AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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herberger
Den Satz liebe ich, dieser Satz ist vergleichbar wenn die Polizei einen Sexualmörder verhört.
Fiktive Polizei Rhetorik "Ich verstehe dich doch, na klar ist man da doch erregt, das würde mir doch auch so gehen, da kann man doch nicht anders handeln"!
Saudummes Geschwätz!
Hat mit der Sache nichts zu tun!
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Lichtblau
Die Rote Armee setzte die Ermordung und Verstümmelung von Kriegsgefangenen als Kriegswaffe ein.
Lazarette waren legitime Kriegsziele.
Aber wie kann sie denn einen "ritterlichen" Krieg führen, wenn ihr ein Vernichtungskrieg auferzwungen wurde?
Dieselben ekelhaften Verbrecher die heute das als Mittel für die antikommunistische Hetze missbrauchen haben damals den Vernichtungskrieg geführt.
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
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Wassiliboyd
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Ja klar und man wollte alles vernichten und danach die Welt erobern, alles leicht nachzulesen *Lach*.
kreuzer
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Wassiliboyd
Saudummes Geschwätz!
Hat mit der Sache nichts zu tun!
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Die Wehrmachtsführung stufte den sowj. Gegner so ein, das die einen Vernichtungskrieg und einen Weltanschauungskrieg führen werden. Die Feindpropaganda drehte einfach den Spieß um, und das geht bis heute so.
Es gab den Kommissar Befehl der von der deutschen Truppe nicht ausgeführt wurde, es wurden viele Kommissare erschossen, aber nicht wegen den Kommissar Befehl sondern wegen tatsächlich begangenen Kriegsverbrechen. Meistens beschuldigten sich gefangene sowj. Offiziere und Kommissare gegenseitig Verbrechen begangen zu haben.
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herberger
Die Wehrmachtsführung stufte den sowj. Gegner so ein, das die einen Vernichtungskrieg und einen Weltanschauungskrieg führen werden. Die Feindpropaganda drehte einfach den Spieß um, und das geht bis heute so.
Es gab den Kommissar Befehl der von der deutschen Truppe nicht ausgeführt wurde, es wurden viele Kommissare erschossen, aber nicht wegen den Kommissar Befehl sondern wegen tatsächlich begangenen Kriegsverbrechen. Meistens beschuldigten sich gefangene sowj. Offiziere und Kommissare gegenseitig Verbrechen begangen zu haben.
Also das berühmteste Zitat zum Vernichtungskrieg ist ja die Notiz Halders über die Rede Hitlers am 30.3.41 vor den Generälen.
Sie lautet:
"Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."
Während man im 1. Teil noch die Aussagen umdrehen kann, ist im 2. Teil eindeutig gesagt wer wen vernichten will.
Mal wieder so ne Idee die du im Paulanergarten ausgebrütest hast.
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Wassiliboyd
Saudummes Geschwätz!
Hat mit der Sache nichts zu tun!
Doch doch hat was da mit zu tun, beide haben Kriegsverbrechen begangen gib es doch zu, ist doch verständlich! Die Wehrmacht und die deutschen Kampfverbände der SS haben keine Kriegsverbrechen begangen. Ausländische Kampfverbände der SS besonders aus Osteuropa da sah es etwas anders aus, die kämpften halt nach Landessitte.
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Lichtblau
Also das berühmteste Zitat zum Vernichtungskrieg ist ja die Notiz Halders über die Rede Hitlers am 30.3.41 vor den Generälen.
Sie lautet:
"Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."
Während man im 1. Teil noch die Aussagen umdrehen kann, ist im 2. Teil eindeutig gesagt wer wen vernichten will.
Mal wieder so ne Idee die du im Paulanergarten ausgebrütest hast.
Ich habe das im Original gelesen also bin ich selber die Quelle, Halder ist als schräger Vogel bekannt.
Man hat den Krieg trotz der sowj. Kriegsverbrechen immer noch anständig geführt.
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Lichtblau
Also das berühmteste Zitat zum Vernichtungskrieg ist ja die Notiz Halders über die Rede Hitlers am 30.3.41 vor den Generälen.
Sie lautet:
"Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."
Während man im 1. Teil noch die Aussagen umdrehen kann, ist im 2. Teil eindeutig gesagt wer wen vernichten will.
Mal wieder so ne Idee die du im Paulanergarten ausgebrütest hast.
Das sind doch die üblichen Reden von Hitler gewesen, zu vergleichen mit den Reden in der Weimarer Republik. Auch nach diesen Reden hätte es gar keine Kommunisten mehr geben dürfen in Deutschland....
Wie dann der Koimmissarbefehl ausgeführt wurde wissen dann doch auch alle, außer Du vielleicht. Mit allen Zeitzeugen die ich sprach kannten die den noch nicht mal und auf Befehl wurde der in vielen Verbänden gar nicht bekanntgegeben , noch vollzogen.
kreuzer
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Wassiliboyd
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Ja, sicher, man wollte den Bolschewismus an seiner Wurzel ausrotten. Die Nichtdeutschen, wie Franzosen und Spanier, waren aus diesem Grund bereit, an diesem Krieg teilzunehmen.
Und was die „ritterliche“ Kriegsführung anbetrifft, man denke nur an die polnischen Offiziere, die in Katyn und anderswo ermordet wurden, obwohl sie sich kampflos ergeben hatten. Nur zum Vergleich, die Gefangenen der AK des Warschauer Aufstandes 1944 wurden nach der Genfer Konvention behandelt, aus welchen Gründen auch immer.
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Man muss natürlich wissen, der deutschen Führung war die Kriegskultur der Bolschewiken schon aus den Jahren 1918 bis 1921 bestens bekannt.
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herberger
[B]Doch doch hat was da mit zu tun, beide haben Kriegsverbrechen begangen gib es doch zu, ist doch verständlich! ...
Nichts anderes habe ich gemeint und gesagt!