Muß dich etwas bremsen, der Wirkungsgrad der Motoren und Elektronik ist ausgereizt, viel wird sich da nicht mehr tun. Batterien sind eine andere Baustelle.
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Datum? 2050.
Wenn das Verbot von Verbrennern 2035 geplant ist und man von einer Restlaufzeit an Bestands-Verbrennern von etwa 15 Jahren ausgeht. 2050.
Weil spätestens dann auch die Regierungen dieser Welt gemerkt haben, dass 50 Millionen Verbrenner mehr Geld in die Kassen spülen als 5 Millionen E-Autos.
Bau mir ein EW-Auto mit dem ich über 1000km am Stück - und zwar nicht wie die ganzen Teslas mit 80 hinterm LKW - fahren kann ohne Nachzutanken. Und wenn ich tanken muss,
bitte in 5 Minuten. Dann kauf ich mir eines. Aber nur wenn es bedeutend billiger ist als mein V8.
Die ENTSCHEIDENDE Baustelle!
https://positionen.wienenergie.at/wp...010-2020-1.png
Nach dem Corona-Lieferketten-Rempler, der diese Enwicklung kurzzeitig unterbrochen hat, geht diese Entwicklung mit dem Natrium-Akku weiter nach unten, dann sogar ohne böse Kobolde etc .........
Läuft
https://www.youtube.com/watch?v=Kxryv2XrnqM
;)
Selbst wenn in einigen Laendern der EU ein Aus! fuer Autos mit Verbrennungsmotoren beschlossen wird, findet die Hersteller immer einen Weg das zu umgehen. Ich gebe Dir dazu ein Bespiel das mich selbst ueberrascht hat. Suzuki hat vor
von 2 Jahren aus Aus! des Suzuki Jimny 4x4 Gelaendewagens fuer die Maerkte in Europa angekuendigt. Nach dem dann ein panikartiger Nachfragehype einsetzte hatte, kam den Japaner die geniale Idee den Jimny 4x4 doch weiterhin in die europaeische Maerke zu exportieren. Das Fahrzeug gibt es nach wie vor als als 4x4 Nutzfahrzeug mit lediglich 2 Sitzplaetze und Ladeflaeche. Fuer Nutzfahrzeuge gelten nicht so strenge Abgaswerte wie fuer PKW. Die Preise der Suzuki Jimny in der Nutzfahrzeugvariante sind gestiegen und die nagelneuen Jimnys gehen weg wie warme Semmeln.
Im uebrigen gibt es selbst in Norwegen kein absolutes Aus! fuer Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Autos die als Nutzfahrzeuge (Klein-LKW) zugelassen werden, duerfen nach wie vor auch in Norwegen als Neuwagen verkauft werden. Es liegt daran das die Norweger nicht auf bewaehrte 4x4 Nutzfahrzeuge mit V 8 Diesel- oder Benzinmotoren als Gelaendewagen, Pickups bzw. Trucks verzichten wollen.
By the way! Bei Fahrzeugen mit E-Motoren, die in schweren Gelaende bewegt werden, vermindert sich die Reichweite extrem bis auf weit unter 25 % der Reichweite die bei ausschliesslich Strasseneinsatz erzielt wird. Was macht der Fahrer (Dummuser) eines Gelaendewagen mit E-Motor wenn nach 50 km seine Batterie leergefahren ist? Vielleicht einen Benzin- oder Dieselgenerator mitnehmen und dann darauf warten bis die Batterie nach mehreren Stunden bzw. Tagen wieder aufgeladen ist? :haha:
Ja, Elektronikscheiße. Braucht eben mal wieder ein Update.
Je mehr Elektronik in den Autos, desto schlimmer.
Aber ich werde es demnächst selbst versuchen.
Zitat:
Gut zwei Millionen Teslas gibt es in den USA – und fast alle haben ein Problem. Deshalb startet der Hersteller jetzt eine Mammutaktion.
Eine Untersuchung der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat jetzt zu einem freiwilligen Rückruf von Tesla geführt. Betroffen sind nahezu alle Elektroautos des Herstellers in den USA, die ab 2012 produziert wurden.
Der Rückruf bezieht sich auf ein Software-Update und basiert auf einer mehr als zweijährigen Untersuchung des Autopiloten. Mit dem Update soll verhindert werden, dass es zu einem möglichen Missbrauch der sogenannten Autosteer-Funktion kommt.
Freut mich für dich!
Wichtig: NICHT IMPFEN LASSEN!
;)
:gib5:Zitat:
Ich sags zum wiederholten male: das E-Auto ist nicht das Problem.
Infrastruktur wird doch zZ aufgebautZitat:
Es sind die Infrastrucktur und die Kosten die das unmöglich machen.
und die Kosten sinken für den Akku, und somit auch fürs eAuto.
Welches der beiden Wasserstoff-Autos fährst du?Zitat:
Ich setze bis dahin auf sythetische Treibstoffe. Auf welche Art auch immer.
Vermutlich keines?
Warum?
Und Wasserstoff, oder auch e-Fuels usw, das hatten wir schon öfters:
Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.
Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:
Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.
Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:
https://wiesoeigentlich.de/wp-conten...ffverluste.jpg
In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:
Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!
https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/