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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Guilelmus
Das kommt von jemandem der Polen als Nation auslöschen will - diese Mentalität die zu einem Ausrottungskrieg gegen die Untermenschen, unsere östlichen Nachbarn, führte, führte auch zu grausamen Reaktionen, das ist klar. Also, in einfachen Worten, ohne Angriffskrieg, Ausrottung und Mißhandlung der Polen und Sowjets keine entsprechende Reaktion der Überfallenen und keine Bombardierungen. Spar die also deine heuchlerischen Krokodilstränen.
Ich rede von guten Deutschen und nicht von Ramscheuropäern, die eh zu nichts taugen.
Es waren die Polen, die den Franzosen anboten Deutschland auszulöschen. Polen hindert uns Deutsche daran endlich die Westbindung zu kündigen. Ganz nebenbei wurde niemand überfallen. Jeder wusste wie der Hase läuft.
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Textor
Ist mir klar das du von mir nie was brauchbares bekommen hast - schließlich ignorierst du Völker- und Seerecht vollkommen, behauptest nach wie vor was ein Neutraler ist ohne das du über Rechten und Pflichten eines Neutralen eine Silbe weißt und behauptest auch noch mir die Rechtslage erklärt zu haben. Und wieder kannst du außer Phrasen nichts bringen. Wie gesagt - träum weiter von deinem selbstgestrickten Recht bei dem die Briten und die USA natürlich Narrenfreiheit haben. Sinnfrei. Aber das sagte ich schon.
Ich ignoriere gar nichts, GB hat in einem minderschweren Fall die Neutralität Norwegens gebrochen, ohne der neutralen Seite Schaden zuzufügen, Deutschland hat von Anfang an Völkerrecht gebrochen und massiv neutrales Leben und Eigentum beeinträchtigt. Warum sollte GB obsolete Regeln aus Zeiten der Kabinettkriege einhalten, während die Gegenseite es von vornherein nicht tut? Dein Problem ist daß den deutschen Aggressoren keine Narenfreiheit eingeräumt wurde, das ist alles...
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Stopblitz
Ich rede von guten Deutschen und nicht von Ramscheuropäern, die eh zu nichts taugen.
Es waren die Polen, die den Franzosen anboten Deutschland auszulöschen. Polen hindert uns Deutsche daran endlich die Westbindung zu kündigen. Ganz nebenbei wurde niemand überfallen. Jeder wusste wie der Hase läuft.
So, und jetzt beweise das ganze mal. ;)
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Guilelmus
Ich ignoriere gar nichts, GB hat in einem minderschweren Fall die Neutralität Norwegens gebrochen, ohne der neutralen Seite Schaden zuzufügen, Deutschland hat von Anfang an Völkerrecht gebrochen und massiv neutrales Leben und Eigentum beeinträchtigt. Warum sollte GB obsolete Regeln aus Zeiten der Kabinettkriege einhalten, während die Gegenseite es von vornherein nicht tut? Dein Problem ist daß den deutschen Aggressoren keine Narenfreiheit eingeräumt wurde, das ist alles...
Das mag ja bei deiner Rechtsauslegung so aussehen. Seltsam ist das sich das IMT mit Völkerrechtsverletzungen sehr schwer tat - besonders bei der Marine. Naja - da hast du als Ankläger eben gefehlt. Deine Rechtsauffassung wäre da gut angekommen - und belacht worden... Und das sich die Sieger dort von jeglicher Verfolgung ihrer eigenen Völkerrechtsverletzungen ausnahmen und die Verfolgung und Bestrafung gesetzlich ausschlossen lag sicherlich daran das das nur minderschwere Fälle waren. Träum weiter deinen Traum von dem obsolenten Recht.
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Guilelmus
So, und jetzt beweise das ganze mal. ;)
Polens Anfrage an Frankreich bezüglich eines netten kleines Krieges gegen Deutschland.
Der Angriff auf Polen war kein Überfall, denn Polen hatte bereits die Vollmobilisierung befohlen. Im Falle eines Überfalls hätte es nicht einmal eine Teilmobilisierung gegeben.
Frankreich wurde ebenfalls nicht überfallen, denn Frankreich erklärte Deutschland zusammen mit deinen heißgeliebten Schreißbriten Deutschland am 03.09.1939 den Krieg und die Kampfhandlungen, die zur Besetzung Frankreichs führten begangen am 10.05.1940. Frankreich hatte jede Chance sich aus dem Krieg herauszuhalten indem es Deutschland um Frieden gebeten hätte.
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Guilelmus
So, und jetzt beweise das ganze mal. ;)
Das wurde hier schon mehrfach bewiesen. Wozu offensichtliche Tatsachen immer wieder neu durchkauen - lies den Strang von Anfang an - da wurde schon alles gesagt...
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Das Problem wenn man einen Krieg anfängt ist,ob man auch in der Lage ist den Krieg zu beenden,in einen Krieg zu kommen ist leicht aber aus einen Krieg raus kommen das ist für die meisten Länder unmöglich.Im Westen gab es 2 Länder die einen Krieg unabhängig vom Gegner den Krieg anfangen und beenden konnte,das waren die USA und GB weil zwischen ihnen und den Krieg das Wasser lag und in dem Wasser schwam eine starke Flotte.Das Land eines Clausewitz kannte diese Problematik ganz bestimmt.
Das Offiziere auch Akademiker sein konnten das war ausser in Deutschland in anderen Ländern undenkbar.
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Die Allierten verhandelten 1939 mit den Sowjets zeitgleich wie die Deutschen,die Verhandlungen mit den Allierten scheiterten an einem Durchmarschrecht der Sowjets durch Polen,um dieses Durchmarschrecht durch den Brandbeschleuniger Polen zu bekommen musste die Sowjetunion gegen Polen kämpfen,mit stillem Einverständnis der Allierten.
Der 2. Weltkrieg wurde für Großbritannien zu einem Desaster, aus dem als einziges positives Resultat die Zerstörung Deutschands und seine wirtschaftliche Neutralisierung auf 10 Jahre herausragt, während der Verlust des Empires, die Preisgabe Polens und der Tschechoslowakei, sowie das Vordringen des sowjetischen Machtbereiches bis an den Stadtrand von Hamburg unter die großen Katastrophen der Geschichte einzureihen sind, denn schließlich war man ja ursprünglich in den Krieg gezogen um genau dies zu verhindern
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herberger
Das Problem wenn man einen Krieg anfängt ist,ob man auch in der Lage ist den Krieg zu beenden,in einen Krieg zu kommen ist leicht aber aus einen Krieg raus kommen das ist für die meisten Länder unmöglich.Im Westen gab es 2 Länder die einen Krieg unabhängig vom Gegner den Krieg anfangen und beenden konnte,das waren die USA und GB weil zwischen ihnen und den Krieg das Wasser lag und in dem Wasser schwam eine starke Flotte.Das Land eines Clausewitz kannte diese Problematik ganz bestimmt.
Das Offiziere auch Akademiker sein konnten das war ausser in Deutschland in anderen Ländern undenkbar.
Das Land Clausewitzens war eben Preußen, eine reine Landmacht.
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herberger
Die Allierten verhandelten 1939 mit den Sowjets zeitgleich wie die Deutschen,die Verhandlungen mit den Allierten scheiterten an einem Durchmarschrecht der Sowjets durch Polen,um dieses Durchmarschrecht durch den Brandbeschleuniger Polen zu bekommen musste die Sowjetunion gegen Polen kämpfen,mit stillem Einverständnis der Allierten.
Der 2. Weltkrieg wurde für Großbritannien zu einem Desaster, aus dem als einziges positives Resultat die Zerstörung Deutschands und seine wirtschaftliche Neutralisierung auf 10 Jahre herausragt, während der Verlust des Empires, die Preisgabe Polens und der Tschechoslowakei, sowie das Vordringen des sowjetischen Machtbereiches bis an den Stadtrand von Hamburg unter die großen Katastrophen der Geschichte einzureihen sind, denn schließlich war man ja ursprünglich in den Krieg gezogen um genau dies zu verhindern
GB und F hatten 1939 nie vor, sich mit den Sowjets gegen das DR zu verbünden. Die britische-amerikanische Politik im Juli/August 1939 war darauf gerichtet, Deutschland und die SU gegenseitig in den Krieg zu treiben, in einen Krieg, in dem beide verbluten sollten. Die Ernte sollte erst dann eingefahren werden, als beide am Boden lagen.
Ein weiterer, nicht unwichtiger Punkt, war der geplante Zeitpunkt für den deutsch-polnischen Krieg, den man sodann zum "Welt"krieg eskalieren lassen wollte. Es war britische-amerikanische Planung, dass Hitler erst im Frühjahr 1940 gen Polen marschieren lassen sollte, da die Kampfbereitschaft der Roten Armee im Spätsommer 1939 (noch) nicht gegeben war.
Stalin seinerseits hatte ähnliche Absichten. Er hoffte, das DR und GB/F in einen Abnutzungskrieg verwickeln zu können, um danach mit der RA gen West in Richtung Rhein vorstoßen zu können. (Quelle: Schriften und Bücher des ehem. russischen Botschafters in Bonn, Falin)
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Stopblitz
Polens Anfrage an Frankreich bezüglich eines netten kleines Krieges gegen Deutschland.
Der Angriff auf Polen war kein Überfall, denn Polen hatte bereits die Vollmobilisierung befohlen. Im Falle eines Überfalls hätte es nicht einmal eine Teilmobilisierung gegeben.
Frankreich wurde ebenfalls nicht überfallen, denn Frankreich erklärte Deutschland zusammen mit deinen heißgeliebten Schreißbriten Deutschland am 03.09.1939 den Krieg und die Kampfhandlungen, die zur Besetzung Frankreichs führten begangen am 10.05.1940. Frankreich hatte jede Chance sich aus dem Krieg herauszuhalten indem es Deutschland um Frieden gebeten hätte.
Das weiß der Hansel alles. Aber er ignoriert diese Tatsachen. Ein Troll halt :D
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Sicher ist eines den Rooseveltchens Ausfällen seit 1937 war nicht zu entnehmen das die Sowjetunion auf dem Speiseplan des Westens stand.
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Textor
Das wurde hier schon mehrfach bewiesen. Wozu offensichtliche Tatsachen immer wieder neu durchkauen - lies den Strang von Anfang an - da wurde schon alles gesagt...
Also keine Beweise? Dachte ich mir.
Und Hinweise auf obsolete Bestimmungen sind nach wie vor irrelevant.
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Stopblitz
Polens Anfrage an Frankreich bezüglich eines netten kleines Krieges gegen Deutschland.
Der Angriff auf Polen war kein Überfall, denn Polen hatte bereits die Vollmobilisierung befohlen. Im Falle eines Überfalls hätte es nicht einmal eine Teilmobilisierung gegeben.
Frankreich wurde ebenfalls nicht überfallen, denn Frankreich erklärte Deutschland zusammen mit deinen heißgeliebten Schreißbriten Deutschland am 03.09.1939 den Krieg und die Kampfhandlungen, die zur Besetzung Frankreichs führten begangen am 10.05.1940. Frankreich hatte jede Chance sich aus dem Krieg herauszuhalten indem es Deutschland um Frieden gebeten hätte.
Dann zeig mal diese nette kleine Anfrage, Dokument, Wortlaut. ;)
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RUMPEL
Das weiß der Hansel alles. Aber er ignoriert diese Tatsachen. Ein Troll halt :D
Dann zeig mal das Dokument, Rumpelinchen - und ja, ich weiß wie einfach Revisionisten Wiki editieren können, das ändert nichts an der Tatsache dass es kein Dokument gibt, in dem Pilsudski Frankreich auffordert in einen Krieg gegen Deutschland zu ziehen.
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Guilelmus
Dann zeig mal das Dokument, Rumpelinchen - und ja, ich weiß wie einfach Revisionisten Wiki editieren können, das ändert nichts an der Tatsache dass es kein Dokument gibt, in dem Pilsudski Frankreich auffordert in einen Krieg gegen Deutschland zu ziehen.
Ich habe das nie hinterfragt ob es dieses Dokument gibt,ich weiss aber,Deutschland hat 1939/40 sehr viele Dokumente erbeutet aus dem eine poln.Agressivität hervorgeht.Der Begriff der poln.Brandbeschleuniger trifft auf alle Fälle zu.Was will man schon erwarten von einer kriminellen Militärdiktatur.
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Guilelmus
Dann zeig mal diese nette kleine Anfrage, Dokument, Wortlaut. ;)
Ist von mir verlinkt, brauchst nur drauf zu klicken.
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Stopblitz
Ist von mir verlinkt, brauchst nur drauf zu klicken.
Und damit auch der Duemmste sich da zurechtfindet, hier auch der Artikel dazu:
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1955_4_2_roos.pdf
Glaube kaum das Revisionisten beim IfZ editieren koennen :achtung:.
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Guilelmus
Dann zeig mal das Dokument, Rumpelinchen - und ja, ich weiß wie einfach Revisionisten Wiki editieren können, das ändert nichts an der Tatsache dass es kein Dokument gibt, in dem Pilsudski Frankreich auffordert in einen Krieg gegen Deutschland zu ziehen.
Pilsudski? Der starb bereits 1935. Sein Nachfolger Edward Rydz-Śmigły und sein Außenminister Józef Beck sind verantwortlich für die Eskalation im August 1939 und den Krieg. Die polnische Regierung wollte den Krieg, denn sie fühlten sich unschlagbar mit UK, Fr und USA auf ihrer Seite. Daher auch das polnische Ultimatum an den Danziger Senat.
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DonauDude
Pilsudski? Der starb bereits 1935. Sein Nachfolger Edward Rydz-Śmigły und sein Außenminister Józef Beck sind verantwortlich für die Eskalation im August 1939 und den Krieg. Die polnische Regierung wollte den Krieg, denn sie fühlten sich unschlagbar mit UK, Fr und USA auf ihrer Seite. Daher auch das polnische Ultimatum an den Danziger Senat.
Pilsudski hat nach dem Unfug 1939 versoehnlichere Toene angeschlagen. Und es gab eine Annaeherung an Deutschland:
http://upload.wikimedia.org/wikipedi..._Pilsudski.jpg
Und nicht nur das. Bei der Rede wo es um die Wiedereinfuehrung der Wehrpficht gang, wurde dem dann kuerzlich verstorbenen Pilsudski gedacht!
https://archive.org/details/AdolfHit...icht1935-05-21
In Berlin wurde auch ein Gottesdienst zu Ehren Pilsudski's abgehalten. Schau mal wer diesen besucht hat:
http://epoznan.pl/posts/347677_lightbox.jpg
Auch besuchte Hitler das Grabmal Pilsudskis als in Polen eingegriffen wurde. Gab sogar eine Ehrenwache vor dem Grabe Pilsudski's
http://pu.i.wp.pl/k,Njg5MzA0MDUsNDcw..._honor_big.jpg
Diese Indizien werden von den Extrembewaeltigern natuerlich gewoehnlich totgeschwiegen!
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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jowest
Als Anfang September 1939 das weitgehend wehrlose Polen angegriffen wurde begann damit der zweite Weltkrieg, der oft als Fortsetzung des ersten grossen Krieges benannt wird.
Deutschland griff Polen an, behauptete es würde sich wehren gegen dem angeblich aggressiven Polen.
Dieser wohl vorbereitete Angriff Hitler Deutschlands auf Polen löste die angedrohte Kriegserklärung Frankreichs und Großbritanniens aus. Die Sowjetunion beteiligte sich am Überfall auf Polen von östlicher Seite aus und plünderte das kleine Land wie die Deutschen schamlos aus.
Die Warnung des Westens das dies ein zumindest europäischer Krieg bedeuten würde musste mit Sicherheit auch in Moskau bekannt gewesen sein. Dadurch könnte man der Sowjetunion eine Mitschuld am Ausbruch des zweiten Weltkrieges geben. Doch so gut wie nie wurde der UdSSR eine deutliche Mitschuld gegeben, warum?
Was meint Ihr dazu? wie denkt Ihr darüber?
( jowest. )
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=oNEQbdXzZrw
https://killerbeesagt.files.wordpres...akbeschuss.jpg
Na ja, die Vorstellung, dass das polnische Militär nicht gerüstet sei, mag zwar bezüglich seiner Ausrüstung Richtigkeit haben. Die polnische Armee stand in Stärke von 1,5 Mio. Mann an seiner Westgrenze zum Reich, tägliche Schießereien und Überfälle, das Abfackeln deutscher Bauerngehöft, die Verschleppung deutscher Männer nach Osten und die Vertreibung der Frauen ins Reich, mögen für Dich keine Gründe sein. Damals waren sie Gründe, den Angriff zu befehlen und diesem Treiben ein Ende zu machen.
Der eigentliche Zankapfel war Danzig, das zu 97 Prozent deutsch war. Diese Stadt wollte nie Freitstaat sein, also dieses ganze Territorialgerangel ist ausschließlich von den Alliierten angerichtet worden. Und wer die wiederum führte, ist auch kein Geheimnis.
Die Kriegserklärung des Irren aus Braunau, kann man hier nachlesen. Und nein, der Sender Gleiwitz findet keine Erwähnung...
https://archive.org/details/AdolfHit...nVom01.09.1939
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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RUMPEL
GB und F hatten 1939 nie vor, sich mit den Sowjets gegen das DR zu verbünden. Die britische-amerikanische Politik im Juli/August 1939 war darauf gerichtet, Deutschland und die SU gegenseitig in den Krieg zu treiben, in einen Krieg, in dem beide verbluten sollten. Die Ernte sollte erst dann eingefahren werden, als beide am Boden lagen.
Ein weiterer, nicht unwichtiger Punkt, war der geplante Zeitpunkt für den deutsch-polnischen Krieg, den man sodann zum "Welt"krieg eskalieren lassen wollte. Es war britische-amerikanische Planung, dass Hitler erst im Frühjahr 1940 gen Polen marschieren lassen sollte, da die Kampfbereitschaft der Roten Armee im Spätsommer 1939 (noch) nicht gegeben war.
Stalin seinerseits hatte ähnliche Absichten. Er hoffte, das DR und GB/F in einen Abnutzungskrieg verwickeln zu können, um danach mit der RA gen West in Richtung Rhein vorstoßen zu können. (Quelle: Schriften und Bücher des ehem. russischen Botschafters in Bonn, Falin)
Das ist in Kurzform ziemlich korrekt dargestellt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Ein Bündnis der Allierten mit der Sowjetunion scheiterte an dem Durchmarschrecht der sowj.Armee durch Polen,um an die deutsche Grenze zu kommen musste die Sowjetunion Krieg gegen Polen führen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Ein Bündnis der Allierten mit der Sowjetunion scheiterte an dem Durchmarschrecht der sowj.Armee durch Polen,um an die deutsche Grenze zu kommen musste die Sowjetunion Krieg gegen Polen führen.
Man hatte in Wahrheit gar kein Interesse an einem Bündnis mit Stalin. Das ist schon zu erkennen an dem Umstand, dass die brit-franz. "Delegation" auf ihrem Weg nach Moskau keine sonderliche Eile an den Tag legte. Man reist mit dem Dampfer an ließ sich viel Zeit bei der Besichtigung St. Petersburgs (Leningrad)... und man hatte überhaupt keine Vollmachtgen, irgend etwas zu vereinbaren mit Stalin. Grund: Man wollte ja in Wahrheit den Krieg zwischen der SU und dem DR.. und ein Abkommen der späteren West-Alliierten und Stalin hätte diesen Krieg verhindert, denn so blöd war Hitler nicht, sich selbst in einen 2-Frontenkrieg zu manövrieren. Dass er das später MUSSTE, ist eine andere Geschichte. War aber so von Roosevelt/Churchill geplant.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
So weit ich weiss fanden die allierten Verhandlungen zeitgleich mit den deutschen Verhandlungen in Moskau statt,nach dem man sich mit den Deutschen einig war schickte man einen Kurier zu Woroschilow er solle die Verhandlungen mit den Allierten abbrechen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
So weit ich weiss fanden die allierten Verhandlungen zeitgleich mit den deutschen Verhandlungen in Moskau statt,nach dem man sich mit den Deutschen einig war schickte man einen Kurier zu Woroschilow er solle die Verhandlungen mit den Allierten abbrechen.
Korrekt. Was wiederum beweist, dass die Alliierten überhaupt nicht "verhandelten". Die Abgesandten hatten keinerlei Vollmachten, sondern lediglich den Auftrag, die "Verhandlungen" mit Moskau soweit wie möglich in die Länge zu ziehen. Man wollte den Krieg zwischen der SU und dem DR, aber er sollte erst im Frühjahr 1940 beginnen. Dazu bedurfte es zunächst der Aufrüstung der SU ..und natürlich der deutsch-russischen "Annäherung".
Das hört sich alles recht geschickt an. Ist es auch. Und wer genau hinschaut, der mag Parallelen erkennen zum heutigen "Entwicklungsstand" des 3. WK. An diesem wird auch schon seit einigen Jahren gebastelt. Aber nicht noch mal.. und schon gar nicht mit mir.
Man schreit "PUTIN" und "RUSSLAND".. gemeint sind aber Zentral-Asien und DEUTSCHLAND :(
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die Allierten konnten natürlich den Sowjets nicht gegen den Willen der Polen der Sowjetunion ein Durchmarschrecht durch Polen geben,denn das hätte natürlich keiner verstanden und wäre auch nicht angekommen,aber wenn die Sowjetunion gegen Polen Krieg führt das wäre ein gangbarer Weg.
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Zitat:
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herberger
Die Allierten konnten natürlich den Sowjets nicht gegen den Willen der Polen der Sowjetunion ein Durchmarschrecht durch Polen geben,denn das hätte natürlich keiner verstanden und wäre auch nicht angekommen,aber wenn die Sowjetunion gegen Polen Krieg führt das wäre ein gangbarer Weg.
Ja. Darüber hat es ja auch im Vorfelde erhebliche Auseinandersetzungen zwischen den Polen einerseits und den "Alliierten" (F/GB) andererseits gegeben. Polen war nicht bereit, der RA ein Durchmarschrecht zu gestatten, was man gut verstehen kann. Man war sich darüber klar, dass man den Bolschewismus dann nie wieder los werden würde. Und so geschah es dann ja auch nach 1945 für viele lange Jahre.
Was mir nicht so ganz klar wurde, ist, wie oder auf welche Weise man Stalin bearbeitete, um den Pakt mit Hitler einzugehen. Weißt du da mehr, Herberger? Ich entsinne mich, dass nach dem Krieg immer wieder Theorien aufgestellt worden waren, dass Stalin ein geheimes Abkommen mit den West-Alliierten getroffen hatte. Aber davon ist nach 1990 nie mehr die Rede gewesen.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die Sowjets machten erst der Tschecho-Slowakei das Angebot 130 sowj.Divisionen an der deutschen Grenze zu stationieren und später machten sie Polen das gleiche Angebot beide Länder lehnten ab.
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RUMPEL
Ja. Darüber hat es ja auch im Vorfelde erhebliche Auseinandersetzungen zwischen den Polen einerseits und den "Alliierten" (F/GB) andererseits gegeben. Polen war nicht bereit, der RA ein Durchmarschrecht zu gestatten, was man gut verstehen kann. Man war sich darüber klar, dass man den Bolschewismus dann nie wieder los werden würde. Und so geschah es dann ja auch nach 1945 für viele lange Jahre.
Was mir nicht so ganz klar wurde, ist, wie oder auf welche Weise man Stalin bearbeitete, um den Pakt mit Hitler einzugehen. Weißt du da mehr, Herberger? Ich entsinne mich, dass nach dem Krieg immer wieder Theorien aufgestellt worden waren, dass Stalin ein geheimes Abkommen mit den West-Alliierten getroffen hatte. Aber davon ist nach 1990 nie mehr die Rede gewesen.
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/30/46/
Die deutsch-sowjetische Verständigung 1939
Als Warschau den antideutschen Kriegspakt zwischen London, Moskau und Paris aus Angst vor der Sowjetunion verhindert, nutzt Berlin die unvorhergesehene Chance und bietet Moskau Gespräche zur Verständigung an. Am 4. August 1939 gibt der sowjetische Außenminister Molotow dem deutschen Botschafter Graf von der Schulenburg eine Audienz. Der Graf nutzt die Gelegenheit, Molotow dreierlei zu sagen. Erstens daß es aus deutscher Sicht keine territorialen Interessengegensätze zwischen der Sowjetunion und Deutschland gäbe, zweitens, daß man in Berlin gedenke, die Integrität der Baltenstaaten weiterhin zu respektieren, und drittens, daß man hoffe, die deutschen Forderungen an die Polen auf dem Verhandlungswege durchzusetzen. Sei dies nicht möglich, so sei man in Berlin bereit, bei einer gewaltsamen Lösung die Interessen der Sowjetunion zu wahren.
Die deutsch-sowjetischen Verhandlungen 1939
Am 15. August, dem zweiten Tag der noch laufenden britisch-französisch-russischen Verhandlungen, beginnen in Moskau deutsch-sowjetische Gespräche. Außenminister Molotow gibt dem Grafen gegenüber zu erkennen, woran die Sowjets Interesse haben
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Am 19. August teilen die englische und die französische Regierung der sowjetischen mit, daß sie ihren schon ausgehandelten Vertrag aufgrund des Einspruchs der polnischen Regierung nicht unterzeichnen werden. Damit steht Rußlands Seitenwechsel nichts mehr im Weg
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herberger
Am 19. August teilen die englische und die französische Regierung der sowjetischen mit, daß sie ihren schon ausgehandelten Vertrag aufgrund des Einspruchs der polnischen Regierung nicht unterzeichnen werden. Damit steht Rußlands Seitenwechsel nichts mehr im Weg
Ja, aber das ist es eben. Stalin MUSSTE ja nicht die Seite wechseln. Dass Hitler, schon nach der Ablösung des jüdischen AM Litvinovs durch Molotov im April/Mai 1939, ein Signal von Stalin erhielt, dass man mit dem DR in Gespräche treten möchte, ließ ja nicht unbedingt den Schluss zu, dass man mit AH Krieg gegen Polen machen wollte. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass es geheime Abkommen/Absprachen zwischen Stalin und den westlichen Machthabern gegeben haben muss, genau so wie ich den Eindruck gewonnen habe, dass Litvinov eine, wenn nicht DIE, entscheidende Rolle in diesem Unternehmen spielte.
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RUMPEL
Ja, aber das ist es eben. Stalin MUSSTE ja nicht die Seite wechseln. Dass Hitler, schon nach der Ablösung des jüdischen AM Litvinovs durch Molotov im April/Mai 1939, ein Signal von Stalin erhielt, dass man mit dem DR in Gespräche treten möchte, ließ ja nicht unbedingt den Schluss zu, dass man mit AH Krieg gegen Polen machen wollte. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass es geheime Abkommen/Absprachen zwischen Stalin und den westlichen Machthabern gegeben haben muss, genau so wie ich den Eindruck gewonnen habe, dass Litvinov eine, wenn nicht DIE, entscheidende Rolle in diesem Unternehmen spielte.
Nun den Allierten war Polen nicht so wichtig, es ging ihnen nur darum das im Osten noch ein Frontstaat gegen Deutschland steht,das die Sowjets Polen nach einem Konflikt unbehelligt lassen, war vielleicht ein frommer Wunsch.
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herberger
Nun den Allierten war Polen nicht so wichtig, es ging ihnen nur darum das im Osten noch ein Frontstaat gegen Deutschland steht,das die Sowjets Polen nach einem Konflikt unbehelligt lassen, war vielleicht ein frommer Wunsch.
Polen war nur eine Figur auf dem europäischen Schachbrett. Ein Bauernopfer sozusagen. Aber das hatte sich der polnische Staat selbst zuzuschreiben. Und nochmal: Ja, es ging den Alliierten im Westen darum, die SU und das DR gegeneinander in den Krieg zu treiben, während man selbst zunächst nur zuschauen wollte.
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Die sog. "Umfrage" stellt die falschen Fragen. Ein erneuter und, wie immer, lächerlicher Versuch, die Schuld einseitig auf Deutschland und Hitler zu schieben.
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Das die Sowjetunion den jüd.Aussenminister Litvinov gegen Molotow austauschten ist schon ein fast vergessenes Detail,denn dieser Austausch signalisierte den Deutschen das die Sowjetunion sich Deutschland annähern wollten.Denn der sowj.Aussenminister Litvinov wurden von der Göbbels Propaganda als "Jude Finkelstein"beschimpft.
Der sowj.Aussenminister Litvinov war mehr der Fachmann für Kontakte mit dem Westen inclusive USA.
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herberger
Das die Sowjetunion den jüd.Aussenminister Litvinov gegen Molotow austauschten ist schon ein fast vergessenes Detail,denn dieser Austausch signalisierte den Deutschen das die Sowjetunion sich Deutschland annähern wollten.Denn der sowj.Aussenminister Litvinov wurden von der Göbbels Propaganda als "Jude Finkelstein"beschimpft.
Der sowj.Aussenminister Litvinov war mehr der Fachmann für Kontakte mit dem Westen inclusive USA.
Nun, er hieß ja auch Finkelstein. Was ausgerechnet Goebbels bewogen haben mag, ihn zu beschimpfen, weiß oder wußte nur er allein. Goebbels Kontakte aus dem Intimbereich waren ja auch meistens jüdischer Herkunft. Soo eng sah er das offensichtlich nicht mit dem (Anti)Semitismus.
Bleibt die Frage nach Stalins Gründen für die Ablösung Litvinovs. Natürlich war er enttäuscht, sogar wütend, über das Münchner Abkommen vom Sept 1938, und er sah sich nach Hitlers Einmarsch in Prag im Frühjahr 1939 mehr oder weniger in die Defensive gedrängt. Auf die Versprechungen der West-Alliierten gab er nichts mehr, und auch sein Bündnis mit F war letztlich nichts mehr wert.
Abgesehen von Stalins eigenen Plänen hinsichtlich einer Bolschewisierung Europas bis zum Rhein und/oder Channel, war ihm klar, dass die Rote Armee 1939 der Wehrmacht nichts entgegen zu setzen hatte. Ein deutscher Einmarsch in Polen hätte ihm, nach seinen Vorstellungen, einen 2-Frontenkrieg mit dem DR und Japan beschert (ROBERTO-Abkommen). Insofern lag ihm durchaus an einem Abkommen mit GB/F.. aus dem aber aus den bekannten Gründen nichts wurde, da PL nicht mitspielte. Unter diesem Aspekt blieb ihm, Stalin, wohl tatsächlich nichts anderes übrig, als sich mit AH zu verbünden, schon um Zeit zu gewinnen. Er befürchtete, dass Hitler nach einem siegreichen Polenfeldzug gleich in Richtung SU weitermarschieren könnte. Der Molotov-Ribbentrop-Pakt sollte das verhindern. Zeitgewinn, darum ging es Stalin in erster Linie.
Mich wundert an diesem Hitler-Stalin-Pakt, wie er auch genannt wird, aber so mancherlei. Zum einen sind in Moskau über diese mit Ribbentrop usw geführten Verhandlungen keine russischen Aufzeichnungen gemacht worden, oder sie sind "abhanden gekommen". Sodann ist der Vertrag durch die SU nie ratifiziert worden, war folglich nie dem Sowjet vorgelegt worden zur Absegnung. Und nicht zuletzt hatte Molotov hinsichtlich des "geheimen" Zusatzabkommens - das soo geheim nicht war, schließlich redete tags darauf die ganze Welt drüber - gar keine Handlungsvollmachten bekommen, konnte also einen solchen Vertrag gar nicht gegenzeichnen.
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Die Sowjetunion hätte mit niemanden Verträge abschliessen müssen,aber trotzdem hatten sie den Drang sich mit irgend jemand zu verbünden.
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herberger
Die Sowjetunion hätte mit niemanden Verträge abschliessen müssen,aber trotzdem hatten sie den Drang sich mit irgend jemand zu verbünden.
Naja, man muss ja nie etwas wirklich. Aber es gibt in der Politik immer mal wieder "Sachzwänge". Und so ein Sachzwang lag bei Stalin vor, wie er wohl meinte. Ich habs oben angedeutet bzw beschrieben.