Es scheint tatsächlich so zu sein, dass man sich gegen mutierende Viren NICHT impfen lassen sollte. Die Antikörper sind auch nach Jahrzehnten noch da.
Seite 79: https://epub.uni-regensburg.de/12135...on_Lehmann.pdf
Druckbare Version
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass man sich gegen mutierende Viren NICHT impfen lassen sollte. Die Antikörper sind auch nach Jahrzehnten noch da.
Seite 79: https://epub.uni-regensburg.de/12135...on_Lehmann.pdf
Sag ich doch ;)
Nur wird es immer Leute geben, die es ausnutzen. Siehe Corona-Hilfen: Abzocke ohne Ende
Und was bitte passiert schon Dauer-Hartzern, wenn die Miete nicht zahlen? Und jetzt sogar noch scheinbar (für die eindeutig!) durch die Meldung unterstützt werden: "Wer die Miete nicht zahlt (tatsächlich hieß es natürlich: nicht zahlen kann. Soviel zur Qualitätspresse), darf nicht gekündigt werden.
Insofern liegt Pixel nicht falsch.
Aber es sind eben auch die Kurzarbeiter, die schlichtweg keine Reserven habe. Die typischen fallenverträge für das dollste Smartphone (was zwei Wochen später Altmetall ist), das neueste Auto (nach 1 km 40 % Wertverlust) kann natürlich niht gekündigt werden. Das geht tatsächlich nicht. Also: zahlt man Miete nicht. Was sollen denn sonst die Nachbarn denken?
Eben! Genau das meine ich ja die ganze Zeit.
Kleiner Gag am Rnde: ich habe gerade eine neue Kompaktkamera für die Baustelle bestellt. Nur knapp 200 Euro. Aber das ist eben locker drin. Die "alte", gerade mal zwei Monate alte, Kamera ist mir im Regen abgesoffen. Der Wetterbericht sprach zwei Stunden vorher noch von vereinzelten Schauern .......
Gut, meine Schuld, daß ich die Klappen der Außentaschen noch nach innen gestülpt hatte. Beide Außentaschen waren überflutet, in einer davon war die Kamera.....
Wir haben vielleicht gut reden, weil das Geldsäckel einigermaßen gut gefüllt ist. Aber wie sollen Leute am Luxus teilhaben, die wirklich am unteren Ende der Leiter stehen? Das wird nämlich das Ende vom Lied sein. Die Armen werden ärmer - die Reichen reicher. Oder anders gesagt: die Schere geht weiter auseinander. Mich wundert nur dass die Sozialisten und Linken dies nicht nutzen und lieber Mutti in Arsch kriechen.
Und jetzt sind wir auf dem gemeinsamen Punkt!
Kürzlich war noch zu lesen, was als reich/wohlhabend gilt. Eine grundsätzlich lächerliches Jahresgehalt, gemessen am europäischen Durchschnitt, kaufkrafdtbereinigt. Danach wäre ich stinkend reich. Was natürlich nicht stimmt.
Aber eben Ausgaben im Rahmen meiner Möglichkeiten mit entsprechendes Reserven (deswegen fragte ich hier doch nach Kaufberatung für ein gebrauchtes Auto. Nix Leasing oder Raten: Kaufen! Lieber alt und meins als neu und gehört der Bank.
Jetzt fehlt nur noch der Anteil der Leute, die völlig überschuldet sind, ohne es zu wissen. Ich schätze einfach mal: 90 %
Siehste, da sind wir uns wieder völlig einig.
Früher mußte ich Kredite aufnehmen, sonst hätte ich mir niemals die betrieblichen Notwendigkeiten leisten könne, Aber schon immer überschaubar.
Jetzt als Drangstellter würde ich die viel einfacher bekommen. Kann man machen, muß man aber nicht :) (Der Werbespruch gefällt mir)
Wie Du aber schon angedeutet hast, sind wir eher in der Minderheit.
Der Massenmord an Alten, durch Isolation, ist die Schlimmste Euthnasie des 21 Jahrhunderts und mit Vorsatz, weil das Drehbuch hierzu Partner von Donald Rumsfeld schrieb: Richard Hatchett, heute Chef der CEPI Pharma Organisation mit Hunderten von Millionen € von der "Werte" Angela Merkel finanziert, über Roche, dem Tamiflu Betrüger, direkter Partner von Horst Seehofer, Markus Söder und Jens Spahn, wo fleissig die unnützen PCR Tests verkauft werden, welche weder eine Infektion, noch einen aktiven Virus anzeigen können. Vor allem brauchte man möglichst viele Tote überall, die ein Drosten vorher gesagt hatte, der nicht einmal einen Virus als Vorlage für die Tests hatte, denn Schrott trotzdem verkaufte und die ersten Tote erfand.
https://geopolitiker.files.wordpress...4-42.png?w=595
Auf Anordnung der jeweiligen Regierung, folterte und terrorisiserte man überall Alte zu Tote, vor allem auch in Italien, Frankreich und Deutschland durch Isolation. Schweden machte es wesentlich besser, aber in Deutschland ging es nur um Profite, oft auch Geldwäsche
Spanien und die Alten
Über die dantesken Szenen hatte Telepolis schon im März berichtet: Alte Menschen waren einfach zum Sterben zurückgelassen worden. Zwischenzeitlich waren Dokumente aufgetaucht, dass die rechte Regionalregierung der Hauptstadtregion Madrid angeordnet hatte, alten Menschen die Einlieferung in Krankenhäuser zu verweigern.
Systemische Probleme
Allein dort konnte die Todeszahl alter Menschen, denen jede medizinische Hilfe verweigert wurde, auf 7.291 beziffert werden. Ärzte ohne Grenzen berichtet auch vom "Horror" und von dramatischen Situationen, die sich in den Heimen abgespielt haben. So wird eine "eiserne" Isolation angeprangert, der die Bewohner unterworfen waren.
Es wurden Szenen von Feuerwehrleuten beobachtet, wo Menschen "gegen geschlossene Türen trommelten und flehten, herausgelassen zu werden". Die Organisation mahnt, dass Lehren aus den Vorgängen gezogen werden müssen, da "das Risiko, dass alte Menschen in Altenheimen erneut betroffen sind, nicht abgenommen hat".
Als Schlussfolgerungen kommt die umfassende Studie zum Resümee, dass die "übermäßige Sterblichkeit während dieser Krise auf strukturelle und systemische Probleme im Zusammenhang mit dem spanischen Modell" hinweise. Unterstrichen wird die Notwendigkeit, dass die medizinische Versorgung verbessert werden müsse, egal ob es öffentliche oder private Heime sind.
Das derzeitige Modell der Heimpflege sei mehr auf die Bedingungen des Dienstleistungsanbieters als auf die die sozialen und gesundheitlichen Bedürfnisse der alten Menschen zugeschnitten.
Dürftige und unklare Datenlage
Ein großes Problem ist, wie immer in Spanien, die dürftige und unklare Datenlage. Schätzungen des Gesundheitsministeriums zufolge, genauere Daten gibt es nicht, sollen 27.350 alte Menschen zwischen dem 6. April und dem 20. Juni gestorben sein. Man schiebt das auf schlechte Daten aus den Regionen, eine habe nie Daten geliefert.
Jetzt dürfen sich die Leser aber nicht wundern, dass Spanien offiziell insgesamt bisher nur von 28.646 "Coronavirustote" angibt. Diese Zahl glaubt ohnehin niemand mehr, da alte Menschen in Altenheimen nicht getestet wurden und deshalb nicht als "Corornavirustote" in die Statistik einfließen. Auch deshalb fordern namhafte Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Lancet eine unabhängige Untersuchung der Vorgänge. Das spanische Statistikamt (INE) hat Übersterblichkeit im Frühjahr allein bis zum 24. Mai schon mit fast 44.000 beziffert.
https://www.heise.de/tp/features/Aer...n-4873408.html