Bleib locker, ich könnte kotzen, aber ihr seid schon wieder obenauf.
Respekt für eure Führer, so schwer mirs fällt....
Eurem Staat passiert nichts, der wird sogar beträchtlich größer.
MfG
H.Maier
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Der Mann hat sich fast immer geirrt!Er ging nach Gefühlen und ohne Fachwissen an die Sache!Viele seine "Kontaktzen" waren erfunden!Aber über Toten nur gutes oder nichts!Also nichts mehr!Ein Beispiel für seine Dummheiten:http://www.pi-news.net/2010/01/schol...ann-man-leben/
gibt auch islamische Tugenden, die wir nicht besitzen.
Darauf können wir auch stolz sein. Denn einschlägige islamische Tugenden wie Handabhacken oder Kopfabschneiden wollen wir gar nicht besitzen. Und was böse ist oder nicht, liegt wohl auch im Sinne des Betrachters. Bekämpfen, Erobern, Beute machen, erniedrigen, unterwerfen und töten – die ganze Litanei des Korans eben – kann man angesichts der Menschheitsgeschichte vielleicht als „nicht ungewöhnlich“ interpretieren. Unzeitgemäß bleibt es allemal. Und dass wir im 21. Jahrhundert nicht von diesem islamischen Kabinett des Grauens bereichert werden wollen, hätte auch Peter Scholl-Latour mal dezent einfließen lassen können. Aber wir kennen ihn ja: Er hält sich immer ein diplomatisches Hintertürchen offen – schließlich will er ja noch weiterhin in diverse Fernsehtalkshows eingeladen werden und in islamische Länder reisen. Unvergessen in diesem Zusammenhang auch sein Flug 1979 in verdächtiger Vertrautheit neben dem triumphierenden Ayatollah Khomeini in den für den Islam frisch eroberten Iran.
Im Interview geht es herzerfrischend weiter: Scholl-Latour nimmt eine der wenigen autochthonen Islamkritikerinnen in Deutschland aufs Korn – unsere neue Familienministerin Kristina Köhler:
PSL: Dass wir jetzt eine Familienministerin mit Zuständigkeit für den Islam benennen von 32 Jahren, die nicht verheiratet ist, keine Kinder hat – was die Familie betrifft, ist mir das egal, aber dass sie sich um den Islam kümmert, ist ein Skandal.
Wedelt jetzt der Schwanz mit dem Hund? Haben wir uns bei der Wahl unserer Familienministerin an einer steinzeitlich eingestellten Minderheit zu orientieren? PSL scheint sich bei seinen vielen Aufenthalten in Ländern wie Afghanistan und Pakistan schon viel zu sehr an die Scharia gewöhnt zu haben. Auch Richard Wagner, den Redakteur der FAZ, verwundert diese Feststellung des 85-Jährigen:
Was ist daran skandalös?
Weil sie keine Ahnung hat. Und man muss auch Rücksicht nehmen auf die Mentalität dieser Völker. Für die ist eine 32 Jahre alte ledige Frau, die in wilder Ehe lebt, wie man früher sagte, inakzeptabel.
Eine Anhäufung von Ungeheuerlichkeiten in drei Sätzen. Erstens hat Kristina Köhler wie kaum eine andere in diesem Land Ahnung vom Islam. Seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, ist sie dort ordentliches Mitglied im Innenausschuss und Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Islam, Integration und Extremismus. In dieser Funktion machte sie immer wieder auf die Gefahren des radikalen Islam aufmerksam. In der Debatte um einen theologischen Aufsatz Mustafa Cerics für eine CDU-nahe Publikation warnte sie außerdem vor einem „europäischen Kalifat“. Diese Politikerin als „ahnungslos“ zu bezeichnen, ist, mit Verlaub, eine Frechheit. Aber das beobachten wir bei PSL mit zunehmendem Alter immer häufiger. Höchst bemerkenswert auch sein Auftritt neben der inoffiziellen israelischen Botschafterin Melody Sucharewicz vor einem Jahr in der NDR-Talkrunde „3nach9“. Dort zeigte er sich eifersüchtig auf das Fachwissen der jungen Israelin und wurde regelrecht zickig (PI berichtete). Dabei lieferte er in seiner wachsenden Erregung sogar faktische Fehler und verwechselte Katjuscha- mit Kassam-Raketen. Aber nun weiter im Interview:
Was ist das größte Problem im Umgang mit dem Islam?
Die Gefahr, die uns droht, ist natürlich eine Entfremdung der türkischen Gemeinde. Die Dritte Generation besinnt sich mehr auf den Islam als die Ersten, die hierher zu uns gekommen sind, und die auch ziemlich unwissende Leute waren. Ich bin auch gegen den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Das akzeptieren die Türken auch, aber man muss die richtigen Argumente vorbringen. Die Mahnung, sie müssten die Menschenrechte einhalten, ist eine verdammte Heuchelei. Ich sage denen, Ihr seid die Erben eines großen Reiches. Ihr seid gleichberechtigt mit uns, Ihr seid nicht privilegierte Partner, Ihr seid gleichberechtigt. Schlimm ist im Islam der fundamentalistische Wahhabismus der Saudis. Das sind aber die lieben Kinder des Westens.
Was steht uns noch alles bevor?
Vor dem Terrorismus brauchen wir keine Angst zu haben, mit Terrorismus kann man leben. Die Demographie wird uns beschäftigen. Ich bin im Irak das erste Mal 1951 gewesen. Damals waren es fünf Millionen, heute sind es 25 Millionen. In Algerien 1953, da gab es acht Millionen Muselmanen, heute sind es über 30 Millionen.
Mit den demographischen Gefahren hat Scholl-Latour zweifellos Recht. Aber wie er den Terrorismus verharmlost, ist schon atemberaubend. Der 85-Jährige befindet sich geistig offensichtlich noch in seinen Zeiten als Mitglied der Französischen Fremdenlegion, als man noch mit Gewehren gegeneinander kämpfte. Dass Terroristen heutzutage eine schmutzige radioaktive Bombe zünden oder ein Atomkraftwerk hochjagen könnten, kommt ihm offensichtlich nicht in den Sinn. Und ganz abgesehen davon – wir wollen gar nicht mit dem Terrorismus leben. Sondern wir wollen ihn und das Gedankengut, das hinter ihm steht, überwinden.
Hochinteressant jetzt auch die Stellungnahme des altgedienten Auslandsjournalisten zum Schweizer Minarettverbot:
Saudi-Arabien hat sich über das Minarettverbot der Schweizer empört, lässt aber selbst kein Christentum zu. Wie müsste der Westen sich da verhalten?
Wenn sie in Deutschland abstimmen ließen, würden sie wahrscheinlich zu einem ähnlichen Resultat kommen. Eine Stellungnahme kann man schon erwarten, aber die Kanzlerin, die Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Union, das Wort christlich kennt sie gar nicht. Sie redet immer von einer werteorientierten Außenpolitik, welche Werte meint sie denn? Es gibt auch islamische Werte. Mohammed war ein Sozialrevolutionär. Er hat eine Religion geschaffen, die weder Adel noch Klerus kannte, wenigstens in der Sunna. Er hat, da er selbst Waise war, für die Witwen und Waisen gesorgt. Er hatte die Vielweiberei auf vier Frauen begrenzt. Für die damalige Zeit war das alles sensationell.
Eben. Für die damalige Zeit. Die barbarisch-arabische Wüstengesellschaft des 7. Jahrhunderts, in der es durchaus üblich war, dass Väter ihre Töchter lebendig begruben, um die „minderwertige“ Nachkommenschaft loszuwerden, kann man eigentlich nur verbessern. Da erscheinen dann auch die Reformen eines Mohammed als Fortschritt. Aber diesen selbsternannten Propheten, der seine Kritiker umbringen ließ, der eigenhändig tötete, der einen Massenmord an Juden anordnete und sich auch daran beteiligte, einen Mann, der das Beutemachen legitimierte, das Sklaventum fortführte und mit einer Neunjährigen Sex hatte, im Nachhinein als einen „Sozialrevolutionär“ zu verklären, das ist schon atemberaubend.
Man stelle sich einmal vor, jemand würde sich im Interview über Adolf Hitler als einen „modernen Sozialpolitiker“ des vergangenen Jahrhunderts äußern. Als einen „fortschrittlichen Modernisierer“, der das Kindergeld erfand, zusätzliche Feiertage wie den 1. Mai einführte und den bezahlten Urlaub ausbaute. Ohne dabei gleichzeitig sein diktatorisches Unterdrückungssystem, seinen irrationalen Rassenhass, seine größenwahnsinnigen Eroberungsphantasien und seine Anordnung zum industriellen Massenmord zu erwähnen. Das würde in der Öffentlichkeit völlig zurecht zu einem Aufschrei führen. Aber bei Mohammed kann man es ja machen. Denn über diesen „Propheten“ sind die Fakten nicht so geläufig wie bei Massenmördern eines Schlages wie Hitler, Stalin, Mao, Ho Chi Minh oder Pol Pot.
Das muss man Peter Scholl-Latour zum Vorwurf machen: Er weiß Bescheid über den Islam und seinen Erfinder. Er müsste ein Mahner und Aufklärer sein. Aber er will es sich mit der islamischen Welt nicht verscherzen. Jahrzehntelang bereiste er diese Länder intensiv und sammelte dort Stoff für seine Bücher. Er zeigt Verständnis für andere Kulturen und respektiert sie auch. Das darf man durchaus Kulturrelativismus nennen. Vor allem, wenn sich eine solch fremdartige, rückschrittliche und gefährliche Ideologie bei uns breitmacht. Peter Scholl-Latour, bei allem Respekt für Ihr Lebenswerk: Überdenken Sie Ihre Einstellung. Auch im hohen Alter darf man noch jeden Tag hinzulernen.
Ich weiss, was eure Oligarchen treiben.:D
Im Plan der neuen multipolaren Weltordung, hat sich
euer Geldadel für seine mitwirkung am großen Plan, ein
Großisrael ausbedungen. Die ganze Region wird neu
geordnet, die alten Staaten anhand ihrer ethnisch/religösen
Grenzen neu geschaffen und ihr kriegt nen dicken Batzen
dabei für euch ab....
MfG
H.Maier
Sie wird auch von Intelligenten Leuten vertreten.
Eure Meinung die regierungstreu ist kostet uns nur Wohlstand.
Für was soll ich mich in die Bresche werfen ? Einen Zwíst den die USA anzettelte und uns nix bringt.
Für was soll ich ein weiteres EU Mitglied finanzieren, für was diese Opfer ? Mir reicht schon die Migration hier ?