AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Hey, das ist eine gute Idee. Leider haben die Idioten vor einigen Jahren die Reste des DDR-Geldes aus dem Bunker Malachit geholt und verbrannt. Wäre das noch da, könnte man ihm zig Milliarden geben...
Woldomyr Selenskyj waere sicherlich DDR Qualitaetsprodukten wie z.B. einem Chronometer aus Glashuette
und einem Jagdgewehr aus Suhl als Geschenke im Zuge der Voelkerverstaendigung nicht abgeneigt.
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ABAS
Woldomyr Selenskyj waere sicherlich DDR Qualitaetsprodukten wie z.B. einem Chronometer aus Glashuette
und einem Jagdgewehr aus Suhl als Geschenke im Zuge der Voelkerverstaendigung nicht abgeneigt.
Die Jagdgewehre sind leider ausverkauft.
Aber er könnte aus selbigen Werk einen Motorroller erwerben und sich Stracks (:D) auf den Weg ins westliche Asyl begeben/ zu rollern.
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Minimalphilosoph
Die Jagdgewehre sind leider ausverkauft.
Aber er könnte aus selbigen Werk einen Motorroller erwerben und sich Stracks (:D) auf den Weg ins westliche Asyl begeben/ zu rollern.
Ein gebrauchter Simson DUO 4/1 muss fuer den geistig behinderten Kokainpsychotiker als Fluchtfahrzeug ins Exil reichen.
https://www.youtube.com/watch?v=E6PdERbn_sI
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ABAS
Sehr schön einen draufgesetzt. :D :appl:
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Minimalphilosoph
Sehr schön einen draufgesetzt. :D :appl:
Auch bei der Flucht potenzieller Exilanten aus der Ukraine, darf die Inklusion nicht zu kurz kommen.
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ABAS
Auch bei der Flucht potenzieller Exilanten aus der Ukraine, darf die Inklusion nicht zu kurz kommen.
Rein propagandistisch wäre ein Bild von Selensky in einem DUO, eventuell noch mit einem von der Flucht gehetzten Gesicht, der Brecher. Vielleicht besinnen sich die Reste der Ukraine.
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hamburger
Deutschland wird bald kein Geld mehr haben...
Für das haben die immer Geld. Griechenland hat viel mehr verschlungen, die kleinen baltischen Staaten könnten gar nicht so viel kosten.
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Minimalphilosoph
Rein propagandistisch wäre ein Bild von Selensky in einem DUO, eventuell noch mit einem von der Flucht gehetzten Gesicht, der Brecher. Vielleicht besinnen sich die Reste der Ukraine.
Stimmt! Die Feindpropaganda war im 1. und 2. Weltkrieg auf allen Seiten deutlich besser!
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amendment
1. Was hat das jetzt mit der Authentizität in der gemeinsamen Ablehung der Putin'schen Kriegsgründe zu tun?
2. Lies bitte nach, wer das sagte und in welchem Zusammenhang; dann ist solch ein Satz absolut nachvollziehbar. Nicht alles, was es zunächst im Vertraulichen hinter verschlossenen Türen zu besprechen gibt, muss sogleich hinaus in die Öffentlichkeit "trompetet" werden...
Es ging nur darum ,dass auch im "Wertewesten " gelogen wird ,dass sich die Balken mitunter biegen.
Oder angebliche massive Erinnerungslücken ,bezw. die Dresitigkeit eines Ehrenwortes ala Kohl.
Hinterzimmerabmachungen wenn es um "demokratische " Posten geht,ala Weber und Martin Schulz sind auch infam.
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Maitre
Leider habe ich über die Jahre so viele Dinge mitbekommen, die mit dem Bild der weißen, sauberen Wissenschaft so gar nicht zusammenpassen. Wahrscheinlich triggert es mich auch deshalb so, wenn melamarcia hier unablässig dieses Bild zeichnet und Zweifel mit den Hinweis auf die Wissenschaft und erbrachte Studienleistungen wegwischen möchte.
Ich verweise gern auch noch einmal auf den von mir seinerzeit an Informationen verschlungenen Fall des Herrn Professor Protsch von Zieten, der einen gewaltigen Scherbenhaufen in der Anthropologie hinterließ und eigentlich nur über seine eigene Gier stolperte. Der Mann promovierte zum zweiten Doktortitel über einen Affenschädel, den er in Frankreich gekauft hatte, dessen Fundort er aber einfach mal in die Schweiz verlegte.
Gruselig. An den Typ musste ich vor zwei Tagen denken. Der hat ja auch zu Ausgrabungen in den USA seinen Mercedes SE auf Uni-Kosten dorthin verschiffen lassen. Hatte keine Ahnung von Datierung per Radiokarbonmethode, erzählte wahlweise er sei Jude oder dass sein Taufpate Göring war:
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Doch in Wahrheit hatte der Professor von der komplizierten Materie der Kohlenstoff-Messung wenig Ahnung. Auf dem bleiummantelten C-14-Apparat im Keller des Instituts habe »dicker Staub« gelegen, erinnert sich der damalige Mitarbeiter Peter Blänkle aus Offenbach.
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Nur mit dem C-14-Gerät konnte der Chef wenig anfangen. Erst der Physiker Bernhard Weninger, der 1981 nach Frankfurt wechselte, machte die Messstelle fit. Die Apparatur war ein »Potemkinsches Dorf«, erinnert sich Weninger: »Sie sah sehr gut aus, doch das Labor hatte keinerlei Eichparameter, die Eigenschaften des Zählers waren völlig unbekannt, es war niemals in Betrieb gewesen vor meiner Zeit.«
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Dass man in Wahrheit einen Luftikus engagiert hatte, schwante der Uni schnell. Entgegen aller Gepflogenheit wurde Protschs amerikanischer Ph. D. ("Doctor of Philosophy") in Deutschland nicht richtig anerkannt: Er darf den Titel »Doktor« nur mit dem Zusatz »(UCLA, USA)« führen. Doch daran hält er sich nicht. Protsch dagegen behauptet: »Mein in den USA erworbener Doktorgrad wurde nostrifiziert und gilt also auch hier.«
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Auch über seine Herkunft ließ Protsch seine Mitwelt bislang im Unklaren. Mal behauptete er, er sei »Jude«; dann wieder gab er vor, von einer »Negerfamilie in den USA« erzogen worden zu sein. Einem Assistenten vertraute er an: »Mein Taufpate war Göring.«
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Damals war der Spiegel echt noch gut.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...0-000032428377