Ja, hauptsächlich, was seine sehr konsequente und durchdachte Strategie gegen unkontrollierte Einwanderung betrifft. Ein Vorbild für Europa, nicht nur für uns.
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Ich ziehe mich mal als Beispiel heran. Ich bin relativ jung, nicht geimpft, gehe selten zum Arzt(Ausnahme Augen/Zahnarzt), bin selten krank und wenn dann sind es Erkältungen. Insofern bin ich eher das Gegenteil eines Hypochonder. Ich denke viele Ungeimpfte ticken ähnlich.
Dann gibt es da meinen Zwillingsbruder. Der hat sich allerdings impfen lassen. Warum? Weil er Angst hat an Covid ernsthaft zu erkranken, obwohl er keinen Grund dazu hat. Das spricht dann schon eher für einen Hypochonder
Merkelraute, Nietzsche, Don und Nicht Sicher haben das bereits erledigt..
Vielleicht kannst Du (als Experte) mir mal DAS hier erklären - UND VOR ALLEM - hört sich das vielleicht wie eine Beschreibung eines sicheren "Impf"stoffes an ???
Zitat:
+++ Hoffnungsvolle Botschaft - mRNA-Therapeutika
https://www.laborjournal.de/rubric/m...hoden/v228.php
Damit mRNA-Vakzine wohlbehalten in der Zelle ankommen, werden sie meist in Lipid-basierte Nanopartikel verpackt.
(08.05.2020) Das menschliche Immunsystem zu überlisten und in eine Medikamentenfabrik zu verwandeln, ist eine heikle Mission.
Gelingen kann sie mit in vitro transkribierter mRNA, die als zelleigenes Botenmolekül getarnt die Proteinsynthese-Maschinerie kapert und humorale sowie zelluläre Immunreaktionen auslöst.
In vitro transkribierte mRNA (IVT-¬mRNA) gilt als Wirkstoff der Zukunft, der eine rasche Entwicklung und Hochskalierung von Produktionskapazitäten erlaubt. Nicht zuletzt deshalb schmiedete die Mainzer Biotech-Firma BioNTech mit dem US-Pharmakonzern Pfizer im April dieses Jahres eine Allianz, um so schnell wie möglich Millionen mRNA-basierter Impfstoffdosen gegen SARS-CoV-2 herzustellen.
Ugur Sahin, BioNTechs CEO, erklärt: „SARS-CoV-2 ist kein saisonaler Erreger. Innerhalb der Bevölkerung ist keine Immunität etabliert. Um wiederholt auftretende Epidemien zu vermeiden, ist eine umfassende Grundimmunisierung der Bevölkerung notwendig, für die wir in den nächsten 18 Monaten mehr als drei Milliarden Impfdosen benötigen.“
Mit herkömmlichen Vakzinen ist das nicht zu schaffen. Neben BioNTech arbeiten die deutschen Firmen CureVac und Ethris an mRNA-Therapeutika gegen virale und bakterielle Infektionen, verschiedene Krebsarten und erbliche Erkrankungen. Aber unabhängig davon, ob mRNA-Vakzine prophylaktisch oder therapeutisch eingesetzt werden sollen, wird ihre Entwicklung von zwei Fragen dominiert: Was verbessert ihre Pharmakokinetik und -dynamik? Und wie viel Aktivierung des Immunsystems ist für den gewünschten Effekt nötig und den Patienten zumutbar?
Bereits eine Codon-Optimierung kann die Immunantwort um mehrere Größenordnungen erhöhen, wie CureVacs Immunbiologen zeigten (Mol. Ther. 23(9): 1456-64).
Die Impfstoffhersteller sind aber schon viele Schritte weiter. So setzt BioNTech drei unterschiedliche mRNA-Plattformen ein. Sahin erklärt: „Für die inflammatorische Adjuvansreaktion von mRNA sind Uridin-Nukleoside verantwortlich, die Toll-like-Rezeptoren auf der Oberfläche von Immunzellen oder in endosomalen Kompartimenten aktivieren. Wir nutzen sie, um besonders immunogene mRNA zu generieren und um die Immunreaktion in Richtung T-Zell-Antwort zu verschieben.“
Einerseits ist es von Vorteil, dass mRNA eine eingebaute Adjuvans-Funktion mitbringt. Andererseits führt dies aber auch zu Nebenwirkungen, die dosisabhängig sind. Wie RNA-Modifikationen das Immunsystem modulieren, fasst ein Review aus dem Labor von Alexander Dalpke am Dresdner Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene zusammen (Genes 10(2): E92).
Maskierte Uridine
BioNTechs zweite Plattform beschreibt Sahin so: „Wenn wir Uridine maskieren, verringern wir ihre Adjuvans-Funktion und somit die Aktivierung des angeborenen Immunsystems. Diese mRNAs können wir daher in höheren Dosen applizieren und mehr Antigen zur Verfügung stellen. Davon profitieren die B-Zellen des erworbenen Immunsystems. Wir erhalten besonders hohe Antikörpertiter.“
Was mit Maskierung gemeint ist, verrät Ethris CSO und Mitgründer Carsten Rudolph: „Wir ersetzen Uridin und Cytidin zum Beispiel durch 2-Thio-Uridin und 5-Methyl-Cytidin, die von Mustererkennungs-Rezeptoren übersehen werden. Entsprechend induziert weniger immunogene mRNA eine schwächere Immunantwort.“
Das angeborene Immunsystem zu aktivieren, ohne es zu sehr zu stimulieren und dem erworbenen Immunsystem gleichzeitig Antigene zur Verfügung zu stellen, ist ein weiterer Vorteil von mRNA-Vakzinen. Allerdings muss ihre Sequenz jeweils auf die sich wechselseitig beeinflussenden Aufgaben optimiert werden.
„Unsere dritte mRNA-Plattform hat eine Besonderheit“, erläutert Sahin. „Ihre mRNAs codieren einen zweiten offenen Leserahmen, nämlich eine Alphavirus-RNA-Replikase, die die nachgeschaltete Antigensequenz amplifiziert. Trotz sechzigfach geringerer Dosierung erreichen wir so schnell bis zu zehntausend mRNA-Kopien pro Zelle. Außerdem werden selbst-amplifizierende mRNAs bis zu vierzehn Tage translatiert, wodurch wir auf die Booster-Impfungen der zwei anderen Plattformen verzichten können.“
Im Gegenzug müssen RNA-Replicons aber ohne die meisten Nukleotid-Modifikationen auskommen und verlängern die zu internalisierende mRNA von drei auf zehn Kilobasen.
Das Design der synthetischen RNAs folgt hierbei dem natürlichen Bauplan eukaryotischer mRNA. Deren Halbwertszeit in der Zelle beträgt nur sieben Stunden, da sie früher oder später ihre schützende 5’-Cap und den 3‘-poly(A)-Schwanz verliert und von Exo- und Endonukleasen zerschnitten wird. Dem versuchen Impfstoffhersteller zugunsten einer ausgeprägten Immunantwort entgegenzuwirken. So modifizieren sie zum Beispiel mittels rekombinanter RNA-Guanylyltransferase das natürliche 7-Methyl-Guanosin-5‘-Cap ihrer IVT-¬mRNA, um deren Pharmakokinetik zu verbessern.
Vor allem modifizierte Anti-Reverse Cap-Analoga (ARCA) werden auf ihre translationalen Eigenschaften abgeklopft (Cell Cycle 17(13): 1624-36). Cap-Analoga mit Phospho-Thiolat- und Phospho-Thioat-Verknüpfungen anstelle der üblichen Phospho-Ester-Bindungen verstärken beispielsweise, je nach Position der Substitution, die Translationsinitiation oder verringern die Empfänglichkeit für Decapping-Enzyme und somit die Degradation durch Exonukleasen. (J. Am. Chem. Soc. 140 (18): 5987-99).
Auch der Status der 2‘-O-Methylierungen der Cap-Ribosen, anhand derer das Immunsystem zwischen „Selbst“ und „Fremd“ unterscheidet, prägt die immunstimulierende Aktivität synthetischer mRNA.
Feinjustierte Expression
Der 3‘-poly(A)-Schwanz wiederum beeinflusst die Expressionsrate der mRNA, indem er über poly(A)-bindende Proteine mit dem Translations-Initiationsfaktor eIF4E am 5‘-Cap interagiert – zumindest wenn er lang genug ist. Entsprechend lässt sich die Proteinexpression anhand der poly(A)-Länge feinjustieren, wie eine Arbeitsgruppe um Carsten Rudolph an der Kinderklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München herausfand (Nat. Biotechnol. 29(2): 154-7).
Wie der poly(A)-Schwanz darüber hinaus synergistisch ein 5‘-Decapping verhindert, beschreibt ein Review von John Gross und seinen Kollegen von der University of California, San Francisco (Nat. Struct. Mol. Biol. 25: 1077-85).
Stabilität und subzelluläre Lokalisation einer mRNA bestimmen darüber hinaus Adenylat- und Uridylat-reiche Elemente (ARE) in ihrer 3‘-untranslatierten Region (UTR). Um ihre Halbwertszeit zu vervielfachen, kann zum Beispiel die 3‘-UTR humanen α- und β-Globins eingebaut werden (J. Med. Biotechnol. 11: 112-17). Falls eine mRNA das Immunsystem dagegen zu sehr stimuliert, können mehr 3‘-UTR-AREs eingeführt werden. Ähnliches gilt für 5‘-UTRs.
Nackte mRNA ist aber ein leichtes Opfer für Ribonukleasen. Hinzu kommt, dass sie Zellmembranen aufgrund ihres hohen Molekulargewichts von Tausenden Kilodalton und der hohen negativen Ladungsdichte nur schwer überwindet. Gleichzeitig ist sie aber klein genug, um von mononukleären Phagozyten in Leber, Niere und Milz herausgefischt zu werden. Kurzum, mRNA-Impfstoffe benötigen eine Schutzhülle.
Zelltransfer über Umwege
Die meisten klinischen mRNA-Studien umgehen diese Problematik, indem die Forscher die mRNA ex vivo etwa in dendritische oder T-Zellen via Elektroporation einschleusen und diese dann den Empfängern injizieren. Dieser adoptive Zelltransfer ist jedoch mühsam, und schlecht zu skalieren.
Alternative Übertragungssysteme wie virale Vektoren haben ebenfalls gravierende Nachteile: Sie können eine Immunantwort auslösen oder wiedererwecken, cytopathogene Effekte mit sich bringen sowie ins Empfängergenom integriert werden.
---Fortsetzung
Soviel "Kann" "Hätte" "Wäre" "Wenns" und "Abers" hab ich meinen Lebtag noch nicht lesen müssen....
Die "Uridin-Nucleoside" die innerhalb der Covid RNA "ausgetauscht" werden, sollen bewirken, daß die mRNA des Spike Proteins an der angeborenen Immunantwort VORBEIGESCHLEUST werden kann..... die "Toll-Like-Rezeptoren" werden "ausgeschaltet" - soviel dazu...
Bleiben die dann auch ausgeschaltet?
Das würde nämlich bedeuten, daß sich andere Viren usw. wie HPV, Herpes etc und sogar Krebs
an der Immunabwehr vorbeischleichen....was das häufige Auftreten dieser Krankheiten nach Impfung erklären würde... und was auch schwedische Wissenschaftler festgestellt haben...
https://www.mdpi.com/1999-4915/13/10/2056
Zitat:
SARS-CoV-2 Spike beeinträchtigt die Reparatur von DNA-Schäden und hemmt die V(D)J-Rekombination in vitro
Unsere Ergebnisse zeigen einen potenziellen molekularen Mechanismus, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern könnte, und unterstreichen die möglichen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis in voller Länge.
Wie man so einen Müll, ohne Wirkung, (pfizer interne Gutachten, die teilweise per Gerichtsurteil veröffentlicht wurden) überhaupt vermarkten kann, zeigt wie hoch kriminell, die Politiker, RKI, EU Comssission erneut ist
zerstört die Zellen, also das Immunsystem und so einen kriminellen MÜll, kann man in Europa, Deutschland verkaufen