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Tageskommentar von Micheal Winkler (Auszug):
"Einen Cent extra pro Liter Benzin, zur Finanzierung unserer geschätzten Asylbetrüger, Invasoren, Frauenbelästiger, zugewanderten Kriminellen und potentiellen Vergewaltigern, hat sich Schäuble mal so ausgedacht. Natürlich wurde er zurückgepfiffen, sogar von der Verursacherin dieser Flutwelle persönlich. Aber trotzdem ist die Botschaft angekommen: diese unerwünschten Personen kosten eine Menge Geld und dieses Geld muß irgendwie den Deutschen abgepreßt werden. Der Abschaum Nordafrikas - Originalton afrikanischer Politiker -, wehrfähige junge Männer, die nicht bereit sind, ihre Heimat in Syrien, im Irak und in Afghanistan zu verteidigen, müssen ernährt, bekleidet, untergebracht und mit Taschengeld bedacht werden. Das kostet, und nach diesem ersten Vorstoß werden weitere folgen, bis wir uns daran gewöhnt haben und die Sondersteuer akzeptieren. Das ist das Prinzip, das Jean-Claude Juncker offengelegt hat. Nach dem 13. März folgt der Tag der Wahrheit, denn dann sind die Wahlen für 2016 vorbei. So ein Solidarbeitrag für alle Arbeitsscheuen der Welt, der fehlt uns ja noch in der fast unendlichen Liste deutscher Steuern.
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Die Wahrheitsmedien tischen uns gleich die nächste Lüge auf: die Zudringlinge seien im Durchschnitt viel gesünder als die Deutschen, mithin keine Belastung für das Gesundheitssystem. Nach einer geheimnisvollen Kunst namens Buchhaltung gibt es Einzahler und Leistungsempfänger. Wenn die Zahl der Leistungsempfänger steigt, ohne daß weitere Einzahler hinzukommen, sind Mehrausgaben und somit Belastungen die Folge. Wenn nur ein Einziger unter einer Million Zudringlingen krank ist, belastet dieser bereits das Gesundheitssystem, ganz objektiv. Unter den Zudringlingen gibt es jedoch Diabetiker und Dialysepatienten, Tuberkulose- und Geschlechtskranke. Diese Leute kosten allesamt Geld, dem keinerlei Einzahlungen gegenüberstehen. Und wer tatsächlich gesund ins Land kommt, muß nicht gesund bleiben. In Sammelunterkünften droht Ansteckung, das ungewohnte Klima wird ebenfalls seinen Tribut fordern. Mit anderen Worten: hätten die Wahrheitsmedien diesbezüglich die Schnauze gehalten, hätten sie nicht noch mehr Glaubwürdigkeit verspielt."
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