Im Gegenteil - sie werden sogar immer wichtiger für die USA, sowie für RU.
Dieser Krieg ist schon lange ein Stellvertreterkrieg. Das aber waren Korea und Vietnam eben nicht, denn dort waren die USA ja direkt beteiligt.
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Du irrst Dich. Die USA sind den Russen und Chinesen bei Militaertechnik unterlegen.
Das gilt nicht nur im Bereich der Nuklearwaffentechnologie sondern insbesondere in
der konventionellen Militaertechnologie. Das Waffenarsenal der USA ist veraltet weil
die Amis nicht die finanziellen Mittel hatte mit Russen und Chinesen gleichzuziehen.
Nr. 45 (Donald Trump) hat diese Tatsache selbst mit der dringenden Notwendigkeit
der Aufruestung in den USA und den NATO Laendern veroeffentlicht. Wenn die Amis
so weitermachen, werden sie nicht mehr die Chance der Aufruestung haben, weil die
Russen gemeinsam mit den Chinesen dem Treiben der US Agressoren ein Ende bereiten.
Mal was ganz anderes. Weiß man eigentlich mittlerweile was zerstört wurde? Also Bilanz des Angriffs?
Liest man noch gar nichts darüber.
Seit gestern sind die USA direkte Beteiligte im Syrienkrieg. Ausserdem wissen
die Russen und Chinesen genauso wie die Syrer das die USA, Israelis und die
Saudies den Buergerkrieg in Syrien gelegt haben und daher ist ohnehin fuer
die Amis, Israelis und Saudis eine Abreibung laengst ueberfaellig. Frieden
wird es im Nahen Osten nur geben wenn die USA, Israelis und Saudis gleichzeitig
entmachtet werden. Die Russen und Chinesen werden gemeinsam mit den Syrern,
Iranern und Tuerken den Nahen Osten militaerisch gruendlich aufraeumen.
Das Datum 06.04.2017 kann eine aehnlich hohe historische Bedeutung fuer den
Nahen Osten haben wie das Datum 06.08.1964 fuer den Vietnamkrieg der USA.
Zitat:
Neopresse.com / Politik / USA
Mit dieser Luege traten die USA in den Vietnamkrieg ein
Vom Funkspruch zum Krieg
1964, Das kommunistische Nordvietnam und der Südvietnam sind im Krieg – ein stellvertreter Krieg. Die USA, offiziell Verbündeter des Südvietnams sind nicht beteiligt. Offiziell fährt die USS Maddox nur Patrouille im Südchinesischem Meer. Doch dann meldet der Kapitän John J. Herrick per Funk Torpedoangriffe nordvietnamesischer Schnellboote auf die „Maddox“ und die flankierende „Turner Joy“. Er verlässt sich auf seine Jungs am Echolot. Es ist dunkel und de Crew der USS Maddox ist in Angst versetzt. Sichtkontakt gibt es nicht. Herrick gibt Befehle und seine Männer feuern Torpedos auf den unsichtbaren Feind.
Das Schiff ist in keinen kriegerischen Absichten unterwegs. Doch allein seine Erscheinung setzt für die Nordvietnamesen ein Zeichen: 114,8 Meter ist die USS „Maddox“ lang, 12,2 Meter breit, bis zu 34 Knoten schnell und schwer bewaffnet: mit U-Boot-Abwehr, Maschinenkanonen und Torpedorohren. Am anderen Ende der Welt, in Washington, ist es 11.15 Uhr. An diesem 4. August beginnt Daniel Ellsberg seinen ersten Arbeitstag im Pentagon. Ein ehrgeiziger Top-Analyst für Politik. Plötzlich kommt ein Bote mit Blitztelegramm in sein Büro gestürzt. Er liest das Telegramm genau und begreift die Wichtigkeit.
„Fünf Stunden später lässt US-Präsident Lyndon B. Johnson Bomber vom Flugzeugträger „Ticonderoga“ aufsteigen. Sie sollen der „USS Maddox“ zu Hilfe kommen. Es ist 11.37 Uhr, als sich der Präsident an das amerikanische Volk wendet: Er spricht von einem „absichtsvollen Muster“ und von „nackter Gewalt“ Nordvietnams. Johnson zögert nicht. Am 6. August holt er sich das Go des Kongresses: Die sogenannte Tonkin-Resolution wird verabschiedet, eine Art Freibrief für Krieg – sie ermächtigt zu Bombardements. Grundlage sind die Geschehnisse auf der USS „Maddox“. Amerika tritt damit in den Vietnamkrieg ein.“ So der SPIEGEL
Herrick relativiert
Kapitän Herrick meldete sich kurz nach seinen ersten Funksprüchen mit weiteren Nachrichten in die US-amerikanische Hauptstadt: „Verrückte Wetterphänomene und übereifrige Jungs an den Sonargeräten machen Feindberührungen mehr als fraglich. Schlage genaue Untersuchung vor.“ Die Situation auf der USS „Maddox“ ist unklar. Herricks Telegramme aber ändern nichts am Kurs des Präsidenten.
Gegen Ende von Ellbergs Arbeitstag wird ihm klar, dass Amerika aufgrund von Falschmeldungen einen Krieg begonnen hatte – und der Präsident die Verwirrung für seine Zwecke nutzte. Im geheimen sagten ihm viele, dass die „Maddox“ nur zu einem Zweck vor der Küste Nordvietnams unterwegs war: der Provokation.
Wenige Tage später ist klar: Die Crew des Kriegsschiffes hatten gegen Radarphantome gekämpft. Die Cockpitlichter des Feindes waren Wetterleuchten, die Besatzung hatte die Nerven verloren. Amerika hat einen Krieg begonnen, in dem in den kommenden elf Jahren starben zwischen zwei und vier Mio. vietnamesische Zivilisten und über 1,3 Mio. vietnamesische Soldaten sowie 58.220 US-Soldaten und 5.264 Soldaten ihrer Verbündeten. Millionen Vietnamesen wurden verstümmelt und dem hochgiftigen Entlaubungsmittel Agent Orange ausgesetzt. Und jedes Mal, wenn Präsident Johnson weitere Militäreinsätze befahl, berief er sich auf die Tonkin-Resolution, eine Lüge.
http://www.neopresse.com/politik/usa...tnamkrieg-ein/
Nö. "Direkt beteiligt" heisst: mit entsprechend nennenswerten Bodentruppen. "Ihre" einzigen Bodentruppen dort sind momentan nur jene der Kurden - welche aber gleichzeitig auch von den Russen gehegt und gepflegt werden.
Insofern sind die Kurden der gemeinsame Nenner in der Region.
Mitnichten! Ich würde mich nicht im geringsten anmaßen mir irgend einen Sachverstand zu diesen Dingen zuzusprechen, denn ich sage an keiner Stelle wie es war, sondern stelle nur Fragen und Anmerkungen.
Ich fand es nur putzig danach zu fragen was nun alles zerstört sei. Ich denke nämlich, die haben gerade andere Dinge und Sorgen als eine Liste mit zerstörten Teilen zu erstellen.