Trainer müssen schon mal den Trainerschein haben, den bekommt man nicht im Vorbeigehen.
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Während meines Praktikums in einer altehrwürdigen Steuerkanzlei von 1993 bis 1994 bekam ich zum ersten Mal den Praxisschock der Bilanzkosmetik zu sehen: Ein Friseurbetrieb hatte zu wenig Umsatz. Er sollte die Bilanz der Bank vorlegen. Was tat der Steuerberater: Er buchte Eigenkapital gegen Umsatz! Damit löste er zwar mehr Umsatzsteuer aus und erhöhte den Fremdkapitalanteil, aber es war wohl wichtiger, die Bank zu beeindrucken. Ging wohl nicht anders, denn ein Friseur kann wohl kaum glaubhaft machen, Forderungen auszuweisen.
Hahaha, das woke antideutsche Gender-LGBT-Machtkartell in der BRD und EU wird jetzt ausrasten, falls Trump die Einladung wirklich wahrnehmen sollte.
23.01.2025, 14:02 Uhr
Peskow lud Trump ein, die Freude über die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges zu teilen
Quelle:Zitat:
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, stimmte den Worten von US-Präsident Donald Trump über die Rolle der UdSSR im Zweiten Weltkrieg nicht zu. Er wies darauf hin, dass es die Vereinigten Staaten waren, die Hilfe leisteten, und dass die Sowjetunion den höchsten Preis für den Sieg im Kampf gegen den Faschismus zahlte. Russland, so Peskow, werde diese Hilfe nie vergessen und hoffe, dass sowohl die Vereinigten Staaten als auch Trump die Freude teilen werden, den 80. Jahrestag des Sieges zu feiern.
Am Tag zuvor, am 22. Januar, hatte der US-Präsident gesagt, dass er die Russen liebe und Russland nicht schaden wolle. Er fügte hinzu: "Russland hat uns geholfen, den Zweiten Weltkrieg zu gewinnen und dabei fast 60 Millionen Menschenleben zu verlieren."
Dmitri Peskow kommentierte Trumps Worte mit den Worten: "Sie können mit dem Präsidenten bei allem Respekt widersprechen. Vergessen wir nicht, dass sowohl der Krieg als auch der Tod von Dutzenden und Millionen von Menschen auf einem anderen Kontinent für Amerika stattfanden. Und die Hauptlast im Kampf gegen den Faschismus hat unser Land, die Sowjetunion, bezahlt."
Gleichzeitig wies Peskow darauf hin, dass die Vereinigten Staaten einen bedeutenden Beitrag zum Sieg über Nazi-Deutschland geleistet hätten, aber für sie "ist es immer ein Geschäft". "Wie bisher verdienen die Vereinigten Staaten, die der Ukraine helfen, Geld, indem sie ihre teuren Energieressourcen an die Europäer verkaufen, Aufträge für die Militärindustrie erteilen und neue Arbeitsplätze für ihre Wirtschaft schaffen", fügte er hinzu.
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https://www.kommersant.ru/doc/7446325?from=top_main_4
https://iv.kommersant.ru/Issues.phot...49_135503.webp
Hm, das vernehme ich jetzt gerne:
23.01.2025, 13:45 Uhr
ANSA: Trump will das US-Militärkontingent in Europa um 20.000 Mann reduzieren
Quelle:Zitat:
US-Präsident Donald Trump beabsichtigt, das amerikanische Militärkontingent in Europa um etwa 20 Tausend Soldaten zu reduzieren und für die Aufrechterhaltung des verbleibenden Kontingents einen "großen finanziellen Beitrag" von den europäischen Ländern zu verlangen, schreibt die italienische Agentur ANSA unter Berufung auf eine diplomatische Quelle in Brüssel.
https://www.ansa.it/europa/notizie/r...2aca0c65e.html
Laut dem Gesprächspartner von ANSA glaubt Donald Trump, dass amerikanisches Militärpersonal als "Instrument der Abschreckung" in Europa stationiert ist, was bedeutet, dass die Kosten für ihre Wartung nicht nur von den US-Steuerzahlern getragen werden können. Die Quelle der Agentur merkte an, dass die Gespräche gerade erst beginnen.
Im März 2022 berichtete das Pentagon, dass nach Beginn des russisch-ukrainischen Konflikts weitere 20.000 US-Soldaten nach Europa entsandt wurden. In jenem Jahr erreichte das Kontingent der US-Streitkräfte in den europäischen Ländern 100.000 Menschen, von denen 65.000 dauerhaft dort stationiert waren. Im Juni 2024 teilte US-Präsident Joe Biden in einer Mitteilung an den Kongress mit, dass sich 80.000 US-Soldaten in den NATO-Ländern in Europa befinden.
Unter den europäischen Ländern sind die meisten amerikanischen Truppen in Deutschland konzentriert. Während seiner ersten Amtszeit als Präsident kündigte Donald Trump die Entscheidung an, die Zahl der US-Militärkontingente in Deutschland von 52.000 auf 25.000 zu reduzieren, und kritisierte Berlin für verspätete Zahlungen an die NATO. Nach neuesten Angaben sind etwa 36.000 amerikanische Soldaten in Deutschland stationiert.
Lusine Balasyan
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https://www.kommersant.ru/doc/7446365?from=top_main_9
Olaf, Annalena und der Robert, was sagt Ihr dazu ?
Hat sich das bei Euch schon rumgesprochen ?
Wo ist da der Unterschied? Berater haben von vornherein einen zeitlich befristeten Vertrag, während Trainer schon mal solange bezahlt werden, wie die Mannschaft mehr gewinnt als verliert. Du kapierst immer noch nicht, was Berater wirklich bezwecken sollen. Wer Angst vor Besserwissern hat, sollte erst gar kein Unternehmer werden, denn es gibt objektiv immer Menschen, die mehr wissen als du.