt" nur dieses ein Kapitel? Einen auf Mitleid machen, von seinen Krankheiten fabulieren, damit man dann in die Welt austeilen kann, ohne Angst vor der Retoure zu haben?
Das mag vielleicht bei den Old-School-Männchen in deinem Leben funktioniert haben. Aber ich durchschaue dich...
Du hast wieder einmal deine Suggestionen nicht unter Kontrolle!
1. "Der muss weg" heißt selbstverständlich "Der muss weggehen!"
2. Von welchen Ausrottungsfantasien fabulierst du also? Den deinigen?
3. Mein Sohn ist 16 und nimmt keine Drogen, hat noch nie welche genommen und er trinkt weder Alkohol noch raucht er.
Das gilt übrigens für alle unsere Kinder. Tja, sowas soll's hier bei uns in Deutschland auch noch geben und nicht nur im feinen, äh: fernen Russland...
:gp:
Der ist wirklich gut ..... liege platt vor Lachen .... :haha:
Adventdement im Endsieg; Erstausgabe 22. April 1945 (Ausgabe 1)
Einstellung 29. April 1945 (Ausgabe 8)
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...Panzerbär.jpg
Macht den Schlandi - bitte - :crazy:
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...UtX0AA6XDS.jpg