AW: Linksextremer Elternmob vertreibt nichtlinke Erzieherin
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Hofvarpnir
Wer seine Kinder nicht mißbraucht sehen will, der lässt sie nicht mit Christen allein, wer sie nicht kriminell und drogensüchtig sehen will, nicht mit Linksalternativen. Ganz einfach.
Hier haben wir es mit einem guten bürgerlichen Kindergarten zu tun. Dort schicken anständige Menschen ihre Kinder hin. Menschen, die sich für die Gesundheit und die Zukunft ihrer Kinder interessieren. Die wollen keine hasskranken Arschlöcher unter den Erziehern.
Würde die Frau mit offenen Karten spielen und einen nationalsozialistischen Kindergarten aufmachen, anstatt sich feige an die Kinder ehrbarer Bürger heranzuschleichen, dann gäbe es gar kein Problem.
Die gutbürgerlichen Kindergärten sind meistens konfessionell...
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Das Gericht entschied, die Erzieherin dürfe wieder wie bisher in der Kindertagesstätte arbeiten. Daraufhin drohten Elternvertreter mit einem Boykott der Einrichtung. Nach mehren Gesprächen wurde die Kindertagesstätte von den Eltern am 31. Oktober 2012 besetzt. „Ich glaube, wir haben auch ein Signal gesetzt“, sagte der Sprecher von „Eltern gegen Rechts“.
Ein Rechtsstaat, der den Namen verdient, hätte es auf den Boykott ankommen lassen und Strafverfahren gegen die Besetzer eingeleitet.
In der BRD bestimmt im Zweifelsfall jedoch der linke Mob.
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Dr. Strangelove
So lange die Erzieherin den Kindern keinen rechtsextremen Scheiß einimpft, sehe ich nicht ein, warum sie ihren Job nicht weiter machen soll.
Ich finde linksextremen Scheiß, so wie Du ihn hier von früh bis spät absonderst, viel ekelhafter!
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Strandwanderer
Ein Rechtsstaat, der den Namen verdient, hätte es auf den Boykott ankommen lassen und Strafverfahren gegen die Besetzer eingeleitet.
In der BRD bestimmt im Zweifelsfall jedoch der linke Mob.
Meine Tochter ging ein Glück in einen evangelischen Kindergarten. So wurde ihr Vieles erspart.
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Murmillo
Jo ! Wer schon einen solchen urdeutschen Vornamen wie Birkhild trägt und auch noch aus der Familie Obersalz- Berg stammt,muss ja zwangsläufig rechtsextrem sein und sich an die Kinder " ehrbarer Bürger" heranschleichen.
Wer seine eigenen Kinder in HDJ-Trainingslagern gehirnwaschen und zum Untergrundkampf drillen lässt, der kann auf keinen Fall rechtsextrem sein. Alles nur böswillige Unterstellungen. Armes kleines Haserl.
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Murmillo
Du bist doch bestimmt auch dafür, die Schwestern ebenso aus dem Amt zu jagen- nur so als Vorsichtsmaßnahme. Und erst recht die Schwägerin, das ist ja dann wohl die Schwester vom rechtsradikalen Ehemann.
Als wäre dein erster Absatz noch nicht dümmlich genug, hier gleich noch einen drauf. Natürlich ist nur die böse, intolerante Gesellschaft schuld. Engstirnige Sippenhaft-Neonazis, die hinter jeder Ecke auf deutsche Kindergärtnerinnen lauern. Fehlt nur noch, dass du eine Betroffenheits-Lichterkette organisierst.
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Hofvarpnir
Wer seine eigenen Kinder in HDJ-Trainingslagern gehirnwaschen und zum Untergrundkampf drillen lässt, der kann auf keinen Fall rechtsextrem sein. Alles nur böswillige Unterstellungen. Armes kleines Haserl.
Wikipedia:
Neben der Durchführung von Zeltlager gehörten auch Großfahrten, Jugendlager und Sport- und Bildungsveranstaltungen zum Programm des Vereins. Dabei wurden zur „Formung von Körper und Charakter“ regelmäßig Sportübungen und Leistungsmärsche wie Edelweißmarsch, Messerprobe und 150-km-Marsch veranstaltet. Das größte und wichtigste Treffen war das alljährliche Pfingstlager mit mehreren hundert Teilnehmern. Hinzu kamen über das ganze Jahr verteilt regional oder altersmäßig beschränkte Sommer- und Winterlager und Lager mit Arbeitsschwerpunkten wie Fanfarenzuglager und Fallschirmsprunglager.
Neben den Sportveranstaltungen und Aktivitäten in den Bereichen Kultur und Brauchtum wie Plätzchenbacken, Volksliedersingen und Volkstanz wurden in unregelmäßigen Abständen politische Schulungen durchgeführt, die Vorträge von Mitgliedern oder geladenen Referenten zu Themen wie die Flucht und Vertreibung der Deutschen zwischen 1944 und 1948 oder die Luftangriffe auf Dresden umfassten. Darüber hinaus wurden zusammen mit anderen Anhängern der rechtsextremen Szene so genannte Heldengedenkfeiern in zeitlicher Nähe zum Volkstrauertag sowie Sonnenwendfeiern veranstaltet.
Du hast Recht, das hört sich allerdings wahnsinnig nach Drill zum Untergrundkampf an.Und Aktivitäten in den Bereichen Kultur und Brauchtum, Plätzchenbacken, Volkslieder singen und Volkstanz sind natürlich wahnsinnig rechtsradikal. Solche Themen wie Flucht und Vertreibung von Deutschen und die Bombardierung von Dresden kann man den Kindern auch nicht zumuten, schon gar nicht, wenn ihnen da nicht die üblichen Lügen aufgetischt werden.
Ich habe in meiner Kindheit auch an solchen Veranstaltungen teilgenommen, nur unter rotem Vorzeichen. Wenigstens hat man sich um die Kinder und Jugendlichen gekümmert, nicht wie heute, sich selbst überlassen. Und ich muss sagen, ich hatte eine schöne Kindheit.
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Hofvarpnir
Als wäre dein erster Absatz noch nicht dümmlich genug, hier gleich noch einen drauf. Natürlich ist nur die böse, intolerante Gesellschaft schuld. Engstirnige Sippenhaft-Neonazis, die hinter jeder Ecke auf deutsche Kindergärtnerinnen lauern. Fehlt nur noch, dass du eine Betroffenheits-Lichterkette organisierst.
Engstirnige rot-grüne Sippenhaft-Faschisten wäre der richtige Ausdruck .
Auch dir gebe ich den Hinweis, dich mal mit Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes zu beschäftigen.
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Strandwanderer
Nein:
Alles dummes Gequatsche - auch wenn du deine Phantastereien mit einem "cool"-Smilie aufzuwerten versuchst!
Schon klar:
Alles blöd außer Muddi.
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Hofvarpnir
Wer seine Kinder nicht mißbraucht sehen will, der lässt sie nicht mit Christen allein, wer sie nicht kriminell und drogensüchtig sehen will, nicht mit Linksalternativen. Ganz einfach.
Hier haben wir es mit einem guten bürgerlichen Kindergarten zu tun. Dort schicken anständige Menschen ihre Kinder hin. Menschen, die sich für die Gesundheit und die Zukunft ihrer Kinder interessieren. Die wollen keine hasskranken Arschlöcher unter den Erziehern.
Würde die Frau mit offenen Karten spielen und einen nationalsozialistischen Kindergarten aufmachen, anstatt sich feige an die Kinder ehrbarer Bürger heranzuschleichen, dann gäbe es gar kein Problem.
Du glaubst auch noch den Schmarrn den du schreibst?
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Eridani
Meine Tochter ging ein Glück in einen evangelischen Kindergarten. So wurde ihr Vieles erspart.
Heute wäre das nicht mehr garantiert, - eher das Gegenteil!
Die evangelische Kirche gehört mittlerweile zum Umvolkungs-Propagandaapparat, und zwar an führender Position.
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GoodFellas
Sippenhaft, gabs bei den Nazis auch. Immer mehr ähneln die Linksknaller denen, denen sie ganz und gar nicht ähneln wollen. Und sie merken es nicht einmal.
Wäre es nicht so tragisch, wäre es ungemein amüsant.
:gp:
Einfache Grundregel für egal welche Gesinnung/Ideologie/Glauben/whatever: Sowie etwas extrem wird, ist es nicht mehr gesund.