Ja, der war eine Ausnahme in der auch damals schon von Juden kontrollierten USA.
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Das kann ich nicht so im Raum stehen lassen.
Nein, die Orthodoxen Juden (und vor der Aufklärung gab es keine anderen Juden) waren harmlose Spinner, die gehofft haben, dass ihr Messiah Israel wiederherstellen wird.
Die Idee, selber mit eigenen Händen Israel wiederherzustellen, war eine Sünde im Judaismus.
Zionismus war am Anfang eine anti-jüdische laizistische Ideologie, die aus der Symbiose der angelsächsischen Elite (die sich als Nachkommen der Hebräer fühlte, das ist kein Witz, British Israelism war und ist Realität) und der zum Christentum konvertierten Juden in England (wie Disraeli oder die Sassoon-Dynastie, etc) entstand.
Diese Pseudo-Christo-Juden, die sich selber als "Christen" bezeichneten, sind auf die Gedanken gekommen, einen neuen Kreuzzug nach Jerusalem zu wagen, und diesmal die Juden dazu bewegen.
:D
Das Zitat aus der Wiki über den christlichen Zionist Disraeli habe ich in diesem Strang schon veröffentlicht.
Disraeli wusste schon vor dem 1. WK, dass die Briten für die Juden Palästina erobern müssen, und er hat auch prophezeit, dass um die Jahrhundertwende Millionen von Juden in Palästina leben werden.
Die Geschichte hat sich genau so entwickelt, wie Disraeli prophezeite, weil dieses Projekt schon Ende des 19. Jahrhunderts von der britischen Finanzelite unterstützt wurde.
Ohne Disraeli und andere britischen "Christen" wären die Orthodoxen Juden ein harmloser Haufen von Spinnern geblieben, die immer noch darauf warten müssten, biss der jüdische Messiah (der kein Mensch ist) Palästina den Juden "zurückgibt".
Die britischen Pseudo-Christen haben Zionismus erfunden, nicht die Juden.
Widerspruch. Russland führt keine völkerrechtswidrigen Kriege wie die imperialistische USA, hat nicht wie sie 1000 Stützpunkte, späht nicht jeden Menschen aus wie die NASA, schützt Snowden....
Diese, Juden, besonders die ZioNazis in IsraHell sind derzeit die schlimmsten Faschisten, gefolgt von den Nazis in der Westukraine, die unbedingt bekämpft werden müssen.Zitat:
Putin hat sich leider mit seiner Politik und seiner primitiven "Antifa-Propaganda" selber in die Sackgasse getrieben.
Schade, Putin war für mich ein Vorbild, aber seine Berater mit doppelter Staatsangehörigkeit haben ihn in die falsche Richtung gelenkt.
Ford war ein Philosemit, ein christlicher Zionist, der Juden gerne in Palästina sehen wollte.
Ford hoffte, dass die Juden in den USA Christentum als eine verwandte mit Judaismus Religion akzeptieren werden, er bemühte sich im die Normalisierung der Beziehungen zwischen den Juden und Christen in den USA, aber die jüdische Elite hat dies nicht akzeptiert.
Wer Dearborn Independent liest, der bekommt den Eindruck, dass Ford die jüdische Elite um Verständnis bittet und unbedingt zeigen möchte, wie die Christen die jüdischen Propheten lieben und respektieren, und den Juden helfen möchten, nach Palästina zurückzukehren, aber die Juden sollen sich bitte in den USA an die christlichen ethischen Normen halten.
Ford war ein typischer christlicher Zionist (wie auch Churchill, der aus Fords Werken gernenzitierte), aus dem man einen "pößen Antisemiten" gemacht hatte.
Churchill und Ford glaubten, dass die meisten Juden Freunde der Christen sein können, ihre Aktivität richtete sich gegen die "gottlosen internationalen Juden" .
Da gibt es wohl unterschiedliche Meinungen in den USA: Für Barrett ist er ein Zio-Nazi, für andere ist er ein Feind IsraHells, siehe #63912 !
Meine Güte! Ob man ein Zio-Nazi nun ist oder sonstwas sagt NULL MOMMA NICHTS darüber aus, ob man ein Neocon ist! Sind alle Zionisten Neocons oder was? Neoconservatives ist ein fest umrissener Begriff einer weitgehend jüdischen Gruppierung, die aus der trotzkistischen Linken zur Republikanischen Partei gewandert ist und dort die Aussenpolitik inzwischen bestimmt. Und Brzezinski als Democrat gehört DEFINITIV zu dieser Gruppierung nicht dazu auch wenn er nun sonstwas mit denen teilt. Ist denn das so schwer zu verstehen?