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Schlummifix
man stelle sich vor, sowas würde kaiserin merkel passieren.....der staat wäre am untergehen und die presse am geiffern ohne ende.
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Jodlerkönig
man stelle sich vor, sowas würde kaiserin merkel passieren.....der staat wäre am untergehen und die presse am geiffern ohne ende.
Das wird Konsequenzen haben, das kann ich dir versichern.
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Hagemaier
Ach jetzt verstehe ich warum AfD niedrigste Löhne kürzen will und Harz4 unter Existenzminimum senken. Die AfD will uns auf die Ebene von Entwicklungsländern bringen, da Verdienste von unter einem Euro pro Tag die Kinderrate hebt. Äthiopien, Mosambik,
Burundi, Mali, Burkina Faso, Niger und Sierra Leonesollen jetzt unser Vorbilder sein, weil da mehr Kinder geboren werden.
Du solltest nicht jeden Scheißdreck glauben. :trost:
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Schlummifix
Das wird Konsequenzen haben, das kann ich dir versichern.
hätte ich die möglichkeit, würde es mir das wert sein.
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tommy3333
Und das alles liest Du aus der Passage
"nicht nur nicht generationengerecht, sondern auch dauerhaft nicht finanzierbar, wenn die sozialen Errungenschaften auch noch zahlreichen Generationen zugute kommen und nicht mit Schulden finanziert werden sollen."
heraus? :haha:
Nur mal ein kleiner Tipp, der eigentlich schon unter Anwendung des gesunden Menschenverstands naheliegend ist: wenn Sozialversicherungen beitragsfinanziert bleiben sollen, dann schließen sich Kreditfinanzierungen per se aus für eine solide und nachhaltige Finanzierung. Als Alternative bleiben dann nur noch entweder Beitragserhöhungen oder Leistungskürzungen. Und das völlig unabhängig von Deiner emotionalen Soziualromantik. Man kann die Soialsystem auch freilich steuerfinanziert umbauen, so wie es die skandinav. Länder machen. Aber auch das ist keine Finanzierungslösung für zusätzliche Lasten, sondern verlagert nur die lasten in andere Bücher. Nur ist es dann vorbei mit dem allseits verbreiteten Märchen, dass der Arbeitgeber sich an den Sozialversicherungen beteiligen täte (AG-Anteil).
Und die Größe der Schweiz spielt in Bezug auf ihr Sozialsystem absolu keine Rolle, sondern ist nur eine Ausrede, um fehlenden pol. Willen zu kaschieren. Beitragszahler und Leistungsempfänger gibt es dort genauso wie in D. Kleiner Länder haben daher nicht nur weniger Leistungsempfänger, sondern auch weniger Beitragszahler. Stabiler wird eine Versicherung aber genau umgekehrt bei höheren Populationen, wenn sie sich dazu noch dem Wettbewerb stellen muss. Entscheidend ist nur das Verteilungsverhält ist zwischen Zahlern und Empfängern. Abgesehen davon gibt es auch in D seit Jahren kapitalgedeckte Versicherungen, die allerdings nicht Pflicht sind. In der Schweiz sind sie ein Ersatz für das, was über die gesetzl. Versicherung hinaus geht. Und solange es Börsen und Kapitalgesellschaften gibt, solange gibt es auch Anlagemöglichkeiten. Es ist für ein Kapitalunternehmen keine Obergrenze für Eigenkapital vorgeschrieben, und mit einem höherem Eigenkapüital wächst sowohl das Inventitionspotial als auch nimmt die Abhängigkeit von den Banken ab. Zudem sind Aktien krisenfester (da langfristig ausgelegt) als Anleihen. man sieht ja, wie die Börsen sich trotz der Finanzkrise entwickelt haben.
Bei einen Durchschnittsmonatslohn von 3000 Euro werden ca 560 Euro Rente eingezahlt. Das wäre im Jahr 6720 Euro und auf 45 Versicherungjahre ca 300 000 Euro. Würde dies die Hälfte der Europäer sparen und anlegen wollen also mal 250 Millionen käme man auf die Summe von 7 500 000 Millionen Euro. Also 7500 Milliarden. Wo willst du zusätzlich eine solche Menge an Geld sicher anlegen?
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Schlummifix
Die Lage eskaliert...tortaler Krieg gegen Beatrix von Storch. Die Presse ist natürlich begeistert,
aber das ist eine Eskalation.
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Wenn die Argumente fehlen und der Faschismus zu seiner ihm üblichen Methodik des Diffamierens greift!
Hier glauben die Protagonisten offenkundig, besonders humoristisch von ihrer ideologischen Unfehlbarkeit ablenken zu müssen!
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Buella
Wenn die Argumente fehlen und der Faschismus zu seiner ihm üblichen Methodik des Diffamierens greift!
Hier glauben die Protagonisten offenkundig, besonders humoristisch von ihrer ideologischen Unfehlbarkeit ablenken zu müssen!
Woher weißt du das dies ein Faschist war? Was sind dann erst welche die Asylheime anbrennen?
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Hagemaier
Woher weißt du das dies ein Faschist war? Was sind dann erst welche die Asylheime anbrennen?
Du erkennst den Faschisten daran, daß er die Meinung anderer Menschen nicht toleriert, geschweige denn anerkennt.
Er verweigert, sich mit anderen Meinung ernsthaft auseinanderzusetzen, weil diese seine Herrschaft einschränken / gefährden könnte.
Zum Zwecke der Abschreckung greift er zum Mittel der Diffamierung, Stigmatisierung Einschüchterung und Terror gegen Andersdenkende!
Er beharrt auf seine Deutungs- und Meinungshoheit und nutzt dazu Medien, welche sich in seinem Sinne, auch opportun, einseitig artikulieren und sich bereitwillig und herrschaftsergeben der faschistischen Methodik anschließen und bedienen! Er suggeriert, die alleinige Wahrheit und Meinung besitzen zu können!
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Hagemaier
Woher weißt du das dies ein Faschist war? Was sind dann erst welche die Asylheime anbrennen?
Asylheimabrenner sind entweder Pyromanen, oder auch wutentbrannte Bürger, die keinen anderen Ausweg sehen, mit dieser wahnsinnigen Asylverbrecherpolitik umzugehen.
Seltenst sind es Extremisten.
Meistens aber sind die Feuerteufel selbst Bewohner dieser Häuser.
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Hagemaier
Bei einen Durchschnittsmonatslohn von 3000 Euro werden ca 560 Euro Rente eingezahlt. Das wäre im Jahr 6720 Euro und auf 45 Versicherungjahre ca 300 000 Euro. Würde dies die Hälfte der Europäer sparen und anlegen wollen also mal 250 Millionen käme man auf die Summe von 7 500 000 Millionen Euro. Also 7500 Milliarden. Wo willst du zusätzlich eine solche Menge an Geld sicher anlegen?
(1) Dummerweise liegt der europ. Durchscnittslohn nicht bei 3000 Euro. (2) Das Rentensystem in der Schweiz aus 3 Säulen. Bezieher niedriger einkommen zahlen nur in die gesetzl. Rente (erste Säule) ein. Die Rentenbeitragssätze liegen dafür nur halb so hoch wie in D. Wer in eine Betriebsrente einzahlt (zweite Säule) zahlt auch nicht 10% seines Einkommens, sondern nur ca. 4 bis 7 %. Der Gesetztgeber lässt den Schweizern da einen gewissen Spielraum. (3) Allein in D gibt es derzeit lt. Statist. Bundesamt bereits ein Anlagevermögen von ca. 17,2 Billionen Euro (also 17200 Mrd.). (4) Und die Eigenkapitalgrenzen aller unternehmen sind immer noch nach oben offen. Also erzähl hier nicht solche Märchen, dass es angeblich nicht möglich wäre, europaweit 7500 mrd. Euro anzulegen.
[PS] Hinzu kommt noch etwas. Je mehr Geld in Vermögenswert oder -titel angelegt wird - bspw. in Aktien - desto teurer werden sie, weil dadurch der Wert des Vermögenstitels - in dem Falle der Wert des begünstigten Unternehmens - steigt. Alles nur eine Frage des Preises.