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Großmoff
Zweifelsohne - aber da nehmen sich die Mainstream-Massenmedien nichts aus, die ja ebenfalls eine bestimmte politische Agenda haben und das Volk jeden Tag via Fernsehen, Internet und Zeitungen dementsprechend beeinflussen.
Ich denke schon, dass die Mainstream- und Staatsmedien anders vorgehen. Sie stellen keine hanebüchenden Lügen in den Raum, die sich mit einer einminütigen Recherche widerlegen lassen. (Das gilt zumindest für die Innenpolitik. Bei dem, was durch das Publikum nicht direkt erfahrbar ist, kommen auch dreiste Lügen vor.)
Aber die typische Vorgehensweise besteht eher aus Auslassung, Vereinfachung und einseitiger Berichterstattung. Wenn man das durchbrechen will, ist man wirklich auf Wirtschafts- und Wissenschaftsmagazine, sowie die Berichterstattung des Auslands angewiesen.
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Im Weißen Haus wird offenbar etwas geplant. Dieser Mike Lindell twittert auch eifrig Dokumente.
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Lord Laiken
Das ist doch wieder nur Besserwisserei. Die Sonne scheint. Das Argument ist doch, daß höhere Löhne Unternehmen und Jobs killen, ob diese nun verordnet werden vom Staat oder vom Marktgeschehen, ist dabei irrelevant.
Stimmt, deswegen hatten wir ja auch mal das Steuersystem der sozialen Marktwirtschaft.
War gar nicht so schlecht, nur gab es da dann für Politiker nicht soviel Geld zum "sozial verteilen"
oder anders gesagt "zum Stimmen kaufen"
weil Arbeitgeber und Arbeitnehmer selber für sich sorgen konnten.
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Stanley_Beamish
Du verstehst die Zusammenhänge offensichtlich mal wieder nicht.
Es geht doch gar nicht grundsätzlich um höhere Löhne, sondern darum, ob ein Unternehmen mit der Arbeitsleistung seiner Mitarbeiter noch Gewinn erwirtschaft.
Es kann immer nur soviel bezahlt werden, wie die Produktivität des Arbeitnehmers hergibt.
Wenn Friseure auf einmal 20 Euro Mindestlohn behommen würden, dann gäbe es diesen Job zumindest im Männerbereich nicht mehr, sondern Panasonic würde nur mehr Haarschneidegeräte verkaufen.
Jain, denn dabei ist zu berücksichtigen
das noch ein "Dritter" sich am erwirtschaftetem Gelde bedienen will,...der Staat
Da man Geld nur einmal ausgeben kann, aber es 3 gibt, die ihren "Anteil" haben wollen,
gibt es derzeit eben ein großes Verteilungsproblem , weil Einer zuviel will...der Staat (Politiker).
DAS war früher anders, aber DA hatten wir noch Politiker, welche von Volkswirtschaft was verstanden
und nicht ihren Aufstieg auf Neid und möglichst große Geldverteilung aufbauten.
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Nationalix
Der Müll wird mt einer Rakete in die Sonne geschossen und verbrennt. :)
Und die Sonne "lebt" ein paar Sekunden länger....
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Stanley_Beamish
Bis in die 80er waren die CDU und die SPD schon unterscheidbar. Das hat sich erst mit Merkel geändert.
Tut mir Leid, NEIN.
Unter Kohl sagte man schon damals d.h. in den 80ern
die CDU überholt die SPD links.
Der einzig wirkliche Unterschied damals war, das Kohl , welcher aus Machterhalt eine SPD Politik Light betrieb,
wusste, das es der falsche Weg war, im Gegensatz zur SPD. Nur die SPD hatte mit Schwachsinn Wahlen gewonnen.
Um aber den Staat nicht insgesamt zu gefährden, rammte er deshalb Sicherungen in den Boden,
damit später die falsche Politik von "Anderen" beendet werden musste.
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Haspelbein
Ich denke schon, dass die Mainstream- und Staatsmedien anders vorgehen. Sie stellen keine hanebüchenden Lügen in den Raum, die sich mit einer einminütigen Recherche widerlegen lassen. (Das gilt zumindest für die Innenpolitik. Bei dem, was durch das Publikum nicht direkt erfahrbar ist, kommen auch dreiste Lügen vor.)
Aber die typische Vorgehensweise besteht eher aus Auslassung, Vereinfachung und einseitiger Berichterstattung. Wenn man das durchbrechen will, ist man wirklich auf Wirtschafts- und Wissenschaftsmagazine, sowie die Berichterstattung des Auslands angewiesen.
Korrekt!!!!!!
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ochmensch
Was?
Habe derzeit nur DAS gelesen:
Donald Trump versinkt im Selbstmitleid
https://www.watson.ch/international/...-selbstmitleid
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Lord Laiken
Tut man ja nicht. Man erhöht nur ihre Löhne.
Und trotzdem soll eine unveränderte Weiterbeschäftigung erfolgen?
Die meisten Niedriglöhner arbeiten in Branchen, wo auch der Arbeitgeber in der Regel ein armes Schwein ist und die Kunden bei einer Preiserhöhung schnell in die Selbsterbringung wechseln.
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Lord Laiken
Sozialismus? Willst wohl wieder den Staat als Lückenfüller für die Versäumnisse der Wirtschaft heranziehen.
Kapitalismus wäre, wenn Langzeitarbeitslose nichts vom Staat bekommen würden.