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. . . Ukraine: Kinder, die vom Zelensky-Regime zum Tode verurteilt sind.
Zu den „Feinden der Ukraine“, die ermordet werden sollen, gehört Scott Ritter, ein US-Bürger, ehemaliger UN-Inspektor für Massenvernichtungswaffen und Kritiker des Irak-Krieges. Und nun die Beteiligung der USA am Krieg in der Ukraine kritisiert. Und ein hervorragender Militäranalytiker.
Auch Roger Waters, der berühmte Pink-Floyd-Musiker, steht auf der schwarzen Liste der Friedensstifter.
Oder Daria Dughina, die im August bei einem terroristischen Autobombenanschlag getötet wurde. Direkt neben ihr steht jetzt: „Liquidiert“.
Die „Schuld“ dieser Todestraktinsassen besteht nicht darin, dass sie mit einer Waffe gegen die Ukraine gekämpft haben. Oder sie legen Bomben, wie ukrainische „Patrioten“.
Sie müssen sterben, weil sie es gewagt haben, das Kiewer Regime zu kritisieren. Manchmal nicht einmal das.
Einige werden zum Tode verurteilt, weil sie ein Ende des Krieges gefordert haben.
Darunter auch viele KINDER. Hunderte. Mit Namen, Fotos, Adressen, Telefonnummern, und Familieninformationen.
Eines dieser vom Zelenski-Regime zum Tode verurteilten Kinder ist die 13-jährige Faina Sawenkowa aus Lugansk im Donbass.
Die „Schuld“ des Mädchens besteht darin, dass sie einen Brief an die UNO geschickt hat, in dem sie ein Ende des 2014 begonnenen Krieges forderte, des Alptraums, in dem sie praktisch ihre gesamte Kindheit verbracht hat.
Man stelle sich mal vor, Russland würde solche Todeslisten führen.