Setz schnell deinen Aluhut auf. Putins Drohnen schweben schon über deinen Wohnwagen.
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Laß sie weiter auf Bevölkerung warten. Kein Volk außerhalb Russischer Imperialer Verwaltung läßt sich zwangsum- oder ansiedeln.
Bis auf die Trottel natürlich, die den Fehler begangen, aus dem Donbass ausgerechnet nach Rußland zu fliehen. Um dann in Sibirien zu landen, wo sie gar nicht hinwollten.
Irgendwann eckt hier jeder mit Toshs irrlichterndem Judenhass an, sogar Rechte. Amüsant, ich wußte auch nicht daß jemand so weit ginge, den vergötterten Putin kurzerhand zum Judensohn zu erklären. Und er ist immer noch nicht im Strang gebannt...
Wie hieß es in einem Horrorcomic-heftchen meiner Jugend immer am Schluß?
"Seltsam, aber so steht es geschrieben."
Es wundert mich ein bisschen, Tommy, dass Du den russischen Neostalinismus beklagst aber kein Problem hast, die Chasaren nach Birobidschan zu verfrachten. Das Projekt war schon unter Stalin gescheitert - am "Kosmospolitismus" der Siedler.
Der Chasare arbeitet zwar gern in der Kolchose/Kibbuz, aber will auch 5 Minuten später in einem Weltstadt-Cafe sitzen, oder wenigstens irgendwo im Zentrum der Welt sein, um über Politik plaudern zu können. Birobidschan ist am Arsch der Welt.
Im Übrigen wäre die angestammte Heimat Astrachan oder Kalmückien. Und da wohnen bereits Leute. Schwer vorstellbar, dass sich Russland ein weiteres Problem in Südrussland ans Bein binden will. Ruhig erst mal überlegen, Tommy, und dann posten.
Sie sollten zuerst alle relevanten Beiträge lesen, und erst dann schreiben.
Hier ist der Beitrag, auf den ich geantwortet habe:
Falls Sie mit "Brain Freeze" über die Gefahr der Judeninvasion für Russland diskutieren möchten, dann können Sie das gerne tun.
:D
Ich kann Dir nur meinen Eindruck wiedergeben. Danach sieht es für mich so aus, dass Russland versucht eine gewisse Neutralität im Nahen und Mittleren Osten aufzubauen. Die Gründe dafür erscheinen mir vielschichtig, hängen aber auch mit eigenen Sicherheitsinteressen zusammen, dass der Islamismus eine Bedrohung der Südflanke darstellt.
Es geht imho für Russland nicht um Bestandsgarantien für Israel, denn es gibt für Russland keine politischen oder moralischen Zwänge, abgesehen von der Verflechtung durch russischstämmige Israelis, sondern um Realpolitik. Man wird also Sicherheitsfragen in den Vordergrund stellen und danach die Politik ausrichten.
Kommt nur darauf an was du unter "bald" verstehst. Dass es sezessionistische Tendenzen in anderen Teilen der Ukraine gibt ist aber Fakt. Im Westen in den Karpaten wünschen sich die stolzen Huzulenen die Unabhängigkeit von der Ukraine. Die Huzulen haben schon der CSR und Ungarn immer Widerstand entgegengebracht. Jetzt haben sie wohl den elenden Oligarchen-Bonzen-Mist in Kiew auch entgültig satt.