Was nix ist, kann auch nix werden.
Damit klar wird, worüber geredet wird, nachfolgend zusammengefasst einige allgemein bekannte Fakten.
Die Bergvölker (direkte Übersetzung des Wortes Kurden) haben:
1. keine gemeinsame Herkunft
2. keine gemeinsame Geschichte
3. keine gemeinsame Sprache
4. keine gemeinsame Kultur
5. noch nie einen eigenen Staat gegründet
6. noch nie eigene Kultur oder Sprache entwickelt
7. noch niemals eine eigene Schriftkultur entwickelt
8. waren bis vor wenigen Jahrzehnten noch zur absoluten Mehrheit Halb- und Vollnomaden, mit einer Analphabetenzahl bei Frauen zwischen 70-90%, bei Männern zwischen 50-70%
9. aufgrund ihrer archaischen Stammeskulturen die mit Abstand rückschrittlichste Kultur und Gesellschaft in ihren jeweiligen Regionen.
Wissenschaftliche Dissertation von Dr. Max Behrendt analysiert die sog. "Kurden". Die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
http://www.max-behrendt.de/texte/dis...ion/kap21.html
Der Historiker und Kurdologe Ferdinand Hennebichler, einige Zitate und Aussagen aus seiner Arbeit "Die Kurden":
Darüber hinaus beschrieb der bekannte Kurdologe Martin van Bruinnessen, wie sich sogar die ethnische Zusammensetzung von kurdischen Stämmen immer wieder ändern konnte. Sogar innerhalb weniger Jahrzehnte konnte sich die ethnische Zusammensetzung eines kurdischen Stammes radikal ändern, wie er an einigen Beispielen zu grossen Kurdenstämmen belegt hatte.
Auch die grössten kurdische Nationalisten wie Jemal Nebez können keine Antwort darauf geben und definieren was Kurden sind, scheitern kläglich bei einer Definition und Beschreibung.
Quelle ist die kurdische Hilfsorganisation Wadi mit folgendem Artikel. Der Artikel stammt von einem Deutschen, der für die kurdische Hilfsorganisation Wadi tätig ist:
Einen Vorteil hätte es allerdings, in Zukunft würde man in keine der Statistiken in Deutschland mit Kurden den Türken unterjubeln und spezifisch kurdische Kulturphänomene und auch Kriminalität würde gesondert behandelt, erfasst und in Erscheinung treten
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Aus diesem Grund begrüsse ich es sehr, weil danach vielen so richtig die Augen geöffnet werden und die Türken sich in Zukunft nicht mehr für Taten und Fehlentwicklungen bei Nichttürken rechtfertigen müssen.
Die Initiative gegenüber der deutschen Regierung kommt von der PKK-Terrororganisation. Man möchte sich in Deutschland als Pseudovolk anerkennen lassen, um später politische Legitimationen hin zu einem eigenen Staat und Separatismus in Anspruch nehmen zu können. Für uns Türken ist das kein Problem. Denn ob ein Kurdistan entsteht oder nicht, darüber bestimmen wir Türken und nicht 2500 km weit weg in irgeneiner Asylantenbasis ;)