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ja, solange keine kollateralschäden enstehen und kein deutsches eigentum beschädigt wird, einfach klasse die selbstdezimierung dieses genmülls.
was die kurden,neger, türken und der ganze andere genmüll fordern und das schwein hinter sich lässt. beides dasselbe nämlich uninteressante scheisse.
Semper fi
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Was nix ist, kann auch nix werden.
Damit klar wird, worüber geredet wird, nachfolgend zusammengefasst einige allgemein bekannte Fakten.
Die Bergvölker (direkte Übersetzung des Wortes Kurden) haben:
1. keine gemeinsame Herkunft
2. keine gemeinsame Geschichte
3. keine gemeinsame Sprache
4. keine gemeinsame Kultur
5. noch nie einen eigenen Staat gegründet
6. noch nie eigene Kultur oder Sprache entwickelt
7. noch niemals eine eigene Schriftkultur entwickelt
8. waren bis vor wenigen Jahrzehnten noch zur absoluten Mehrheit Halb- und Vollnomaden, mit einer Analphabetenzahl bei Frauen zwischen 70-90%, bei Männern zwischen 50-70%
9. aufgrund ihrer archaischen Stammeskulturen die mit Abstand rückschrittlichste Kultur und Gesellschaft in ihren jeweiligen Regionen.
Wissenschaftliche Dissertation von Dr. Max Behrendt analysiert die sog. "Kurden". Die Finale Feststellung, als er zum Thema Religion, Herkunft und Sprache eine Analyse durchführt hat:
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Der Historiker und Kurdologe Ferdinand Hennebichler, einige Zitate und Aussagen aus seiner Arbeit "Die Kurden":Je mehr man sich offenbar bemüht, die zunächst so ‚hart‘ scheinenden Kategorien „Kurde“, „kurdisches Volk“ oder „die Kurden“ zu fassen, desto mehr zerinnen sie einem zwischen den Fingern.
Darüber hinaus beschrieb der bekannte Kurdologe Martin van Bruinnessen, wie sich sogar die ethnische Zusammensetzung von kurdischen Stämmen immer wieder ändern konnte. Sogar innerhalb weniger Jahrzehnte konnte sich die ethnische Zusammensetzung eines kurdischen Stammes radikal ändern, wie er an einigen Beispielen zu grossen Kurdenstämmen belegt hatte."Das Wort Kurden bedeutet Bergvölker, ist sumerischen Ursprungs ..."
"Ältestes Kurdisch wurde erst seit der Mitte des 1. Jts. BC in mehreren Phasen iranisiert und ist heute eine neu-nordwest-iranische Sprache. Ursprünglich war ältestes Kurdisch aber keine iranische Sprache"
"Jüngste Genforschungen besagen, dass Kurden von ihrer ethnischen Herkunft her keine Iranier sind."
"Kurden sind aber von ihrer ethnischen Herkunft weder Iranier noch ein indoeuropäisches Einwanderervolk"
"Kurden sind in erster Linie Nachkommen einer multi-ethno-kulturellen Urbevölkerung ihres angestammten Lebensraumes sowie zahlreicher absorbierter Migranten"
"Breits vordem waren in mesopotamischen Quellen auch Kassiten (1.746-1.157 BC) als Bergvölker bezeichnet worden. In der Zeit der klassischen Antike haben darüber hinaus griechische und römische Autoren die Existenz von Kyrtioi und Cyrtii im heutigen Aserbaidschan im Nordwest-Iran bestätigt. Sie lebten im Herrschaftsbereich von Atropatene-Medern, wurden als Migranten, Räuber-Banden und Söldner beschrieben, die immer wieder Fronten gewechselt hätten."
"Dasselbe trifft auch für alle Heimatbegriffe und Völkernamen von Bergvölker-Kurden und deren Land zu. Auch diese stammen von keinem einzelnen Herrn oder Stamm Kurd ab, auch wenn noch immer (und vergeblich) danach gesucht wird. Diese Termini sind vielmehr Sammel-Begriffe für Mehr-Völker-Kulturen verschiedenster Herkunft und lassen sich nicht auf Einzel-Entwicklungen wie mutmaßliche, bestimmte Gründungsväter zurückführen."
"Kurden gehen nachweisbar auf kein bestimmtes Einzelvolk zurück und sind von ihrer ursprünglichen, ethnischen Herkunft her auch keine Iranier."
Auch die grössten kurdische Nationalisten wie Jemal Nebez können keine Antwort darauf geben und definieren was Kurden sind, scheitern kläglich bei einer Definition und Beschreibung.
Quelle ist die kurdische Hilfsorganisation Wadi mit folgendem Artikel. Der Artikel stammt von einem Deutschen, der für die kurdische Hilfsorganisation Wadi tätig ist:
Einen Vorteil hätte es allerdings, in Zukunft würde man in keine der Statistiken in Deutschland mit Kurden den Türken unterjubeln und spezifisch kurdische Kulturphänomene und auch Kriminalität würde gesondert behandelt, erfasst und in Erscheinung tretenAls man mich fragte, ob ich das Eröffnungsreferat dieser Veranstaltung halten wolle, fühlte ich mich im ersten Moment natürlich geehrt. Im "ersten Moment", weil mir gleich nach meiner Zusage ernste Zweifel kamen, ob ich denn wirklich die an mich gestellten Erwartungen erfüllen könnte. Denn zwar habe ich einige Teile Kurdistans besucht und unter meinen Freunden sind nicht wenige, die sich auf Anfrage selbst als Kurden bezeichnen würden oder denen zumindest von anderen dies ständig attestiert wird. Die meisten von Ihnen stammen aus dem Nordirak, Irakisch-Kurdistan oder Südkurdistan, wie andere es nennen. Sie sind Kollegen, Freunde, Genossen, angenehme oder eher nervige Menschen. Was die Kurden und also die kurdischen Flüchtlinge allerdings sind, kann ich nicht sagen.
Es mag daher beruhigen, nicht alleine zu stehen. Ein Fachmann in ethnischen Angelegenheiten, der Vorsitzende der Gesellschaft für bedrohte Völker, Tilmann Zülch, beschwerte sich bereits Anfang der Achtziger Jahre darüber, "daß sogar der große türkische kommunistische Dichter Nazim Hikmet zwar die Kämpfe des kubanischen, indischen oder indonesischen Volkes besang, aber nicht eine einzige Zeile über das kurdische Volk schrieb." Und selbst ausgewiesene kurdische Nationalisten tun sich schwer damit, zu definieren, wer die Kurden sind. Einer von ihnen, Jemal Nebez, scheiterte immer wieder. Ich zitiere einen Versuch: "(...) die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Heimatland (ist) unter den gegebenen Bedingungen nur als möglicher Indikator für die kurdische Herkunft zu betrachten (...) Mit anderen Worten: Ob jemand Kurde/Kurdin ist oder nicht, hat nicht unbedingt mit seiner Zugehörigkeit zu Kurdistan zu tun." (34f) Also womit? Wieder Nebez: "Sicherlich (ist) eines der wichtigsten Merkmale für die Zugehörigkeit zu den Kurden die Teilhabe an der kurdischen Kultur (...), was im einzelnen zu beschreiben aber oder festzulegen schwierig sein dürfte." (45) Als "schwierig" empfindet man in Deutschland in der Regel eher den Umgang mit Kurden, während zumindest in der Presse kein Zweifel daran aufkommt, um wen es sich dabei handelt.
Aus diesem Grund begrüsse ich es sehr, weil danach vielen so richtig die Augen geöffnet werden und die Türken sich in Zukunft nicht mehr für Taten und Fehlentwicklungen bei Nichttürken rechtfertigen müssen.
Die Initiative gegenüber der deutschen Regierung kommt von der PKK-Terrororganisation. Man möchte sich in Deutschland als Pseudovolk anerkennen lassen, um später politische Legitimationen hin zu einem eigenen Staat und Separatismus in Anspruch nehmen zu können. Für uns Türken ist das kein Problem. Denn ob ein Kurdistan entsteht oder nicht, darüber bestimmen wir Türken und nicht 2500 km weit weg in irgeneiner Asylantenbasis![]()




@ Durkheim #46
Türke oder Kurde? Sorry, ich sehe da keinen Unterschied.
Warum sollen die Türken besser sein? :rolleyes:
Willst Du uns jetzt damit erklären, daß bei den Türken das Messer nicht so locker sitzt, wie bei den Kurden? Daß sie fleißiger sind, daß sie Musterschüler sind, etc.?
Beispiel Beitrag zur Wirtschaftsleistung der Türkei. Ärmste türkische Region im Nordosten der Türkei trägt über 17% der Wirtschaftsleistung in der Türkei bei, der Südosten nur 1%.
Bei den Türken ist die Alphabetenquote, egal welcher Turkstaat, bei Frauen über 98,..% (fast 99%), bei Männern über 99%.
Die Türken stellen in den USA bei den Einwanderern den grössten Brain-Drain. Die Amis haben bei sich übrigens keine kriminellen PKK-Kurden als politische Flüchtlinge akzeptiert, entsprechend gibt es dort nahezu keine Kurden aus der Türkei und auch keine organisierte Kriminalität aus der Türkei mit Kurden.
In den USA gibt es keinerlei Probleme mit Türken hinsichtlich Kriminalität oder ähnlichen Erscheinungsformen. Es gibt ab der zweiten Generation der türkischen Gastarbeiter, die ab den 60er Jahren in die USA gingen, kaum einen ohne College-Abschluss. Es gibt in den USA unter den Türken einen regelrechten Wettbewerb, wer seine Kinder auf welches College schickt und es ist Teil ihres Prestiges und Ansehens.
Was haben die USA richtig gemacht und was hat unter anderem Deutschland falsch gemacht? In den USA wurde stark darauf geachtet, wen man ins Land lässt. In Deutschland hingegen gab es eine regelrechte Flut von Leuten, die in ihren Heimatländern bereits hochgradig kriminell, in organisierter Kriminalität bis hin Terrorismus verwickelt waren und von Grünen, Linken und sonstigen Politikern zielgerichtet nach Deutschland gelotst wurden. Dem nicht genug, wurden diese Flüchtlinge auch gezielt in die deutschen Sozialsysteme eingeführt, die nun heute sämtliche Tricks und Möglichkeiten kennen, mit allen Sonderregeln, die nur Insider wissen etc.
Sprich, Deutschland hat seine Flüchtlingen dazu erzogen nicht zu arbeiten, selbst wenn sie es wollten, dürfen sie es oftmals trotz 10-15 Jahren Aufenthalt in Deutschland immer noch nicht.
Die Kurden benachbarter Dörfer können sich nicht einmal verständigen, so unterschiedlich sind ihre "Sprachen"!
Mehr sein als scheinen.
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