@KTN
Was erzählst du da schon wieder für ein Schwachsinn?Zitat:
Melissa lügt nicht zum ersten Mal beim Thema Aleviten. Als sie mit dem User Nachbar über Sivas diskutierte, schrieb sie, er hätte Sivas nur eingebracht, um gegen die Türkei zu hetzen. Danach log sie noch und behauptete, die Täter wurden alle verurteilt. Man muss sich aber nur die deutschsprachigen Seiten der Aleviten anschauen, die etwas ganz anderes behaupten.
Türkei ignoriert Urteil des EGMR zur Religionsfreiheit
http://alevido.de/2/73/tuerkei-ignor...gionsfreiheit/[/
Nachbar hatte behauptet dass die Sivas-Mörder straffrei davon gekommen seien:
Daraufhin hatte ich geantwortet:Zitat:
- Mörder sind ungesühnt davon gekommen.
- Mörder wurden ihrer gerechten Strafe nicht zugeführt
http://www.politikforen.net/showthre...menier/page828Zitat:
Es gab 33 Todesstrafen (lebenslängliche Haft) und für 15 Angeklagte jeweils 15 Jahre Haft.
Hier nochmal dazu eine Quelle:
https://www.welt.de/politik/ausland/...n-machten.htmlZitat:
Die Gerichtsverhandlungen gegen die Täter von Sivas zogen sich über viele Jahre. Von insgesamt 190 Verhafteten wurden 100 zu Haftstrafen zwischen zwei Jahren und lebenslänglich verurteilt. In 33 Fällen erging die Todesstrafe, die, als die Türkei Letztere abschaffte, in lebenslange Haft umgewandelt wurde.
Neun rechtskräftig verurteilten Tätern gelang es, sich den Verfahren in der Türkei durch Flucht nach Deutschland zu entziehen. So wurde der Brandanschlag von Sivas nicht nur zu einer internen Angelegenheit der Bundesrepublik Deutschland, weil Angehörige von Opfern hier wohnen, sondern auch, weil Täter hier Unterschlupf fanden.
Acht von ihnen erhielten politisches Asyl beziehungsweise wurden als Flüchtling im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention anerkannt. Auslieferungsersuchen der Türkei wies Deutschland zurück. Entweder – befanden deutsche Gerichte – sei der persönliche Anteil der betreffenden Personen an dem Pogrom nicht erkennbar, oder ihre Verfahren seien nicht fair gewesen, da an ihrer Verurteilung ein Militärrichter beteiligt war.
Als Vahit Kaynar, ein zu lebenslanger Haft verurteilter Sivas-Täter, am 25. September 2011 aufgrund eines internationalen Haftbefehls an der deutsch-polnischen Grenze festgenommen wurde, setzte sich daher das deutsche Außenministerium bei der polnischen Regierung für ihn ein und erreichte gegen Kautionszahlung seine Rückkehr nach Berlin, wo Kaynar weiterhin unbehelligt sein Döner-Geschäft betreibt. Gezwungenermaßen muss Yeter in ihrer neuen Heimat Deutschland mit Männern zusammenleben, die mitschuldig sind am Tod ihres Mannes.
Einige der Angeklagten konnten sich anscheinend in Deutschland als Asylanten retten. Das ist aber ein Problem von Deutschland bzw. der EU-Staaten die sogar Terroristen und terroristischen Mördern Unterschlupf gewähren, wie z.B. Fehriye Erdal.
Solche Vorfälle wie z.B. Sivas werden gerne von gewissen Kreisen dazu genutzt um die Türkei in Misskredit zu bringen, wie es z.B. der User Nachbar und KTN es gerne auch tun.
Ein alevitischer User über Nachbar:
Zitat:
Ich bin Alevite und möchte mit solchen verlogenen Subjekten wie @Nachbar nichts zu tun haben. Deren Intention, die Türken auseinander zu dividieren und Hass zu säen, wird kläglich scheitern.