Vergesse den Tiefflieger-Mythos nicht. Lancaster die im Tiefflug mit Bordwaffen Zivilisten beschossen...Mustangs die in einen vollkommen feindfreien Dresdner Luftraum eindrangen und in/um Dresden im Tiefflug angriffen....
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Was Du schreibst, zeigt deutlich, daß Du entweder keine Ahnung von der Materie hast und/oder nichts weiter als armselige Propaganda herausleierst. Das Wiederholen von Geschichtsfälschungen macht diese auch nicht wahrer.
Die Opferzahlen der anglo-amerikanischen Terrorangriffe auf Dresden waren immer, auch in der DDR, mit ca 250.000 angegeben. Zusätzlich gestützt war diese Zahl auch vom Internationalen Roten Kreuz, das man nun wahrlich nicht als parteiisch bezeichnen kann. Erst seit ca 10 Jahren hat das sehr zweifelhafte Herrunterrechnen der Opferzahlen begonnen. Beim Besuch der englischen Queen in Dresden 2004 wurden dann diese dubiosen Zahlen aus dem Hut gezaubert und waren sofort als Propaganda zur Verharmlosung des Massenmordes entlarvt. Kein Wunder, denn die Briten wollten sich ums Verrecken nicht für ihre Morde entschuldigen.
Dein Geschwafel ist nichts weiter als haltlose und vor allem billige Polemik. Niemand kann das wirklich ernst nehmen.
http://www.youtube.com/watch?v=t1EwXEWteBU
Sehr schönes Zitat: "Wir Überlebenden,wir sind die Einzigen die das Recht haben hier zu stehen und zu trauern"
Recht hat sie,meinen Respekt.Das sollten gewisse Leute einfach einmal beherzigen.
Und das soll ich jetzt ernstnehmen? Das Herunterrechnen gabs nicht. Es fand nur ein unsinniges Herausrechnen statt. Die Originaldokumente, die ich zitierte und die du ignoriert hast, sprechen für sich. Die DDR Geschichtsbücher stecken voller antiwestlicher Propaganda, mit denen man die kommunistischen Verbrechen verheimlichte. Das IRK bezog sich zu keiner Zeit auf Originaldokumente. Das erste Werk, dass sich 1953 wissenschaftlich mit Dresden beschäftigte, schätzte die Todesopferzahl auf unter 40.000. Lediglich unseriöse Werke wie die von Irving erhöhten die Opferzahlen dramatisch:Zitat:
Was Du schreibst, zeigt deutlich, daß Du entweder keine Ahnung von der Materie hast und/oder nichts weiter als armselige Propaganda herausleierst. Das Wiederholen von Geschichtsfälschungen macht diese auch nicht wahrer.
Die Opferzahlen der anglo-amerikanischen Terrorangriffe auf Dresden waren immer, auch in der DDR, mit ca 250.000 angegeben. Zusätzlich gestützt war diese Zahl auch vom Internationalen Roten Kreuz, das man nun wahrlich nicht als parteiisch bezeichnen kann. Erst seit ca 10 Jahren hat das sehr zweifelhafte Herrunterrechnen der Opferzahlen begonnen. Beim Besuch der englischen Queen in Dresden 2004 wurden dann diese dubiosen Zahlen aus dem Hut gezaubert und waren sofort als Propaganda zur Verharmlosung des Massenmordes entlarvt. Kein Wunder, denn die Briten wollten sich ums Verrecken nicht für ihre Morde entschuldigen.
Dein Geschwafel ist nichts weiter als haltlose und vor allem billige Polemik. Niemand kann das wirklich ernst nehmen.
http://www.h-ref.de/personen/irving-...ng-dresden.php
Ich wollte damit nur der falschen Behauptung entgegen halten, die besagte, dass man erst seit den letzten zehn Jahren die Zahlen "herunterrechnet". Schon kurz nach dem Weltkrieg kamen zahlreicher Bücher heraus, die vernünftige Zahlen präsentierten. Seitdem aber die Originaldokumente bekannt sind und die Fälschungen der Übertreiber ist es nicht mehr möglich von mehr als 25.000 Todesopfern auszugehen. Selbst wenn man annimmt, dass sich von den 35.000 als vermisst gemeldeten keiner mehr lebend gemeldet hat, so ist man weit von diesen lächerlichen Übertreibungen entfernt.Zitat:
Die wissenschaftliche Kommission, die die Geschichte der dt. Kriegsgefangenen im2 WK untersuchte, kam auch zu falschen Zahlen. Und nun?
Lass sie doch hetzen. Es ist mir egal. Diese Spinner habe ich längst auf die Ignorierliste gesetzt. Wenn sie mit nichts anderem als primitiver Hetze gegen meine Person kommen, dann haben sie schon verloren und helfen mir mehr als ihnen lieb ist.Zitat:
könntet ihr diese persönlichen Angriffe bitte unterlassen und euch auf die Fakten beschränken - Danke!
Es war immer die Rede von um die 35000 Opfern, sowohl in den Gedenkreden als auch in diversen Publikationen.
Ich finde diese Diskussion, oder besser gesagt diesen Streit über die Zahl der Opfer mittlerweile geschmacklos.
Ein Aufmarschverbot für rechte und linke Gruppierungen sollte erlassen werden. Das klappt ja in anderen Städten auch.Der Staat kann ohnehin keinen reibungslosen Ablauf mehr gewährleisten und die Unversehrtheit der Teilnehmer garantieren. Die Verlagerung des Aufmarschs nach Dresden zog doch erst die linken Krawallköpfe an.
Es sollte wieder ein Tag der Trauer für uns Dresdner sein und nicht der öffentlichen Zurschaustellung von Opfer-Täter-Vorstellungen dienen.