Da würde manches zionistische Rumpelstilzchen vor Wut im Boden versinken, wenn Assad noch mal das Rennen macht. :D
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Interessant in einem Interview sagte Assad das er die Renten und Gehälter der Menschen in Raqqa weiter bezahlt. Raqqa ist die Hochburg des IS in Syrien und kein Wunder das die Sunniten in Syrien Assad noch nicht gestürzt haben immerhin besteht fast 80% Syriens aus Sunniten. Für Assad sieht es aber dennoch nicht gut aus. Russland und der Iran haben das Land kaputt gemacht.
Lass dich überraschen!So bald die Sache gefestigt ist fliegen die Hisbollah und Iraner aus Syrien raus.Ganz Syrien wird es nicht mehr geben das sagen auch die Russen ganz klar!http://de.sputniknews.com/politik/20...304290346.html
Die Russen wollen eine kleine alewitischen"Israel"
http://de.sputniknews.com/politik/20...304290346.htmlAlewiten haben mit uns kein Problem:http://www.juedische-allgemeine.de/a.../view/id/16691
Dogan
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Herr Dogan, was empfinden Sie, wenn im Namen des Islam am »Al-Quds-Tag« – wie am vergangenen Wochenende in Berlin – zur Vernichtung Israels aufgerufen wird?
Das ist absolut inakzeptabel. Und das gilt besonders vor dem Hintergrund, dass diese Demonstrationen im Fastenmonat Ramadan stattfanden, der ja für Besinnlichkeit und Nächstenliebe stehen sollte. Diese Art von Hass und Nicht-Akzeptanz ist für keinen Glauben tolerabel.
Aleviten sind eine Abspaltung vom schiitischen Islam, unterscheiden sich deutlich von den iranischen Schiiten. Inwiefern?
Die Aleviten sind schon eher eine eigenständige Religionsgemeinschaft. Denn die Unterschiede zum schiitischen Islam und zum Islam insgesamt sind inzwischen so groß, dass sich Aleviten bis auf wenige Überschneidungen kaum mehr auf islamische oder schiitische Rituale berufen. Weder der Fastenmonat Ramadan noch die Moschee als Glaubensstätte noch der derzeitige Koran stehen bei den anatolischen Aleviten, die wir in Deutschland vertreten, auf der Agenda. Es gibt eher Berührungspunkte mit christlichen, jüdischen oder mystischen Glaubensrichtungen.
In Deutschland leben rund 500.000 Aleviten. Mit welchen Herausforderungen haben Sie es hierzulande zu tun?
Dass das Alevitentum in der Diaspora erhalten wird. Dass sich die Aleviten auf ihren Glauben besinnen und sich in der großen Gruppe von 4,3 Millionen Muslimen nicht unterordnen. Und dass unsere liberale offene Lebensauffassung und auch unsere Integrationsleistung in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.