Weiß ich gar nicht. Gibt ja auch 1A Promis die gar nicht im Fernsehen auftauchen.
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Laschet ist eine der Labertaschen. "Nächtliche Ausgangssperren" - was soll so ein Schwachsinn bringen, wenn ohnehin alles dicht ist? Die Ansteckungsgefahr unter freiem Himmel ist gleich Null.
Von welcher Steigerung spricht der Mann?
Bei einer Inzidenz von 120 oder auch 150 haben wir kanpp 20 Corona-positive auf 100000 Einwohner am Tag. Davon 19 ohne bedeutende Symptome. Wohlbemerkt positiv -
also weder infiziert, geschweige krank - wie in unseren Medien gern dargestellt.
Auf 1 Million Einwohner kommt ein schwerer Fall am Tag, was angeblich unsere Intensivstationen an den Rand des Zusammenbruchs bringt oder anderswo stapelnde Särge.
Erschreckend an der ganzen Sache ist nicht etwa das Virus selbst sondern die Dreistigkeit von Politikern, ein Szenario zu inszinieren, was in dieser Form überhaupt nicht existiert.
Darüber hinaus diskreditiert man jeden als "Leugner", der Versucht mit Fakten die Realitäten darzustellen.
Volksverblödende Medien unter Totalkontrolle verbreiten den Mist noch mit dem Hinweis " noch nie war unabhängiger Journalismus so wichtig" (Spiegel) - Übersteigerte, manipulierte
Grafiken und Diagramme sollen Panik verbreiten. So werden die Karten schon bei einer Inzidenz ab 50 knallrot eingefärbt, obwohl diese Zahl kaum eine Relevanz hat.
Bei Inzidenz 200 gehen den Fälschern bereits die Farben aus.
Und der verblödete Kleinbürger schluckt und schluck und schluckt diese Psychopharmaka, läßt sich nach Strich und Faden verarschen und markiert in der Öffentlichkeit noch den
loyalen Gutmenschen.
In den Staaten leben diese Leute weniger bedrängt, räumlicher Art, als in Buntland. Das Konzept übertragen auf eine beliebige bunzeldoitsche Großstadt dürfte m.E. nicht vergleichbar funzen.
Dito für ländliche Gebiete, die es nicht mal annähernd vergleichbar noch gibt in dieser dichtbesiedelten Kulturlandschaft.
Man beschaue zudem, was in New York abging. Auf engstem Raum. Wo es kein Entkommen gab. Aber auch keine Amish-People.
Das ist doch Scheißegal, ob der links oder rechts ist. Der ist nicht aus dem Loch gekrochen, den hat man zu seinem 75. Geburtstag interviewt und der hat ehrlich geantwortet, obwohl die ihm schleimige Fragen gestellt haben.
Kroetz:T-online:Zitat:
Das Virus ist ein probates Mittel, um von oben noch mehr nach unten zu treten. Angst haben, zu Hause bleiben, eingesperrt sein, arbeitslos sein, perspektivlos sein, mit niemandem reden, jedem misstrauen, isoliert sein, uninformiert sein, das ist doch die ideale Steilvorlage für die Zerstörung der Demokratie. Jeder, der sich dagegen wehrt, hat meine Sympathie.
(Typische suggestive Frage.)Zitat:
[I]Es ist eine Situation, die die Menschen auf sich selbst zurückwirft, in die Isolation zwingt und zur Disziplin drängt – das stimmt. Bewerten Sie das Krisenmanagement tatsächlich so kritisch?
KroetzT-online:Zitat:
Ich bin in großer Sorge, dass man unter dem Deckmantel des Schutzes der Bevölkerung diese irreparabel schädigt. Und mit der Bevölkerung auch die Demokratie. Es ist ein Herrschaftsmechanismus entstanden, der uns bis in die Sprache hinein wie einen Haufen unbotmäßiger Kinder behandelt. Wie kriegt man das wieder raus, wenn Corona überwunden ist? Und was zieht man dann aus dem Zylinder?
T-online:Was ist Ihre Hoffnung?
Kroetz: Ich hoffe, dass man diese unselige Entwicklung noch aufhalten kann.
*Zitat:
Aber es ist doch so: Ein Menschenleben wird nicht dadurch weniger wert, dass es älter ist. Schützenswert bleibt das Leben auch im Alter.
Typische scheinheilige Interviewer-Frage, auf die die meisten wohl "aber selbstverständlich" antworten würden.
Nicht so Franz Xaver Kroetz:
Der Schlußsatz ist der Hammer! Scheinbar meint der Interviewer, er wäre unsterblich.:DZitat:
Finde ich irgendwie pervers. Ich hab eine Patientenverfügung, in der steht: Ich habe genug gelebt. Egal wie es mir geht, ich will auf keine Intensivstation mehr, sondern auf die Palliativstation, wenn es so weit ist. Empfehle ich zur Nachahmung!
Zitat:
Glücklicherweise kann das aber jeder selbst entscheiden – und der Staat fördert nicht nur wirtschaftlichen Aufschwung, er schützt auch die Gesundheit seiner Bürger. Für Sie scheint der Tod zum Leben dazuzugehören und alles andere soll sich dieser Prämisse unterordnen.
Übrigens wurde das Interview von T-online mit Franz-Xaver Kroetz hier schon vor etlichen Tagen behandelt.
Die Bullen haben ja geklingelt. Treten die eigentlich gleich die Tür ein, wenn man nicht öffnet? Ich zum Beispiel öffne nach 20.00 Uhr meine Haustür nicht mehr. Man ist schließlich nicht verpflichtet, die Haustür aufzumachen wenn es klingelt.
Bevor unsere Bundestags-Abnicker das Infektionsschutzgesetz abgenickt und damit auch die Unverletzlichkeit der Wohnung aufgehoben haben, mußte man die Bullizei ja auch nicht hereinlassen, und man konnte sie an der Haustür abfertigen, es sei denn, sie hatten einen Durchsuchungsbeschluß.