AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Vergewaltigung eines 13 jährigen Kindes
http://politikforen.net/showthread.p...aber-in-Berlin
Das Thema wurde zwar nach wenigen Tagen geschloßen, aus mir nicht ersichtlichen Grund, nur weil es nichts in den Deutschen Medien zu finden war, ja jetzt muss man schon selbst suchen.
http://de.sputniknews.com/gesellscha...-tatenlos.html
Der Familie wurde mit der Bekanntmachung des falles gedroht, das Sozialbehörden das Kind wegnehmen könnten.
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Olliver
"Ich halte es nicht mehr aus"
Eine Hamburgerin arbeitet in einer Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Die Mitte-30-Jährige erzählt, wie sie den Alltag dort erlebt – und wieso sie mittlerweile an eine Kündigung denkt. Ein Protokoll
Die Flüchtlingskrise verschärft sich immer mehr. Auch in den Hamburger Unterkünften ist die Lage offenbar außerordentlich schwierig – in der "Welt am Sonntag" berichtet eine Angestellte anonym* über ihren Alltag.
"Seit dem Herbst 2015 arbeite ich hauptberuflich und fest angestellt in einer Hamburger Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Auf diesen Job hatte ich mich explizit beworben, das war genau das, was ich machen wollte. Als ich die Zusage dafür dann endlich in meinem Briefkasten hatte, habe ich mich wie verrückt darüber gefreut; endlich konnte ich nicht nur theoretisch helfen, sondern auch wirklich praktisch etwas für die Flüchtlinge tun.
Dementsprechend bin ich dann auch bestens gelaunt an meinem ersten Arbeitstag in die Erstaufnahmestelle gegangen; ich war natürlich aufgeregt, klar, ist man ja immer am ersten Arbeitstag im neuen Job, aber ansonsten hat es mir da gut gefallen. Die Kollegen waren engagiert und sehr nett, mit den Flüchtlingen hatte ich da zwar noch keinen direkten Kontakt, aber ich habe voller Begeisterung in die Gegend gegrüßt und fand die alle ganz toll.
"Das wird sicher richtig super hier", habe ich mir gedacht. In den nächsten Tagen habe ich mich dann absolut motiviert in die Arbeit gestürzt. Die sollte mit den bis zu 1500 Flüchtlingen stattfinden, die dort untergebracht waren. Ich war für deren Sozialberatung zuständig, sollte also Ansprechpartnerin für alle sozialen Probleme der Flüchtlinge sein, sie bei ihrem Asylverfahren unterstützen oder Arzttermine festmachen, wenn sie welche brauchten.
Tja, und dann kamen die ersten Flüchtlinge in mein Büro, in dem ich die Sozialberatung abhalten wollte – und ich habe schon nach den ersten paar Besuchen von ihnen gemerkt, dass meine sehr positive und idealistische Vorstellung von ihnen und ihrem Verhalten sich doch deutlich von der Realität unterschied. Natürlich darf man auf keinen Fall pauschal über alle Flüchtlinge urteilen, es gibt unter ihnen viele, die sehr freundlich sind, sehr dankbar, sehr integrationswillig, sehr froh hier zu sein. Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist die Zusammenarbeit mit 90 Prozent von denen, die ich treffe, eher unangenehm und leider nicht so, wie ich mir das vorher gedacht habe.
Erstens sind viele von ihnen extrem fordernd. Kommen zu mir und verlangen, dass ich ihnen jetzt sofort eine Wohnung und ein schickes Auto und am besten auch gleich noch einen richtig guten Job beschaffe, weil ich das ja müsste, dafür sitze ich ja da und sie seien ja nun mal hier angekommen. Wenn ich das dann ablehne und stattdessen versuche, ihnen zu erklären, dass das nicht geht, dann werden sie oftmals laut oder auch mal richtig aggressiv. Ein Afghane hat erst letztens gedroht, er werde sich umbringen. Und ein paar Syrer und eine Gruppe Afghanen haben erklärt, sie würden in den Hungerstreik treten, bis ich ihnen helfen würde, an einen anderen Platz zu ziehen. Eine ursprünglich aus dem arabischen Raum stammende Kollegin von mir haben sie mal wirklich angeschrien "Wir köpfen dich!". Wegen solcher und anderer Sachen war die Polizei mehrmals in der Woche bei uns.
Zweitens machen sie häufig sehr unzuverlässige Angaben. Sie kommen zu mir, haben ihre Papiere dabei und erzählen dann eine Geschichte, die so gar nicht ganz stimmen kann. Aber sie halten daran fest und ich kann mir dann erst sicher sein, wenn ich mit meinen Kollegen darüber gesprochen habe und die sagen dann oft, dass die Person am Tag vorher schon bei ihnen gewesen war und da alles ein bisschen anders erzählt habe. Es gab beispielsweise einen Bewohner, der kam mit seinem Abschiebe-Bescheid zu mir und wollte wissen, was nun passieren würde. Ich habe es ihm erklärt, er ist dann gegangen. Bald darauf kam er zu meiner Kollegin und zeigte plötzlich völlig neue Ausweispapiere auf einen anderen Namen vor und sagte, er sei dieser Mensch mit dem anderen Namen. Er wurde dann nicht mehr ausgewiesen, sondern nur in ein anderes Lager verlegt.
Drittens halten sie sich nur selten an Absprachen. Ich mache ja auch die Arzttermine für die Flüchtlinge fest. Alle von ihnen müssen eine Grunduntersuchung über sich ergehen lassen, das heißt durchs Röntgen, eine Impfung und einen generellen Check-up durch. Aber viele von ihnen wollen noch zu anderen Ärzten, vor allem zu einem Zahnarzt oder zum Orthopäden. Dann mache ich Termine für sie, aber wenn der Termin da ist, tauchen sie einfach nicht auf. Das passiert so häufig, dass die Ärzte uns mittlerweile schon gebeten haben, nicht mehr so viele Termine festzumachen – aber was soll ich denn da tun? Ich kann ja nicht einfach die Bitte um einen Termin ablehnen, nur weil ich vermute, dass der Bittende dann nicht erscheinen könnte.
Und viertens, und das ist für mich das Schlimmste: Einige der Flüchtlinge verhalten sich indiskutabel uns Frauen gegenüber. Es ist ja bekannt, dass es vor allem alleinstehende Männer sind, die hierher zu uns kommen, etwa 65 Prozent oder vielleicht sogar 70 Prozent, würde ich mal ganz persönlich so schätzen. Die sind alle noch jung, erst so um die 20, höchstens 25 Jahre alt.
Und ein Teil davon achtet uns Frauen überhaupt nicht. Sie nehmen es hin, dass wir da sind, das müssen sie ja auch, aber sie nehmen uns überhaupt nicht ernst. Wenn ich als Frau ihnen etwas sage oder ihnen eine Anweisung geben will, dann hören sie mir kaum zu, tun es sofort als unwichtig ab und wenden sich danach einfach noch einmal an einen der männlichen Kollegen. Für uns Frauen haben sie oft nur verächtliche Blicke übrig – oder eben aufdringliche. Sie pfeifen einem laut hinterher, rufen einem dann noch etwas in einer fremden Sprache nach, was ich und die meisten meiner Kolleginnen nicht verstehen, lachen. Das ist wirklich sehr unangenehm. Es ist sogar mal passiert, dass sie einen mit dem Smartphone fotografiert haben. Einfach so, ungefragt, auch wenn man protestiert hat. Und letztens bin ich eine etwas steilere Treppe hinaufgegangen. Da sind mir einige von den Männern hinterher gelaufen, hinter mir die Stufen hochgegangen und sie haben die ganze Zeit gelacht und – vermute ich – über mich geredet und mir etwas zugerufen.
Kolleginnen haben mir erzählt, dass ihnen auch schon Ähnliches zugestoßen ist. Sie haben aber gesagt, dass man nichts dagegen machen kann. Dass es hier halt zum Job dazu gehört. Das kommt so oft vor, wenn man da jedes Mal jemanden anzeigen oder gleich verlegen würde, wäre die Einrichtung deutlich leerer. Also ignorieren sie es und versuchen, es nicht weiter an sich rankommen zu lassen – und so habe ich es dann eben auch gemacht. Bin mit nach vorne gerichtetem Blick weitergegangen, wenn die mir hinterhergepfiffen oder mir etwas nachgerufen haben. Habe nichts gesagt und das Gesicht nicht verzogen, um sie nicht darin zu bestärken, um ihnen nicht das Gefühl zu geben, dass sie mir damit weh tun oder mich beeinflussen können.
Doch das hat nicht geholfen; es ist sogar schlimmer geworden – ehrlich gesagt: besonders in den letzten Wochen, als immer mehr Männer aus Nordafrika, aus Marokko, Tunesien oder Libyen, hierher zu uns in die Einrichtung gekommen sind. Die waren noch aggressiver. Da konnte ich es dann nicht mehr ignorieren – und habe reagiert. Um mich nicht weiter dem auszusetzen.
Konkret heißt das: Ich habe begonnen, mich anders anzuziehen. Ich bin eigentlich jemand, der gern auch mal etwas engere Sachen trägt – aber jetzt nicht mehr. Ich ziehe ausschließlich weit geschnittene Hosen und hochgeschlossene Oberteile an. Schminke benutze ich sowieso immer schon sehr wenig, höchstens mal einen Abdeck-Stift. Und nicht nur äußerlich habe ich mich verändert, um mich etwas vor dieser Belästigung zu schützen. Ich verhalte mich auch anders. So vermeide ich es zum Beispiel, auf unserem Gelände an diejenigen Orte zu gehen, an denen sich die alleinstehenden Männer oft aufhalten. Und wenn ich es doch mal muss, dann versuche ich, sehr schnell da durchzukommen und lächele dabei niemanden an, damit man das nicht falsch verstehen kann. Aber meist bleibe ich in meinem kleinen Büro, wenn möglich, dann sogar den ganzen Tag über. Und ich fahre nicht mehr mit der Bahn zur Arbeit hin oder wieder zurück – denn letztens ist eine Kollegin von einigen der jungen Männer bis zur U-Bahn-Station verfolgt und sogar noch in der Bahn belästigt worden. Das möchte ich mir ersparen und komme daher mit dem Wagen.
Ich weiß, dass sich das alles heftig anhört: Anders anziehen, bestimme Räume meiden und nur noch das Auto nehmen. Und ich finde es selber furchtbar, dass ich das alles mache und ich es für nötig erachte. Aber was soll ich denn tun, was wäre die Alternative? Mich einfach weiter anstarren und anmachen zu lassen, das kann es ja nicht sein. Von offizieller Seite habe ich da keine große Hilfe zu erwarten. Weder bei dieser Sache, noch bei den anderen Problemen, die es bei uns gibt, weder bei der Innenbehörde noch beim hiesigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Wenn man bei denen anruft, gehen die oft gar nicht mehr ans Telefon.
Mir bleibt also eigentlich wirklich nur noch die Kündigung. Doch die habe ich bisher immer für mich ausgeschlossen; ich mag meine Kollegen sehr gern, die Flüchtlingskinder auch. Und ich war doch vorher so sehr überzeugt von dem Job und von der ganzen Sache an sich – da fällt es sehr schwer, sich einzugestehen, dass das alles doch ein wenig anders ist, als man es sich vorgestellt hat. Und die Kündigung wäre natürlich genau dieses Eingeständnis. Mittlerweile denke ich trotzdem konkret darüber nach. Viele Kollegen und Kolleginnen wollen ebenfalls kündigen. Weil sie es nicht mehr aushalten, weil sie nicht mit ansehen können, wie schief das hier alles läuft und dass sie nichts dagegen machen können. Und wenn ich ehrlich bin: Ich halte es auch nicht mehr aus."
* Name ist der Redaktion bekannt
http://www.welt.de/print/wams/hambur...-mehr-aus.html
Vollzitat wegen Löschungsgefahr zur Datensicherung!
;)
Spätestens hier sollte wohl auch der oder die Letzte begreifen, dass so ein Job für Frauen gänzlich ungeeignet ist. Hier werden energische Männer mit Feldwebelstimme gebraucht, vor denen jeder Antragsteller erst mal strammsteht. Gibs gratis im Jobcenter.
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Meinst Du?
Zitat:
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...75-600x451.jpg
Der zum
Bertelsmann-Konzern gehörende Dienstleister Arvato soll im Auftrag von Facebook das deutsche Internet auf Hass-Postings überprüfen.
Welche Postings Bertelsmann dieser Kategorie zuordnen wird, ist unklar.
Ein Sprecher des
US-Unternehmens bestätigte den Bericht. ... Dazu gehöre das Verbot von Hassreden, Terrorismus, konkrete Gewaltandrohung und Mobbing.
Bundesjustizminister Heiko Maas hatte Facebook aufgefordert, gegen rassistische und fremdenfeindliche Kommentare vorzugehen, die mit der Zuspitzung der Flüchtlingskrise vermehrt in dem Netzwerk gepostet wurden. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte Maßnahmen gegen Volksverhetzung verlangt....
Unklar?
Natürlich ist die Aufdeckung der finsteren Hintergrundmächte und ihrer diabolischen Strategien und grausamen Geheimwaffen im antideutschen Zersetzungskrieg unerwünscht bzw. ein feindlicher Akt auch für die Bertelsmann-Bande, wie z.B. die Aufklärung über Pentagon-Pläne, Refugeewaffen und die Beleuchtung von Rossen und Reitern.
Also vorrangig die Ablehnung der biblisch-calvinistischen Religion von Rothschild, Rockefeller und Kissinger und ihres Imperialismus, Kapitalismus und Freimaurer-Sozialismus zur Schaffung einer babylonisierten Oneworld mit Erziehung, Kontrollierung und Ausbeutung der Menschheit nach Micha 4 (Bibel AT) durch eine Hiwi-Armee von Tempelbrüdern muß jetzt verstärkt vom Bertelsmann-Konzern bekämpft werden. Die Gegnerschaft zu dieser Neuen Weltordnung (NWO), an welcher auch Frau Mohn, Frau Springer und Frau Merkel mitbasteln, wird von ihnen und jenen mit Antiamerikanismus, Antiglobalismus, Antitrotzkismus und Antimammonismus vernebelnd umschrieben.
Haß oder Hetze sind also für die bertelsmannsche Gedankenpolizei die Aufklärung über:
https://www.youtube.com/watch?featur...&v=gTCFst9IJWQ
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post8298637
http://www2.pic-upload.de/img/29448894/BerBildSoros.jpg
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post8358363
Diese Information über die private Bilderberg-NGO (überstaatliche Macht) der Multikonzerne Standard Oil (Rockefeller), Shell (Beatrix) und D'Avignon (Lambert-Rothschild?) mit Marionette (Dieser Bildausschnitt im HPF-Link unten) wird ständig aus dem Internet gelöscht. Eine Bertelsmann-Zensur?:
http://www2.pic-upload.de/img/286193..._Egern2005.jpg
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post8130048
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post8354947
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Nereus
Meinst Du?
Unklar?
Natürlich ist die Aufdeckung der finsteren Hintergrundmächte und ihrer diabolischen Strategien und grausamen Geheimwaffen im antideutschen Zersetzungskrieg unerwünscht bzw. ein feindlicher Akt auch für die Bertelsmann-Bande, wie z.B. die Aufklärung über Pentagon-Pläne, Refugeewaffen und die Beleuchtung von Rossen und Reitern.
[...]
Fand ich auch genial, dass das Propagandaimperium Bertelsmann, das sich mit seiner Stiftung aktiv in die Politik einmischt, jetzt die quasi-staatliche Meinungskontrolle für Herrn Sackerbürg übernimmt. Evtl. mit angeschlossener Strafverfolgung. Das ist so schräg, das hätte vor 10 Jahren niemand für möglich gehalten. Aber genau so wird es durchgezogen. Endzeit live.
Wir müssen besonnen überlegen, wie wir mit diesen Dingen umgehen werden.
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Nicht nur in Bezug auf die Flüchtlingsproblematik rate ich dringend dazu den Blick nicht nur auf den eigenen Bauchnabel (BRD oder Deutschland ) zu richten sondern sich zur Abwehr von gelenkten Invasionen und bunten Revolutionen Europa und vor allem Russland zuzuwenden und vor allem fremdfinanzierte NGOs unter die Lupe zu nehmen!
Den „Invasoren“, die nicht wirklich welche sind, sollten wir ein Leben in ihren Heimatländern oder
den USA (als Verursacher) ermöglichen,eine schöne Aufgabe für unsere Spitzendiplomaten und wenn Frau Merkel, gemeinsam mit ihren Schützlingen, in den USA Asyl beantragt wäre ich nicht wirklich betrübt.
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Fortuna
Liebe Maggie, Du hast schon Recht. Der Hintergrund des selbstlosen Organspenders haette nicht verschwiegen werden duerfen.
Der junge Mann war auf seiner beschwerlichen Flucht vor Not und Unterdrueckung zufaellig in die von Rechtsradikalen entfachten Koelner Silvester-Ausschreitungen geraten. Bei dem Versuch sich schuetzend vor eine 78-jaehrige Rentnerin und deren dreijaehrige Drillingsmaedchen zu stellen war er von einem entfesselten Mob von gewaltbereiten Hooligans mit Baseballschlaegern und Ohrreinigungsstaebchen ins Koma gepruegelt worden
Seitdem war er von den Fussknoecheln an abwaerts gelaehmt. Er hinterlaesst drei minderjaehrige Ehefrauen und sieben Kinder, sowie einen 110-jaehrigen Grossvater, den er waehrend des vier Tage dauernden Fussmarsches von Karachi nach Koeln auf den eigenen Schultern trug.
Fantasie kann man dir jedenfalls bescheinigen. :)
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Nereus
Meinst Du?
Unklar?
Natürlich ist die Aufdeckung der finsteren Hintergrundmächte und ihrer diabolischen Strategien und grausamen Geheimwaffen im antideutschen Zersetzungskrieg unerwünscht bzw. ein feindlicher Akt auch für die Bertelsmann-Bande, wie z.B. die Aufklärung über Pentagon-Pläne, Refugeewaffen und die Beleuchtung von Rossen und Reitern.
Also vorrangig die Ablehnung der biblisch-calvinistischen Religion von Rothschild, Rockefeller und Kissinger und ihres Imperialismus, Kapitalismus und Freimaurer-Sozialismus zur Schaffung einer babylonisierten Oneworld mit Erziehung, Kontrollierung und Ausbeutung der Menschheit nach Micha 4 (Bibel AT) durch eine Hiwi-Armee von Tempelbrüdern muß jetzt verstärkt vom Bertelsmann-Konzern bekämpft werden. Die Gegnerschaft zu dieser Neuen Weltordnung (NWO), an welcher auch Frau Mohn, Frau Springer und Frau Merkel mitbasteln, wird von ihnen und jenen mit Antiamerikanismus, Antiglobalismus, Antitrotzkismus und Antimammonismus vernebelnd umschrieben.
Haß oder Hetze sind also für die bertelsmannsche Gedankenpolizei die Aufklärung über:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=gTCFst9IJWQ
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post8298637
http://www2.pic-upload.de/img/29448894/BerBildSoros.jpg
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post8358363
Diese Information über die private Bilderberg-NGO (überstaatliche Macht) der Multikonzerne Standard Oil (Rockefeller), Shell (Beatrix) und D'Avignon (Lambert-Rothschild?) mit Marionette (Dieser Bildausschnitt im HPF-Link unten) wird ständig aus dem Internet gelöscht. Eine Bertelsmann-Zensur?:
http://www2.pic-upload.de/img/286193..._Egern2005.jpg
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post8130048
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post8354947
Dass die Freimaurer-Logen unverblühmt und ganz offen grenzenlose Invasion fordern, zeigt wie sicher die sich fühlen.
Und klar, stecken die dahinter. Der Freimaurer George Soros betreibt ein lukratives riesengroßes Asyl-Netzwerk. Er ist der Hauptdrahtzieher der Masseninvasion.
Und die Freimaurerin Angela Merkel, die immer so hübsch mit den Händen das Zeichen der Freimaurer formt, ist die Ausführende.
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
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Zitat von
Olliver
(Vollzistat)
Die deutschen Mitarbeiter in solchen Einrichtungen haben sich doch die Asys gut erzogen......Kopf runter, Fresse halten und durch :OmG:
Ist doch denn dann nicht verwunderlich, wenn die denken, dass alle Deutschen so sind.
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Strandwanderer
Wie oft denn noch?
Besser hättest du wenigstens das Original gebracht!
Auf dem Original steht "Door". Gemeint ist aber das gleiche. :D
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dlete
Am Gymnasium sind 95% aller Schüler über 16 hoffnungslos links. Von den 95% bekommen vielleicht 5-10% die Kurve, mehr meiner Meinung nach nicht - und selbst die brauchen externe Anstöße, um sich wieder NATÜRLICH eine eigene Meinung zu bilden. Bleiben die aus, dann bleiben die auch noch links.
Also ich war auch an so einem SPD-Gymnasium voll Alt-68er und habe trotzdem die Kurve bekommen. Ich würde sagen Lesen hilft.
Zitat:
Zitat von
dlete
Ich habe alle gewissenlosen Lefties aus meinem Leben verbannt, mehr ist nicht drin.
Das ist aber schonmal ein sehr guter Schritt. Solange man die Gutmenschen oder eventuell sogar Marxisten um sich hat ist man nie frei, weil man jedes Wort abwägen muss, ob es denn auch durch den marxistischen Gedankenfilter passt.
Zitat:
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dlete
Das sind die Eliten, die die entscheidenden Positionen bekleiden werden.
Noch. Die 68er (welche in den 50er geboren wurden) werden im Durchschnitt so langsam 60 Jahre alt. Das marxisten ihr Weltbild ändern können ist natürlich illusorisch. Diese Dinosaurier der permanenten revolution sterben nun halt einfach biologisch aus. Teilweise ist es ihnen leider gelungen ihr kranke Gedankengut in junge Köpfe einzuimpfen. In der tendenz geht ihr Einfluss aber nun aus biologischen Gründen zurück. Die Generation der 1980-2000 Gebornenen sind eher Pragmatiker.