Hätte der Amerikaner nur nicht vorher so herum geprahlt ...
In den U.S.A. gibt es wenig Türken im Vergleich zu Deutschland. Meistens sind sie zudem besser gebildet.
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Der Afrikaner kann es nicht alleine und wären die Weißen nicht ins Land gekommen, hätten sie noch heute um ihr Lagerfeuer herum getanzt und sich einen Affen zum Frühstück geschossen.
Man sieht es auch - nach neuesten Meldungen aus Afghanistan - die Taliban nehmen eine Stadt nach der anderen ein - und dann kommt für die Menschen dort pures Elend - dabei standen sie um 1960 gut da - auch die Frauen - jetzt dürfen die Frauen in ihren Burkas verhungern, wenn sie keinen männlichen Begleiter haben und einen Beruf haben sie auch nicht - sie können sich gleich Schlaftabletten nehmen als elendig täglich zu verhungern. Die Taliban bringen Not und Elend - sie erschaffen nichts, ihr eigentliches Ziel ist, alle Leute in den arabischen Himmel zu bringen, dann wird alles gut. Gearbeitet haben die Taliban auch noch nie - sie nehmen Drogen und gehen ein bißchen mit der Knarre um und Leute wie Todenhöfer erfüllen sich ihre Träume, indem sie darüber Bücher schreiben.
Wenn es um die Arbeit in westlich technisch fortgeschrittenen Ländern geht, können sie nie mithalten und weil sie das nicht können, müssen und wollen sie alles zerstören und unsere Politiker sind so dumm, die wirklichen Umstände nicht zu kennen und zu verleugnen.
Als Antonia Rados über die Vergewaltigung der kleinen Jungen (ab 6 Jahre) durch die Mudschaheddin berichtet, wurde sie mit dem Tode bedroht - Udo Ulfkotte erweiterte das Thema und schrieb von pädophilen Journalisten und Politikern, die sich da auch gütlich taten und die dann über Videos aufgenommen wurden, also erpreßbar wurden.
Was für mich heißt, daß die Politiker Bescheid wußten, aber bei der Stange bleiben mußten bei ihrer Meinung.
Soll man doch die Taliban siegen lassen und das Land noch mehr herunter wirtschaften, dann ist der Spuk bald zu Ende, denn die Menschen werden verhungern - was bleibt ihnen übrig unter einer Regierung der Taliban - dann toben sich halt die ganze IS und Boko Harams und Al Quaida da herum und wir werden unsere Grenzen mehr als schützen müssen.
Leider lassen unsere Dussels von Politiker alle Grenzen offen und glauben, weil Europa friedlich sein will, daß die islamischen Länder, die es zu nichts bringen, auch friedlich sind - können sie aber nicht ein, weil sie aus eigener Arbeit nichts schaffen können.
Aber sie bewaffnen arabische Staaten und das in so blöder Weise, daß wir dann einen Krieg erhalten, in dem diese "Gläubigen" alle Ungläubigen vernichten wollen, und das finde ich so eine Art von Schildbürgertum, daß ich solchen Leuten, die in der Rüstungsindustrie beschäftigt sind, gern an die Stirn greifen würde, ob sie noch richtig ticken.
Eine Mutter schildert, wie sehr sie die neue Lage bedrückt:
https://www.tichyseinblick.de/daili-...e-einwanderer/
Zitat:
Die Mutter ist nicht mit ihrem Kind nach Deutschland eingewandert: sie ist Deutsche. Ihr kleiner Sohn allerdings, für den sie den Kita-Platz erfolgreich eingeklagt hatte, ist in einer so genannten „Notgruppe“ gelandet. Sozusagen eingewandert als Außenseiter.
Eine Mutter klagt einen Kitaplatz ein. Und sie bekommt einen für ihren Jungen. Was zunächst wie eine Erfolgsgeschichte beginnt, entpuppt sich nun für diese Mutter und gemessen an ihren Wünschen und Vorstellungen als Bumerang. Dann, wenn ihr Sohn sich in einer Kindergartengruppe wiederfindet, wo er die anderen Kinder nicht versteht, weil diese eine ihm fremde Sprachen sprechen. Eine Erfahrung, die zur Zeit in Deutschland vermehrt hunderttausende Kindergartenkinder aus Zuwandererfamilien machen: Fremde Sprache, fremde Menschen, fremdes Essen, fremde Umgebung.
Was zunächst erstaunt: besagter Kindergarten ist ein katholischer. Aber der Träger der Kita St. Joseph an der Rudolfstraße im Essener Stadtteil Leithe – um diese Einrichtung geht es – wiegelt die Sorge der Mutter ab: Es seien keinesfalls alle Kinder in der Gruppe muslimisch. „Es gibt welche, die buddhistisch sind oder konfessionslos.“ Sagt also ein Träger einer katholischen Einrichtung. Nun gibt es in vergleichbaren katholischen Einrichtungen durchaus bestimmte Bevorzugungen von Kindern aus katholischen Familien.
Was genau stört nun die Mutter, die ihren Frust per Facebook mitteilte und dafür unerwartet viel Interesse bekommen hat? Sie fragte zunächst: „Mein Sohn fühlt sich hier wie ein Ausländer. Darf das, liebe Politiker?“ Und sie reagierte verbittert, als sie meinte, erkannt zu haben, dass nur sie den Platz einklagen musste, alle anderen hätten ihn so bekommen. Schnell „stellte sich heraus“, so die Mutter, „dass die Eltern von Mohammed und Ali und wie sie alle heißen, nicht klagen mussten. Weil Integration vor Existenz steht.“, leitete sie daraus ab. Von 24 Kindern gäbe es nur noch ein weiteres, das deutsch sprechen würde. Die nicht deutsch sprechenden Kinder würden untereinander in ihrer eigenen Sprache sprechen und ihr Sohn hätte so keine Kontaktmöglichkeiten.
Nun muss man sich tatsächlich fragen, wie schwer so eine Kita-Platz-Planung eigentlich sein muss, wenn die eingangs erwähnte großartige Integrationschance so weggeschenkt wird. Die Kita-Betreiber selbst beschwichtigen, sie differenzieren die Aussage der Mutter: Die Hälfte der Kinder wären doch aus Familien mit Migrationshintergrund, deren Eltern schon hier geboren worden sind. Und diese Hälfte der Kinder würde durchaus deutsch sprechen. Die Mutter beruhigt das indes nicht.
Nun steht sie damit durchaus nicht alleine da. Sie hat sogar prominente Mitstreiter, wenn schon Anfang 2017 die heutige Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund zwar nicht explizit in Kitas, aber für Schulklassen forderte. Und wenn ebenfalls die damalige Bildungsministerin Johanna Wanka den Vorschlag machte, Kinder mit schlechten Deutschkenntnissen gleichmäßiger auf Schulen zu verteilen.
Experten hielten das damals auch für sinnvoll – aber die zuständigen Bundesländer zweifelten postwendend an der Umsetzbarkeit.
Zumindest was Kita-Plätze angeht, ist dieser Zweifel nun offensichtlich bestätigt worden. Eine betroffene Mutter ist zutiefst verunsichert, wird sich in Zukunft obendrein den einen oder anderen Rassismus-Vorwurf gefallen lassen müssen, auch dann noch, wenn sie gerade mit ihrem Facebook-Film Erschreckendes aufgezeigt hat: Integration inklusive der Chance schon im Kleinkindalter deutsch zu lernen als wichtigste Voraussetzung hier erfolgreich aufzuwachsen, ist massiv gefährdet; dann, wenn es sich hier nicht um einen krassen Einzelfall handelt. Aber leider bestätigen Statistiken das Problem, wenn der prozentuale Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in Kindergärten deutlich höher ist, als der Anteil von Migranten und Zuwanderern an der Gesamtbevölkerung.
Und dabei haben wir noch nicht einmal auf das individuelle Schicksal des Kindes der Mutter hingewiesen, das nun zwischen den Kulturen festsitzt auf seinem kleinen Kindergartenhocker und von dem man heute noch nicht wissen kann, in welche Richtung es sich entscheidet, wie es am besten Anschluss findet – oder direkter: welche Sprache zu erlernen das Kind zukünftig für sich für am sinnvollsten erachtet. Wird es noch die Sprache der Mutter sein? Oder wird sich, einmal positiv zu Ende gedacht, diese Konstellation am Ende sogar als großer Vorteil erweisen, wenn der Junge – unfreiwillig zwar – aber sowohl deutsch als auch eine weitere Sprache lernt? Spekulationen. Nicht spekulieren muss man darüber, dass Integration keine Frage von Hoffungen oder glücklichen Zufällen sein darf.
Eine Warnung indes wird der Mutter noch mit auf den Weg gegeben: Sie sollte nicht auf die Idee kommen, ihr Kind abzumelden. Denn dann „könne sie den Rechtsanspruch formal nicht noch einmal geltend machen“, sagt die Mitarbeiterin des Kita-Trägers gegenüber der Morgenpost.
Es gibt ein schönes altes Sprichwort, welches da lautet: „Not macht erfinderisch.“ Bei den zuständigen Ämtern und Behörden für Integration allerdings kann man sich offensichtlich nicht mehr darauf berufen. Hier ist man allenfalls bauernschlau, wenn es darum geht, Ausreden zu erfinden. Wenn es allerdings darum geht, möglicherweise unbequeme Lösungen zu vertagen und nachdem Prinzip Hoffnung zu agieren, wächst man noch einmal über sich hinaus. Zum Schaden übrigens sowohl der deutschen wie auch der ausländischen Kinder.
Angeblich sind 73% aller Deutschen gegen ein Einwanderungsverbot für die Anhänger von Mohammeds Wahnvorstellungen. Selbst unter den AfD-Anhängern sollen 32% sich gegen ein Einwanderungsverbot ausgesprochen haben.
Glaub ich nicht, so doof kann keine "Alternative für Deutschland" oder ein Volk sein.
Würden die Zahlen in etwa stimmen, soll mir noch einer kommen und von einem "Deutschem Volk" fabulieren das es gelte zu retten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/7...-15764459.htmlZitat:
Laut einer Umfrage sind fast drei Viertel der Deutschen gegen einen generelles Einwanderungsverbot für Muslime. Wie das Münchner Magazin „Focus“ unter Berufung auf eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid meldet, lehnen 73 Prozent der Befragten die Aussage „Man muss die Einwanderung von Muslimen grundsätzlich unterbinden“ ab. Dagegen stimmten 24 Prozent der Aussage zu.
Besonders groß ist die Zustimmung unter AfD-Anhängern, schreibt der „Focus“ weiter. Demnach unterstützen 68 Prozent einen Einwanderungsstopp.
Wahrscheinlich eine Telefonumfrage, bei der die Befragten von beauftragten Callcentern angerufen wurden, anonyme Umfragen würden wohl
wesentlich andere Ergebnisse liefern.
Dieses Ergebnis ist ein Indiz für ein wachsendes Misstrauen der Bürger gegenüber Organen der real
existierenden BRD, man rechnet wohl wachsend mit folgenschweren Konsequenzen , bei mangelnder Linientreue.
Der Werbetext des Verlags liest sich folgendermaßen:
Das Zurückbleiben der islamischen Welt, die Integrationsdefizite der Muslime in Deutschland und Europa sowie die Unterdrückung der muslimischen Frauen sind eine Folge der kulturellen Prägung durch den Islam. Das zeigt Thilo Sarrazin in seinem neuen Bestseller. Auch Deutschland muss sich diesen Tatsachen stellen, wächst doch der Anteil der Muslime in Deutschland und Europa durch Einwanderung und anhaltend hohe Geburtenraten immer weiter an. Bei einer Fortsetzung dieses Trends sind die Muslime hier auf dem Weg zur Mehrheit. Unsere Kultur und Gesellschaft lassen sich nur schützen, indem die weitere Einwanderung von Muslimen gestoppt und die Integration der bei uns lebenden Muslime mit robusten Mitteln vorangetrieben wird. Denn alle Tendenzen, den Islam zu reformieren, sind bisher weitgehend gescheitert. So gibt es in keinem Land, in dem Muslime in der Mehrheit sind, Religionsfreiheit und eine funktionierende Demokratie. Stattdessen leidet die islamische Welt als Ganzes unter einem explosionsartigen Bevölkerungswachstum, und ihre Fanatisierung nimmt ständig zu. Thilo Sarrazin spannt einen Bogen von den Aussagen des Korans zur mentalen Prägung der Muslime, von da weiter zu Eigenarten und Problemen muslimischer Staaten und Gesellschaften und schließlich zu den Einstellungen und Verhaltensweisen von Muslimen in den Einwanderungsgesellschaften des Westens.
Moslems sind sogar hoch gefährlich, das muss nicht unbedingt nur die Religion sein, diese Menschen sind islamisch sozialisiert und das bedeutet ihre Zündschnur ist extrem kurz.
Hessen: Evangelische Kirche stellt Kopftuch-Mohammedanerin zur Erziehung von Kindern ein
https://civ7.wordpress.com/2018/08/3...n-kindern-ein/