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Was ich nicht checke:
Weshalb fährt unser Außenminister alle ....stan-Länder an, um Fluchtwege für diese Leute freizumachen bzw. zu organisieren? Da steckt doch mehr dahinter.
Mittlerweile müsste doch auch dem größten Schwachmaten klar geworden sein, dass 99% von denen NICHT als Arbeitskräfte in einem hoch industrialisierten
Land taugen.
das ist Quatsch die Taliban haben ja gar nicht gegen einen außenländischen Feind gekämpft. das einzige Problem waren die Westler die glaubten wenn man den Afghanen Waffen in die Hand gibt stellen sie sich gegen ihre Brüder. das haben sie nicht getan und sind nach Hause gegangen oder haben sich mit mehrere Mill. dieser naivien Blödlinge abgesetzt. Was gescheitert ist sind die westliche Lebenslügen die eine vollkommene Blindheit gegenüber ihres Einsatzes gezeigt haben von Nation Building und Menschenbefreiung - das gab und hat es nie gegeben.Zitat:
Zitat von herberger
das verrückte ist sogar das der senile Holzkopf im Weißen Haus diese Erkenntnisse den hypermoralisch hysterischen Buntwestler erklären will
aber die sind durch die jahrzehntelange Propaganda schon so verhetzt das sie die Wahrheit selbst aus dem Mund ihres demokratischen Heilsbringers nichtmehr ertragen können
man will wahrschein bevor das finanzsystem kollabiert noch soviel Chaos und untergang stiften wie möglich - vielleicht will man auch einen weltweiten Bürgerkrieg damit dann der Eine aus dem Dunkel treten kann und den ewigen Freiden verkündetZitat:
Zitat von der Karl
Der Grund ist einfach und da muss man nicht immer von "die Amis haben das WTC selber gesprengt" und ähnlichem Blödsinn schwafeln: Rache.Zitat:
Zitat von sunbeam
Ja damals HEUTE bist du schnell VERSCHWÖRER:Zitat:
Zitat von BrüggeGent
Der britische MP und ehemalige Johnson - Widersacher Rory Stewart ist ein ganz interessanter Typ, besonders beachtenswert seine Doku: The great game.Zitat:
Zitat von Erik der Rote
Klar ist er auch ein Westler und ein Etablierter, vieles was er sagt war auch falsch oder zumindest, aber mit einigen lag er doch sehr richtig.
In einem Interview von 2011 erzählte er mal von den Diplomaten und NGOs in Afghanistan, er lebte selber 3 Jahre in Kabul und reiste in der Zeit auch kreuz und quer durchs Land.
Die Typen die dort in Afghanistan 20 Jahre herumgestümpert haben, egal ob nun als Militär, Botschaftsangehöriger bzw "Berater", Mitglied einer zivilen NGO haben alle eines gemeinsam:
Die haben überhaupt kein Interesse dort irgend etwas zu erreichen, sondern denen geht es nur um ihr eigenes Image.
Stewart erklärt das ganz gut Anhand der US - Botschaft in Kabul, er fragte den Botschaft wie viele seiner 500 Mitarbeiter die Landessprache sprechen, da sagte der Botschafter: drei!
Die Leute die dort arbeiten schließen sich 24 Stunden ein (auch im sicheren Kabul) und wenn die mal einen Ausflug machen, dann in gepanzerten Fahrzeugen mit mehreren Soldaten als Schutz.
Genau das war deren Problem, die Afghanen sind ziemlich gastfreundlich aber wenn da jemand mit einer Leibgarde von GIs durch die Stadt fuhr, konnte er sich auch später nie mehr ohne sehen lassen ohne dass es Ärger gegeben hätte...
Mich würde eher interessieren wie weit er das Steuersäckel dafür aufmacht um sich Erfolg zu erkaufen. Ohne Lösung braucht der gar nicht mehr hier antanzen.Zitat:
Zitat von der Karl
m.W. haben alle Länder abgelehnt, "Flüchtlingen" für gewissen Zeitraum Obdach zu gewähren - war also, wie zu erwarten, totaler Rohrkrepierer.Zitat:
Zitat von Deutschmann
Klar habe ich diesen Betrug auch am eigenen Leib erlebt. Die dachten auch ich sei erpressbar und würde ewig stillhalten. Aber da ich das richtige Alter hatte und noch schnell den GdB-50 abgreifen konnte (jeder, der mich sieht wundert sich, wie das klappen konnte) war es mir möglich vor etlichen Jahren schon in die vorgezogene Rente zu flüchten.Zitat:
Zitat von Schlummifix
Wer die Möglichkeit hat sollte das tun. Wer nicht sollte Leistung zurückhalten, sich immer gut auskurieren und auch keine Angst vor einem Sabbatjahr in Alg-1 haben. Ansonsten überall Sand im Getriebe sein, Schaden anrichten, Kosten verursachen und mitnehmen was geht.
Wer heutzutage noch den fleißigen, gutwilligen Arbeitsblödel gibt handelt nicht ethisch richtig sondern ökonomisch und auch politisch saudumm. Die Buntländer "Solidargemeinschaft" ist nicht die unsere. Diesem System schulden wir keine Loyalität und keinen Einsatz. Je früher das kaputtgeht desto besser.
Fakt ist, dass den Taliban ein riesiger Berg Waffen geschenkt wurde. Und nicht aus "Zufall". Das glaubt nur ein Idiot