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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Zwei Dumme, ein Gedanke ;)
;)
Wenn man dann noch bedenkt das die gezeigten EAutos teuer sind, und günstigere EAutos noch kleinere Akkus haben...
Der eC3 für gut 23k soll "bis zu 320 Kilometer weit kommen", das wären dann bis zu 192km.
Der günstigste ID3 käme auf ~210km
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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*** Schock für Autofahrerin: E-Roller-Akku explodiert während Fahrt im Kofferraum ***
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.... https://report24.news/schock-fuer-au...im-kofferraum/ ...
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.. das ist ja richtig geil , so macht es Spaß mit dem Auto zu fahren ...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
pfm
;)
Wenn man dann noch bedenkt das die gezeigten EAutos teuer sind, und günstigere EAutos noch kleinere Akkus haben...
Der eC3 für gut 23k soll "bis zu 320 Kilometer weit kommen", das wären dann bis zu 192km.
Der günstigste ID3 käme auf ~210km
Ich fuhr mal als Baustellenauto einen alten 220 CDI T. Bei zügiger Fahrweise zwischen 7 und 8 l/100 km (also meist schneller als 150, wo es erlaubt war).
Der hatte mich gerade mal 3.000 Euro gekostet. Den Differenzpreis zu einem ähnlichen E-Auto kannst Du an Sprit verfahren und kommst verdammt weit mit.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Ich fuhr mal als Baustellenauto einen alten 220 CDI T. Bei zügiger Fahrweise zwischen 7 und 8 l/100 km (also meist schneller als 150, wo es erlaubt war).
Der hatte mich gerade mal 3.000 Euro gekostet. Den Differenzpreis zu einem ähnlichen E-Auto kannst Du an Sprit verfahren und kommst verdammt weit mit.
Hat der Olliver Münchhausen ja selbst so gemacht, als er noch mit der E-Golf-Gurke unterwegs war. Den E-Golf im Nahbereich und den Verbrenner bei längeren Fahrten oder wenn er die Anhängerkupplung brauchte.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MANFREDM
Hat der Olliver Münchhausen ja selbst so gemacht, als er noch mit der E-Golf-Gurke unterwegs war. Den E-Golf im Nahbereich und den Verbrenner bei längeren Fahrten oder wenn er die Anhängerkupplung brauchte.
Warum wohl? ;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Die Auslastung der französischen AKW ist selbst jetzt mit ca. 67% nicht besonders hoch. Natürlich entspricht es der normalen Geschäftstätigkeit, die Kapazitäten besser auszulasten. Die Kapazitäten werden nicht für Deutschland vorgehalten, sondern sie sind seit Jahrzehnten vorhanden:
Auslastung bezogen auf was?
Die "Jahresauslastung" der deutschen PV-Anlagen liegt aktuell bei unter 8,5% nimmt man die installierte Leistung als Maßstab.
Die Frage ist also nicht die "Auslastung" in welchem Zeitraum auch immer, sondern die Spitzenlast, welche abgedeckt werden muss und je weniger man in Deutschland an elektrischer Energie gesichert produzieren kann, umso mehr müssen die Anrainer einspringen. Nicht umsonst gehen die Dänen, die Schweden und die Norweger auf die Barrikade, da man die deutsche "Wasch-mir-den-Pelz-aber-mach-mich-nicht-nass-Energiepolitik im eigenen Strompreis zu spüren bekommt.
Zitat:
Zitat von
phantomias
Es wäre völlig unwirtschaftlich, wenn angesichts des immer besser funktionierenden europäischen Strommarkts jeder Nationalstaat immer noch die Erzeugungskapazitäten für jeden denkbaren Extremfall vorhält. Gegenseitige Energielieferungen sind für alle Marktteilnehmer von Vorteil und führen zu günstigeren Strompreisen für alle Verbraucher.
Dem kann ich beistimmen - was aber ist denn ein Extremfall? Dass die Sonne nicht scheint? Dass der Wind nicht weht? Das sind keine Extremfälle, sondern im Falle der Sonne Nachts eine Normalität und dass der Wind nicht gesichert weht ist nun auch keine neue Erkenntnis.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Klopperhorst
CO2-Abgaben, Verbrennerverbot, Automausstieg usw. wurden von CDU, SPD mitgetragen.
Die CDU'lerin von der Leyen machte den "Green Deal".
Die Grünen sind der übergroße Teil der Etablierten, nicht nur die Wähler der Grünen Partei.
Es war auch eine CDU/CSU-geführte Bundesregierung, welche über eine machtopportunistische Kanzlerin, den Ausstieg aus der Kernenergie um nahezu 20 Jahre vorgezogen hat (nicht zu vergessen - mit fleißiger Mithilfe der FDP).
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Schlummifix
Meine wirft aktuell 200 W ab.
Das aber auch nur, weil wir ein bisschen Sonne haben.
Bei Vereisung oder normalem Winter wirft sie gar nichts ab.
Man muss also stark überdimensionieren.
Auch das bringt bei normalen Winter aber nichts.
Bis März ist solar nichts los.
Mein Nachbar, den ich für schwul halte, hat sich das ganze Grundstück mit Solarpanels vollgepflastert.
Sieht echt "toll" aus...
Weißt Du was Dein Problem ist - Du heißt nicht Oliver, weil sonst würdest Du jetzt sagen (und vor allem glauben) Deine Anlage wirft nicht 200W ab, sondern würdest noch ein paar Nullen finden :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nüchtern betrachtet
WIeso brauchst du 4.000 für nen ollen Solarakku?
Einer mit 40 kWh kostet nackig brutto 6.000 Euro, was willst du mit 27 kWh Strombedarf in EINER Nacht?
Eine Tesla Powerwall (Speicherkapazität um die 13 KWh) liegt ohne Installation bei über 10K - da sind die Tesla Powerwall-Käufer wohl ausgemachte Trottel für 1/3 der Speicherleistung nahezu den doppelten Preis zu bezahlen, oder :?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Weißt Du was Dein Problem ist - Du heißt nicht Oliver, weil sonst würdest Du jetzt sagen (und vor allem glauben) Deine Anlage wirft nicht 200W ab, sondern würdest noch ein paar Nullen finden :D
Wobei die größte Null dann postet!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Auslastung bezogen auf was?
Die "Jahresauslastung" der deutschen PV-Anlagen liegt aktuell bei unter 8,5% nimmt man die installierte Leistung als Maßstab.
Die Frage ist also nicht die "Auslastung" in welchem Zeitraum auch immer, sondern die Spitzenlast, welche abgedeckt werden muss und je weniger man in Deutschland an elektrischer Energie gesichert produzieren kann, umso mehr müssen die Anrainer einspringen. Nicht umsonst gehen die Dänen, die Schweden und die Norweger auf die Barrikade, da man die deutsche "Wasch-mir-den-Pelz-aber-mach-mich-nicht-nass-Energiepolitik im eigenen Strompreis zu spüren bekommt.
Dem kann ich beistimmen - was aber ist denn ein Extremfall? Dass die Sonne nicht scheint? Dass der Wind nicht weht? Das sind keine Extremfälle, sondern im Falle der Sonne Nachts eine Normalität und dass der Wind nicht gesichert weht ist nun auch keine neue Erkenntnis.
Niemand muss " einspringen", sondern Anbieter von elektrischem Strom finden zusätzliche Abnehmer und maximieren ihre Gewinne. Das nennt man übrigens Marktwirtschaft und funktioniert in beiden Richtungen.
Dass die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht, ist kein Extremfall, sondern Tagesgeschäft im deutschen Strommarkt. Ein Extremfall ist, wenn dies über mehrere Tage oder Wochen so ist. Derzeit werden überall Speicheranlagen installiert und so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis Angebot und Nachfrage optimal im Einklang sind.
Zitat:
Netzdienliche Energiespeicher sollen an den niederbayerischen Umspannwerken Roßbach (Landkreis Rottal-Inn) und Bogen (Landkreis Straubing-Bogen) errichtet werden. Zur von der Bundesregierung angestrebten klimaneutralen Energieversorgung bis zum Jahr 2045 sagt aus diesem Anlass Robert Pflügl, Geschäftsführer der Bayernwerk Netz GmbH: „Für das Versorgungsgebiet der Bayernwerk Netz GmbH bedeutet dies eine Vervielfachung der heute an unser Stromnetz angeschlossenen Erzeugungsanlagen und Verbraucher.“
https://www.bayern-innovativ.de/emag...tteriespeicher
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
phantomias
Niemand muss " einspringen", sondern Anbieter von elektrischem Strom finden zusätzliche Abnehmer und maximieren ihre Gewinne. Das nennt man übrigens Marktwirtschaft und funktioniert in beiden Richtungen.
Dass die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht, ist kein Extremfall, sondern Tagesgeschäft im deutschen Strommarkt. Ein Extremfall ist, wenn dies über mehrere Tage oder Wochen so ist. Derzeit werden überall Speicheranlagen installiert und so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis Angebot und Nachfrage optimal im Einklang sind.
https://www.bayern-innovativ.de/emag...tteriespeicher
Du scheinst von Physik soviel Ahnung zu haben, wie die Kuh vom Sonntag. Speicheranlagen für EVU-Strom nicht darstellbar. Weder finanziell noch technisch.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
phantomias
Derzeit werden überall Speicheranlagen installiert und so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis Angebot und Nachfrage optimal im Einklang sind.
Baut man ein so wichtiges System nicht erst dann um wenn das Neue da ist?
Wie bei eAutos, erst pushen und dann wundern wieso das nicht von der Masse angenommen wird.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MANFREDM
Du scheinst von Physik soviel Ahnung zu haben, wie die Kuh vom Sonntag. Speicheranlagen für EVU-Strom nicht darstellbar. Weder finanziell noch technisch.
Das kannst du ja den Ingenieuren vom Bayernwerk oder von den Lechwerken erklären. Die lachen gerne mal über einen Deppen wie dich:
Zitat:
Die LEW planen einen 250 MW Batteriespeicher. Er soll die bestehenden Trassen bei Mengenschwankungen entlasten und dafür sorgen, dass mehr Strom aus erneuerbarer Energie nach Schwaben kommt.
https://www.augsburg.tv/mediathek/vi...r-in-schwaben/
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pfm
Baut man ein so wichtiges System nicht erst dann um wenn das Neue da ist?
Wie bei eAutos, erst pushen und dann wundern wieso das nicht von der Masse angenommen wird.
Das Problem von Henne und Ei. Photovoltaik und Windkraft wurden massiv ausgebaut. Das sorgt jetzt gelegentlich für Probleme in den Verteilnetzen. Deswegen ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Bau von Batteriespeichern. Das lohnt sich doppelt, auch weil die Preise dafür zuletzt stark gefallen sind und die Technik immer besser wird.
Zitat:
In Immenstadt soll bald der bisher größte Batteriespeicher Schwabens gebaut werden. Der Großspeicher mit zwölf Containern hat eine Kapazität von 35 Megawattstunden. Er soll über 3.000 Haushalte einen Tag lang versorgen können.
https://www.br.de/nachrichten/bayern...ginnen,UMkEtyA
Zitat:
Ministerpräsident Markus Söder hat heute den symbolischen Schalter umgelegt – damit ist die Batteriespeicheranlage im oberfränkischen Arzberg ans Netz angeschlossen, zumindest symbolisch. Tatsächlich Strom speichern und abgeben soll sie ab Frühjahr 2025. Theoretisch könnte sie den ganzen Landkreis Wunsiedel 12 Stunden lang mit Strom versorgen. Mit 100 Megawatt Leistung und einer Speicherkapazität von 200 Megawattstunden ist sie nach Angaben der Bauträger aktuell eine der größten Batteriespeicheranlagen in Bayern und Deutschland.
https://www.otv.de/mega-batteriespei...sieren-700476/
Zitat:
Das EnBW-Kraftwerk in Marbach (Kreis Ludwigsburg) wird Anfang nächsten Jahres um einen Großbatteriespeicher erweitert. Es ist das bisher größte Energiespeicherprojekt des Energieversorgers. Mit einer Kapazität von 100 Megawattstunden könnte die Batterie eine kleine Stadt einen Tag lag mit Strom versorgen. Batterien wie diese werden für die Energieversorgung in Zukunft immer wichtiger.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...strom-100.html
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
phantomias
Über 250 MW lachen die Hühner. Weil 250 MW keine Angabe der Größe des Speichers ist. Und über dich lacht der Hahn mit. Hast beim Sachkundeunterricht in der Rütli-Schule gepennt?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
MANFREDM
Über 250 MW lachen die Hühner. Weil 250 MW keine Angabe der Größe des Speichers ist. Und über dich lacht der Hahn mit. Hast beim Sachkundeunterricht in der Rütli-Schule gepennt?
Warst schneller. Wobei er nur zitiert hat.
Man könnte auch sagen: ein Idiot zitiert einen Idioten.
Nur zum Vergleich: ein Kernkraftwerk leistet ungefähr 1500 MW. Der 250 MWh Speicher wäre in 10 Min voll. Und leer.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Du scheinst von Physik soviel Ahnung zu haben, wie die Kuh vom Sonntag. Speicheranlagen für EVU-Strom nicht darstellbar. Weder finanziell noch technisch.
Von Stromverteilnetzen habe ich ein bisschen mehr Ahnung als du. Das kannst du mir glauben.:D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
MABF
Warst schneller. Wobei er nur zitiert hat.
Man könnte auch sagen: ein Idiot zitiert einen Idioten.
Nur zum Vergleich: ein Kernkraftwerk leistet ungefähr 1500 MW. Der 250 MWh Speicher wäre in 10 Min voll. Und leer.
Hättest du dir den verlinkten Film angesehen, hättest du verstanden, dass es darum bei der Anlage gar nicht geht, sondern um den Ausgleich von kurzfristigen Schwankungen. Deswegen ist für den Zweck der Anlage die Leistungsangabe sinnvoll.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
phantomias
Hättest du dir den verlinkten Film angesehen, hättest du verstanden, dass es darum bei der Anlage gar nicht geht, sondern um den Ausgleich von kurzfristigen Schwankungen. Deswegen ist für den Zweck der Anlage die Leistungsangabe sinnvoll.
Nein, ist sie nicht. Außerdem ist die Leistungsabgabe lächerlich. Damit kriegst Du nicht mal ein Preßwerk zum laufen, geschweige denn Alu- oder Stahlwerke.
Nur Omas Schnellkochtopf. Für 30 Sekunden.
Ach ja, Nächste dauern in der Regel länger als 10 Minuten. Diese Information war kostenlos.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
phantomias
Eine Dunkelflaute kann 3 Tage anhalten, dann bräuchte jede kleine Stadt so was.
1 Billion wurden schon verbraten, für was ? um teuren Strom zu haben.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
phantomias
Eine Dunkelflaute kann 3 Tage anhalten, dann bräuchte jede kleine Stadt so was.
1 Billion wurden schon verbraten, für was ? um teuren Strom zu haben.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Dr Mittendrin
Eine Dunkelflaute kann 3 Tage anhalten, dann bräuchte jede kleine Stadt so was.
1 Billion wurden schon verbraten, für was ? um teuren Strom zu haben.
Wenn wir ihn denn haben.
Mit den lächerlichen Batteriespeichern muß entweder Industrie oder Privatmann still gelegt werden.
Viel Spaß morgens mit dem leeren E-Auto nach einer kalten Nacht ohne Wärmepumpe.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Von Stromverteilnetzen habe ich ein bisschen mehr Ahnung als du. Das kannst du mir glauben.:D
Du bist ja sogar zu dämlich zwischen MW und MWh zu unterscheiden. Rütli-Niveau. Momentan sind die Speicher in Notsituationen polnische Kohlekraftwerke und französische KKW. Die Ampel hat das ja in der BRD abgeschaltet. Von den Kosten für deinen Akkudreck hast du vorsichtshalber geschwiegen, wie es das grüne Gesocks auch immer tut.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Niemand muss " einspringen", sondern Anbieter von elektrischem Strom finden zusätzliche Abnehmer und maximieren ihre Gewinne. Das nennt man übrigens Marktwirtschaft und funktioniert in beiden Richtungen.
Dies setzt voraus, dass man entsprechende Kraftwerkkapazitären "über" hat - also Kraftwerke nutzlos in der Gegend herumstehen um dann ans Netz genommen zu werden, wenn in Deutschland die Sonne am Horizont untergeht und der Wind einschläft.
In Deutschland hat man diese Kraftwerkskapazitäten nicht und man findet - seltsamerweise - auch keine Investoren, welche in diese Kraftwerkskapaziäten investieren wollen - was doch seltsam ist, wenn man dadurch Gewinne maximieren kann.
Also muss das Ausland diese Kapazitäten vorhalten und was den Norwegern, Schweden und Dänen in diesem Jahr klar geworden ist - diese Erleuchtung wird auch als den Menschen in Rest-Europa kommen, welche den Weg der deutschen Energiewende bezahlen müssen und ob dann die entsprechenden Regierrung noch in der Lage sind Ihren Strom zu auskömmlichen Preise nach Deutschland zu verkaufen, lasse ich einmal offen - weil Deutschland muss ja jeden Preis bezahlen, weill man den Zusammenbruch der Wirtschaft nicht riskieren - dies wird sich weisen.
Sprich, ich als Betreiber z.B. der EDF würde mehr als nur die Hand aufhalten und meine Gewinne gingen durch die Decke um zu verhindern, dass ich die eigenen Bürger belasten müsste....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Nein, ist sie nicht. Außerdem ist die Leistungsabgabe lächerlich. Damit kriegst Du nicht mal ein Preßwerk zum laufen, geschweige denn Alu- oder Stahlwerke.
Nur Omas Schnellkochtopf. Für 30 Sekunden.
Ach ja, Nächste dauern in der Regel länger als 10 Minuten. Diese Information war kostenlos.
Du kapierst es nicht. Es geht bei diesem Speicher nicht um die Versorgung von Industrieanlagen, sondern um die Bereitstellung von Regelenergie zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität. 250 MW ist die Leistung eines Fünftel AKW. Damit kann man jede Schwankung im Stromnetz in Sekundenbruchteilen abfangen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Von Stromverteilnetzen habe ich ein bisschen mehr Ahnung als du. Das kannst du mir glauben.:D
Man mag noch viel Ahnung von der Technologie haben - man ändert mathematische Gesetze nicht und da bleibt 1 und 1 immer 2, auch wenn man sich 3, 4 oder 5 einbildet.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Du kapierst es nicht. Es geht bei diesem Speicher nicht um die Versorgung von Industrieanlagen, sondern um die Bereitstellung von Regelenergie zur Aufrechterhaltung der Netzstabilität. 250 MW ist die Leistung eines Fünftel AKW. Damit kann man jede Schwankung im Stromnetz in Sekundenbruchteilen abfangen.
Wird man wohl können - aber wie lange - das ist doch die spannende Frage?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Dies setzt voraus, dass man entsprechende Kraftwerkkapazitären "über" hat - also Kraftwerke nutzlos in der Gegend herumstehen um dann ans Netz genommen zu werden, wenn in Deutschland die Sonne am Horizont untergeht und der Wind einschläft.
In Deutschland hat man diese Kraftwerkskapazitäten nicht und man findet - seltsamerweise - auch keine Investoren, welche in diese Kraftwerkskapaziäten investieren wollen - was doch seltsam ist, wenn man dadurch Gewinne maximieren kann.
Also muss das Ausland diese Kapazitäten vorhalten und was den Norwegern, Schweden und Dänen in diesem Jahr klar geworden ist - diese Erleuchtung wird auch als den Menschen in Rest-Europa kommen, welche den Weg der deutschen Energiewende bezahlen müssen und ob dann die entsprechenden Regierrung noch in der Lage sind Ihren Strom zu auskömmlichen Preise nach Deutschland zu verkaufen, lasse ich einmal offen - weil Deutschland muss ja jeden Preis bezahlen, weill man den Zusammenbruch der Wirtschaft nicht riskieren - dies wird sich weisen.
Sprich, ich als Betreiber z.B. der EDF würde mehr als nur die Hand aufhalten und meine Gewinne gingen durch die Decke um zu verhindern, dass ich die eigenen Bürger belasten müsste....
Natürlich finden sich Investoren für Windkraftanlagen und Photovoltaik. Der Ausbau und die Genehmigungen für solche Anlagen waren in 2024 auf Rekordhöhe. Gleichzeitig wurden bei den Übertragungsnetzbetreibern gewaltige Speicherkapazitäten beantragt:
Zitat:
Riesige Speicher fürs Stromnetz
Ein Batterie-Tsunami rollt heran
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...8-8c3b5e39645b
Wir werden bald eine dezentrale, leistungsfähige und sichere Stromversorgung haben. Die Zeit der Großkraftwerke in Deutschland geht zu Ende.
Was das Ausland angeht: Die Norweger haben gewaltige Überkapazitäten, die Schweden leiden unter der Unfähigkeit einer überforderten Energieministerin der Schwedendemokraten und die AkW der Franzosen laufen nie unter Volllast.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Wird man wohl können - aber wie lange - das ist doch die spannende Frage?
Du musst unterscheiden: Wir brauchen Anlagen zur Erzeugung von Regelenergie. Die kam bisher zu großen Teilen aus österreichischen Pumpspeicherkraftwerken wie Kopswerk 2, das ich schon besichtigen durfte. Solche Anlagen bauen wir nun auch selbst mit Batterietechnik. Dazu wird es zukünftig Anlagen geben, mit denen wir Dunkelflauten überbrücken können: Zusammengeschaltete private Batteriespeicher und Autobatterien, Großspeicher von Industrieunternehmen und Großspeicher von Stromnetzbetreibern. Power to Gas wird das Ganze am Ende abrunden.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
phantomias
Natürlich finden sich Investoren für Windkraftanlagen und Photovoltaik. Der Ausbau und die Genehmigungen für solche Anlagen waren in 2024 auf Rekordhöhe. Gleichzeitig wurden bei den Übertragungsnetzbetreibern gewaltige Speicherkapazitäten beantragt:
Hier wird a) ja auch wie blöde sübventioniert - deutlich mehr als 20 Mrd. € in 2024 und b) Netze können keinen Strom speichern, egal wie oft man sich das einredest
Zitat:
Zitat von
phantomias
Wir werden bald eine dezentrale, leistungsfähige und sichere Stromversorgung haben. Die Zeit der Großkraftwerke in Deutschland geht zu Ende.
...und wie willst Du einen aktuellen Energiebedarf von 2 400 TWh und in naher Zukunft wohl eher irgendwas über 3 000 TWh erzeugen?
30 000 Windkraftanlagen und knapp 40 000 Hektar PV-Fläche erzeugen aktuell um die 210 TWh an elektrischer Energie (das sind, nach 24 Jahren Energiewende nicht einmal 9% des Energiebedarfs) - Wasserkraft und Biomasse kann man vernachlässigen, da ein Ausbau bestenfalls noch rudimentär erfolgen kann - wie also decken wir eine Lücke von über 2 100 TWh Endenergiebedarf, Stand heute.
Wer soll denn in den 20 Jahren um die 15 - 20 000 WKA´s pro Jahr bauen (und vor allem wohin)? Wer soll denn in den nächsten 20 Jahren pro Jahr mindestens 20 000 Hektar neue PV-Flächen bauen (und vor allem wohin)? Nicht zu vergessen die Speicherkapazitäten im TWh-Bereichen - selbst wenn die finanziellen Mittel vorhanden, wo sind die entsprechenden Bauhandwerker, wo der passende Maschinenpark und wo die entsprechenden Flächen.
Es wird wohl einen Grund haben, warum von 8 Mrd. Menschen der Welt 99% der Menschen NICHT auf die Technoligie nicht beherrschbar und nicht grundlastfähiger Energiegewinnung setzen - gut, optional sind 99% der Menschheit ausgemacht Dummköpfe um die deutsche Genialität nicht zu begreifen. Ich habe da so meine Zweifel, denn am deutschen Wesen ist die Welt noch nie genesen.
Zitat:
Zitat von
phantomias
Was das Ausland angeht: Die Norweger haben gewaltige Überkapazitäten, die Schweden leiden unter der Unfähigkeit einer überforderten Energieministerin der Schwedendemokraten und die AkW der Franzosen laufen nie unter Volllast.
Die ganzen Überkapaitäten nützen nix, wenn Deutschland durch Mangelstrom den Strompreis treibt - diese Mehrkosten haben nämlich dann auch die Norweger, die Schweden und die Dänen - neben den installierten Überkapazitäten - zu bezahlen.
Wenn ein Gut knapp wird steigen die Preise - marktwirtschaftliches Grundprinzip und wenn diese Verknappung Folge einer ideologischen Energiepolitik ist, dann ist Deutschland das Problem und nicht die Lösung.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
phantomias
Du musst unterscheiden: Wir brauchen Anlagen zur Erzeugung von Regelenergie. Die kam bisher zu großen Teilen aus österreichischen Pumpspeicherkraftwerken wie Kopswerk 2, das ich schon besichtigen durfte. Solche Anlagen bauen wir nun auch selbst mit Batterietechnik. Dazu wird es zukünftig Anlagen geben, mit denen wir Dunkelflauten überbrücken können: Zusammengeschaltete private Batteriespeicher und Autobatterien, Großspeicher von Industrieunternehmen und Großspeicher von Stromnetzbetreibern. Power to Gas wird das Ganze am Ende abrunden.
Du kannst es nennen wie Du willst. Nenne es Grundlastenergie, nenne es Regelenergie am Ende muss die Menge Strom, welche dem Netz entzogen wird der Menge Strom entsprechenden, welche dem Netz zugeführt werden muss, will man keine Kollaps erleiden.
Wenn also um die 180 GW installierte Leistung wegfallen, weil die Sonne untergeht und der Wind einschläft muss die dann nicht erzeugte Strommenge aus anderen Quellen gedeckt werden und wenn Du dies über Speicher darstellen willst MÜSSEN diese Speicher die entsprechenden Strommengen speichern. Jetzt kann man sich darüber streiten über welchen Zeitraum...pro Tag. wieder simpelste Mathematik, heißt dies eine Speicherkapazität von 4,4 THw.
Wenn man also - wie Deutschland - auf nicht kontrollierbare Energieerzeugungsarten wie Wind und Sonne setzt braucht man a) enorme Mengen an installierter Leistung (Round-About in etwa der Faktor 10 + x, gemessen am Strombedarf) und b) eben auch gewaltige Speichermedien im einem hohen zweistelligen TWh-Bereich (oder man begibt sich in Abhängigkeiten von Dritten, welche dann die Preise diktieren können
G
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
>>
Der Cybertruck ist ein Flop.
Elon Musk hatte noch im Mai 2023 angekündigt, jährlich 250.000 bis 500.000 Stück verkaufen zu wollen – Zahlen, die Insider Robby DeGraff laut der "Automobilwoche" als "lächerlich" bezeichnet. Tesla hätte seine Ressourcen besser in bewährte Modelle wie das Model 3 gesteckt, so DeGraff weiter. Sein vernichtendes Fazit: "Der Cybertruck ist einfach ein dummes Produkt – von oben bis unten."
Generall hätte der Cybertruck auch durchaus seinen Markt - da dieser aber für den US-Markt konzipiert wurde wird sich der Cybnertruck in Europa (wie alle US-Trucks) schwer tun bzw. dient zu reinen Showzwecken und dort wo "Hauberfahrzeuge" noch einen Markt haben (also z.B. Brasilien) ist die flächendeckende Ladeinfrastruktur nicht einmal im Ansatz vorhanden.
Aber auch in Yankeeland wird der Cybertruck sich schwer tun, weil dieser eher auf einen Lieferverkehr, wo man abends wieder zuhause ist, ausgelegt ist als auf originären Fernverkehr, wo man Tage, Wochen ggf. Monate im Lkw verbringt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MABF
Ich muß nicht wie Du mit 90 km/h hinter LKW herfahren.
Und die Strecke ist sowieso Schwachsinn, fahren nur Anfänger.
Die Frage ist u.a. auch - wann fährst Du Strecke ist.
Ich bin ein passionierter Nachtfahrer - sprich Strecken über 700, 750 Kilometer in 5 Stunden abzureißen ist - mit entsprechenden Fahrzeug - kein Hexenwerk. Der einzige Regulatur ist dabei nur der Staat und seine - sinnfreien . Geschwindigskeitensbeschränkungen (da fährst Du auf einer dreispurigen Autobahn, links und rechts nur Bäume, so weit das Auge reicht alles dunkel (also abgesehen vom eigenen Auto) und erlaubt sind Tempo 100).
Wenn Du da mit einem Stromer mithalten willst, dann stehst Du so nach 200 Kilometer bei Würzburg zum ersten Mal an der Ladesäule und während ich schon an Hannover vorbeidiesele suchst Du in Kassel zum zweiten Mal eine Ladeäsule und dann sitze ich in Hamburg beim Frühstück, während Du bei Hannover schon wieder am Stecker hängt...gut, wer Lebenszeit an Ladesäulen verbringen will der mag dies tun - ich kümmere mich in der Zeit um die angenehmen Dinge im Leben :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
...........
Wenn Du da mit einem Stromer mithalten willst, dann stehst Du so nach 200 Kilometer bei Würzburg zum ersten Mal an der Ladesäule und während ich schon an Hannover vorbeidiesele suchst Du in Kassel zum zweiten Mal eine Ladeäsule und dann sitze ich in Hamburg beim Frühstück, während Du bei Hannover schon wieder am Stecker hängt...gut, wer Lebenszeit an Ladesäulen verbringen will der mag dies tun - ich kümmere mich in der Zeit um die angenehmen Dinge im Leben :D
die sinnlose Wartezeit, bis man zur Ladesäule kommt, dort auflädt, wird tod geschwiegen. Besondern mit Familie Nerv raubend. Aber das Ende, der E-Auto Spinner, die mit Milliarden gepämpert werden, geht sowieso zu Ende
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
navy
die sinnlose Wartezeit, bis man zur Ladesäule kommt, dort auflädt, wird tod geschwiegen. Besondern mit Familie Nerv raubend. Aber das Ende, der E-Auto Spinner, die mit Milliarden gepämpert werden, geht sowieso zu Ende
Wobei man dazu aber auch sagen muss - mein Neffe an einen EV6 und mein anderer Neffe hat sich gerade einen Cupra Tavascan geleast. Die laden vom Grundsatz her nicht ausser Haus, weil die Reichweiten der beiden Fahrzeuge für meine beiden Neffen vollkommen ausreichend ist. Man muss also auch immer das Nutzerprofil im Hinterkopf behalten.
Wer allerdings Strecke machen will und muss der greift mit einem batterieelektrischen Antrieb mächtig in die Scheiße.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Hier wird a) ja auch wie blöde sübventioniert - deutlich mehr als 20 Mrd. € in 2024 und b) Netze können keinen Strom speichern, egal wie oft man sich das einredest
...und wie willst Du einen aktuellen Energiebedarf von 2 400 TWh und in naher Zukunft wohl eher irgendwas über 3 000 TWh erzeugen?
30 000 Windkraftanlagen und knapp 40 000 Hektar PV-Fläche erzeugen aktuell um die 210 TWh an elektrischer Energie (das sind, nach 24 Jahren Energiewende nicht einmal 9% des Energiebedarfs) - Wasserkraft und Biomasse kann man vernachlässigen, da ein Ausbau bestenfalls noch rudimentär erfolgen kann - wie also decken wir eine Lücke von über 2 100 TWh Endenergiebedarf, Stand heute.
Wer soll denn in den 20 Jahren um die 15 - 20 000 WKA´s pro Jahr bauen (und vor allem wohin)? Wer soll denn in den nächsten 20 Jahren pro Jahr mindestens 20 000 Hektar neue PV-Flächen bauen (und vor allem wohin)? Nicht zu vergessen die Speicherkapazitäten im TWh-Bereichen - selbst wenn die finanziellen Mittel vorhanden, wo sind die entsprechenden Bauhandwerker, wo der passende Maschinenpark und wo die entsprechenden Flächen.
Es wird wohl einen Grund haben, warum von 8 Mrd. Menschen der Welt 99% der Menschen NICHT auf die Technoligie nicht beherrschbar und nicht grundlastfähiger Energiegewinnung setzen - gut, optional sind 99% der Menschheit ausgemacht Dummköpfe um die deutsche Genialität nicht zu begreifen. Ich habe da so meine Zweifel, denn am deutschen Wesen ist die Welt noch nie genesen.
Die ganzen Überkapaitäten nützen nix, wenn Deutschland durch Mangelstrom den Strompreis treibt - diese Mehrkosten haben nämlich dann auch die Norweger, die Schweden und die Dänen - neben den installierten Überkapazitäten - zu bezahlen.
Wenn ein Gut knapp wird steigen die Preise - marktwirtschaftliches Grundprinzip und wenn diese Verknappung Folge einer ideologischen Energiepolitik ist, dann ist Deutschland das Problem und nicht die Lösung.
20 Miliarden Subventionen? Du wirfst hier mit unbelegten Zahlen um dich und steckst Energie - und Strombedarf in einen Topf. Für den Ausbau der Windkraft sind weit weniger neue Standorte notwendig, da die Mehrzahl der bisherigen Anlagen bald ihre technische Lebensdauer erreichen und durch mehrfach leistungsfähigere Anlagen ersetzt werden können. Dazu kommen Windparks Offshore mit über 3.000 Volllaststunden. Die Biomasse kann in kurzer Zeit deutlich erhöht werden, die Geothermie steckt in den Anfängen und hat ein gewaltiges Potential für den Wärmemarkt Große und kleine Wärmepumpen werden die Energieeffizienz deutlich erhöhen. Neue AKW würden frühestens in 15 Jahren Strom liefern. Bis dahin ist die Energiewende längst abgeschlossen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
...... Man muss also auch immer das Nutzerprofil im Hinterkopf behalten.
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das ist der Schlüssel! Ein Nischen Produkt, damit auch alte Omis auf dem Land einkaufen können
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
20 Miliarden Subventionen? Du wirfst hier mit unbelegten Zahlen um dich und steckst Energie - und Strombedarf in einen Topf. Für den Ausbau der Windkraft sind weit weniger neue Standorte notwendig, da die Mehrzahl der bisherigen Anlagen bald ihre technische Lebensdauer erreichen und durch mehrfach leistungsfähigere Anlagen ersetzt werden können. Dazu kommen Windparks Offshore, die fast immer Strom liefern. Die Biomasse kann in kurzer Zeit deutlich erhöht werden, die Geothermie steckt in den Anfängen und hat ein gewaltiges Potential für den Wärmemarkt Große und kleine Wärmepumpen werden die Energieeffizienz deutlich erhöhen. Neue AKW würden frühestens in 15 Jahren Strom liefern. Bis dahin ist die Energiewende längst abgeschlossen.
a) Wenn der Bundeshaushalt 2024 abgeschlossen ist empfehle ich Dir einen Blick hinein - dann wirst Du feststellen, dass die 20 Mrd. € untertrieben waren. Dazu unterlege ich es gerne mit einer Quelle, welche im August schon dargelegt hat, dass Dr. Robert Habecks Zahlen seiner Hütchenspielerei höflich ausgedrückt Fakezahlen waren - was JEDER wusste, der Eins und Eins zusammenzahlen kölnnte (https://www.tagesschau.de/wirtschaft...erung-100.html) Aber wie gesagt - die genauen Zahlen bedingen den Abschluss des Haushaltsajhres 2024.
b) Natürlich werfe ich Energie- und Strombedarf in einem Topf - bei dem erklärten deutschen Ziel in Zukunft "dekarbonisiert" zu leben und zu wirtschaften ist gleichbedeutend mit dem Umbau der Wirtschaft und der vollumfänglichen Energieversorgung, welche auf elektrische Energie basiert.
c) Ob man nun am Ende von "nur" 300 000 WKA´s redet oder von doch 500 000 ist nebensächlich - Fakt ist (und die Zahl ist relativ stabil) - der Anteil der Windkraft an der Stromgewinnung, gemessen an der installierten Leistung, ist relativ stabil bei um die ineffekeitven und ineffizienten 11, 12, 13%.
d) Biomasse kann nur denn deutlich erhöht werden, wenn man Nutzland für Nahrungsmittelanbeu zu Nutzland für Energiepflanzen umbaut - setzt man auf Verstromung von Biomasse aus Bioäbfällen ist die möglich Steigerungsrate gering.
C) Geothermie ist in Deutschland nicht gewünscht und damit de facto tot (also bestenfalls ein Nischenprodukt) - obwohl Energie aus Geothermie nicht nur extrem emissionsarm ist (und zwar erheblich emissionsärmer als Windkraft und PV-Strom), sondern auch grundlastfähig wäre und man auch nicht zigtausnede von neuen Leitungskilometern installieren muss.
d) Kernenergie in Deutschland ist tot, darüber muss man sich keine Gedanken machen, sprich der Zug ist weg (was zum Problem wird, wenn man die Kernfusion zur marktreife bringt)
e) Die Energiewende steht gerade erst am Anfang - was man dafür bist jetzt ausgewendet hat (an Subventionen alleine für die "notleidende Energiewirtschaft" irgendwas von deutlich über 500 Mrd. €) steht in keinem Verhältnis zum Ertrag, geschweigen denn zu den noch notwendigen Investitionen bis 2045
f) Wenn Du an die 10 Mio. Öl- und Gasheizungen durch Wärmepumoen ersetzen (und dies ist ja das erklärte Ziel) willst und im Schnitt dann mit 7 500 KWh elektrischer Energie je WE rechnest, dann bist Du bei einem Strombedarf von 75 TWh.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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navy
das ist der Schlüssel! Ein Nischen Produkt, damit auch alte Omis auf dem Land einkaufen können
Frage ich einmal anders herum - ist es überhaupt gewollte dass alte Omi auf dem Land ein batterieelektrisches Fahrzeug fährt? Wo will Omi denn laden? Nicht nur das Ladesäulen, wo man cash bezahlen kann kaum bzw. nicht vorhanden sind - sondern dann bezahlt man auch noch Mondpreise für die KWh
Die gesamte Energie- wie Mobitätswende ist darauf ausgerichtet das Land zu spalten - hier die privilegierten Haus- und Grundbesitzer, denen man die Mrd- nur so in den Ar schiebt, dort die unterprivilegierten Mieter und Menschen mit geringerem Einkommen, welche die Zeche zu bezahlen haben.
Du musst nur den "Verfechtern" der e-Mobilität zuhören - Ich, Ich, Ich und nochmals Ich - so funktioniert kein Gemeinwesen, wo man sich zu Lasten der sozial Schwächeren maßlos bereichet. Man braucht sich aber nur die deutsche Aussen anschauen - Jeder Flieger, der bei drei noch nicht abgehoben ist wird von Ihr bestiegen, der Arbeitnehmer welcher aber mit Familie einmal in Jahr in Urlaub will, dem vergällt selbige Frau, welche umsonst fliegt obwohl diese Frau gegen das fliegen wettert, mit einer Erhöhungen der Luftverkehrssteuer. So ist das Pack halt - sich auf Kosten Dritter zu bereichern.