Eben. Und dazu gehört acuh das Opfer im "Aufklärungsland" befragen zu können
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Sollte der Herr Nawalny sich zu dem Anschlag auf ihn nicht äußern bzw. keinen Verdacht aussprechen wollen, so müssen die russischen Strafverfolgungsbehörden halt gegen Unbekannt ermitteln - und genau das verlangen die "Superhirne im Bundeskanzleramt". Bislang wurde seitens des Kanzleramts kein Verdacht gegen eine Person oder einen Personenkreis geäußert, zudem entspräche ein zielgerichteter Verdacht ohne irgendwelche, schlüssige Beweise auch nicht den diplomatischen Gepflogenheiten.
Das mit Alexander Litwineko oder so muss 2006 gewesen sein, habe ich nicht vergessen: "Putin hat mich vergiftet, Putin hat mich vergiftet".
Ich auch nicht!
Man erinnere sich an den Fall Skripal.
Bleiben wir innerhalb der BRD in sachen Manipulationen bezogen auf "Todesfälle", die bis heute entweder nicht geklärt werden durften oder wurden.
Da lag Uwe Barschel tot in der Badewanne im Genfer Hotel Beau Rivage, angezogen, ein Schuh fehlte und auch eine Schnapsflasche. Es gab Schleifspuren.
Das Foto war schwarz/weiß, damit man die Hämatome nicht sehen sollte.
Die Schweizer ließen Spuren und Material verschwinden.
Dem Kieler StA Heinrich Wille war verboten worden, zu ermitteln.
Ergo: Barschel soll ein Selbstmörder gewesen sein.....
Jürgen Möllemann fällt mit geschlossenem Fallschirm vom Himmel.
Es soll ein Teil gefehlt haben, mit dem man sich retten kann - aber als man die Umgebung absuchte, fand man NICHTS.....
Noch ein "Selbstmord" eines hohen Politikers - wie Barschel...
Herrhausen als DB-Chef weggesprengt, Rohwedder als Treuhandchef erschossen - keine Ergebnisse...
obwohl jeder Nuttenmord aufgeklärt wird!
Reiner Zufall,
wenn nicht auch in diesem Nawalny-Fall manipuliert worden wäre.....
Offizielle Version ändert sich gerade. Es war nicht mehr der Tee im Flughafen, sondern die Flasche Wasser aus dem Hotel.
https://de.sputniknews.com/panorama/...nys-instagram/
Hat Nawalny diese Flasche ins Flugzeug geschmuggelt, oder hat der FSB vergessen, diese aus dem Hotelzimmer zu entfernen?Zitat:
. Laut dem Instagram-Account des russischen Bloggers Alexej Nawalny soll das deutsche Labor während der Untersuchung einer Wasserflasche aus dem Tomsker Hotel, in dem der Kreml-Kritiker gewohnt hatte, Spuren des Giftstoffes „Nowitschok“ gefunden haben.
„Das ist die Flasche aus dem Tomsker Hotelzimmer, in dem Nawalny selbst abgestiegen war (…). Zwei Wochen danach hat ein deutsches Labor eben an dieser Flasche aus dem Tomsker Hotelzimmer ,Nowitschok‘-Spuren entdeckt“, heißt es im Instagram-Account von Nawalny zu einem entsprechenden Video.
Es wird immer absurder. Das hindert die EU aber nicht daran, neue Sanktionen zu fordern.
Das darfst Du eigentlich keinem erzählen, so skurril ist das. Wie es aussieht, hat man die Wasserflasche gebraucht um überhaupt Noviruss nachzuweisen. Das Teil wurde offensichtlich platziert. Heute sind weitere Informationen veröffentlicht worden. Man lese und staune:
Unklar blieb dabei, wie diese Wasserflasche nach Deutschland gekommen war und ob erst die Spuren auf der Flasche es ermöglichten, Nowitschok-Metabolite im Blut, im Urin oder an der Haut von Nawalny zu identifizieren. Das war den russischen Ärzten in Omsk und den Ärzten in der Charité offenbar nicht gelungen.
Auf deutsch: Man wusste nicht genau was Nawalny im Blut hat. Also haben gewisse Herren nachgeholfen und die Wasserflasche nachgeliefert.
Aber die Bundesregierung und die Ermittler hüllen sich in Schweigen darüber, ob Nawalny die Flasche mit im Flugzeug hatte oder ob sie sich an einem anderen Ort befand, wer sie gefunden und vor allem wie nach Deutschland gebracht hat, ohne sich und andere zu gefährden. Vermutet wurde, dass die Flasche von Navalnys Frau Julia und/oder Maria Pevchikh, die beide in den Rettungsflugzeug mit Nawalny nach Berlin flogen, übergeben worden sein könnten
Wie kann das sein? Wir reden vom tödlichsten Kampfstoff der Welt. Die müssten alle wie die Fliegen umfallen
Die Durchsuchung des Zimmers im Xander-Hotel soll eine Stunde nach dem Kollaps im Flugzeug geschehen sein. Dabei gewesen sein soll ein Anwalt. Nicht namentlich genannte Mitarbeiter, die nicht mit Nawalny mitgeflogen und in Tomsk geblieben waren, haben die Durchsuchung vorgenommen und zwei Plastikflaschen auf dem Nachtkästchen aufgenommen, die allerdings dort wie drapiert stehen.
Nicht namentlich genannte Mitarbeiter Nalwalnys...soso. Eine Stunde nach dem Kollaps? Wie konnten die so schnell informiert werden?
https://www.heise.de/tp/features/Nac...t-4904188.html
https://heise.cloudimg.io/width/1050...dd990b911.jpeg
Auf den Heise Artikel wollte ich auch gerade verlinken. Bin dort parallel im Forum unterwegs. Die Geschichte mit den Flaschen im Hotel ist völlig absurd. Dass die sich trauen, eine solche Geschichte zu verbreiten, ist entweder dreist oder ein Akt der Verzweiflung. Wäre Nawalny im Hotel mit Novichok vergiftet worden, hätte er den Flughafen nicht mehr lebend erreicht
Ist die Einfuhr der Flasche nach Deutschland, mit einem der angeblich tödlichsten Gifte der Welt, nicht ein Straftatbestand nach §177a Punkt 2 StGB?
Wieso werden unsere Behörden diesbezüglich nicht tätig?
Was meinst du mit § 117 a StGB? Laut BMJV sind §§ 116 bis 119 weggefallen.
https://www.gesetze-im-internet.de/s...6_bis_119.html
Tschuldigung, ein Vertipper. Es sollte natürlich 177 sein.
https://www.jusline.at/gesetz/stgb/paragraf/177a
Zitat:
(1) Wer zur Massenvernichtung bestimmte und geeignete nukleare, radiologische, biologische oder chemische Kampfmittel
1.
herstellt, verarbeitet oder zum Zweck der Herstellung entwickelt,
2.
in das Inland einführt, aus dem Inland ausführt oder durch das Inland durchführt oder
3.
erwirbt, besitzt oder einem anderen überläßt oder verschafft,
ist mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren zu bestrafen.
(2) Weiß der Täter, daß die Kampfmittel in ein Gebiet gelangen sollen, in dem ein Krieg oder ein bewaffneter Konflikt ausgebrochen ist oder unmittelbar auszubrechen droht, so ist er mit Freiheitsstrafe von fünf bis zu fünfzehn Jahren, weiß er aber, daß die Kampfmittel zum Einsatz gelangen sollen, mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.
aber nur er reagierte auf das normalerweise sofort tödliche Gift!
ha,ha,ha, was für eine Räuberpistole. Welch ein Glück für alle, welche die hochgiftige Flasche(sie war offiziell außen kontaminiert durch Nawalnys Hände) unbeschadet händeln konnten. Viel interessanter wäre doch zu erfahren, warum die Teestory zurückgenommen wurde.
kd
Fettung durch mich
Falls die zuständige, russische Strafverfolgungsbehörde um die Herausgabe der Wasserflasche und des entsprechenden Befunds ersuchen sollte, so könnten diese als Beweise in einem späteren Prozess (in Russland) dienen.
Auf deutscher Seite kann allenfalls von einer neuen Erkenntnis die Rede sein.
Die Sache mit der Wasserflasche ist ja zumindest für die Öffentlichkeit neu, dafür wird die ganze ohne hin schon billige Geschichte jetzt so richtig grotesk. In einem Land, wo man schon gegen das Sprengstoffgesetz verstößt, wenn man das Pökelsalz E252, also Kaliumnitrat, mit Zucker vermischt und damit rechtlich eine pyrotechnische Mischung herstellt.
Jetzt müssten sich doch aber einige Räder in Bewegung setzen, welche diesen Straftatbestand aufgreifen? Ich hatte im Hauptstudium in der Rechtsvorlesung nur das BGB zum Thema und bin mit den "Feinheiten" von Strafsachen nicht so vertraut. Aber müsste das nicht Grundlage für eine Untersuchung sein? Inwieweit können normale Anwälte da tätig werden? Das stinkt doch zum Himmel.
Im Gegensatz zu Jura waren Chemie und Physik Hauptinhalt meines Studiums und bei so einer kontaminierten Wasserflasche, mit dem angeblich tödlichsten menschengemachten Gift, wo schon 1mg über die Haut tödlich sein sollen, ergeben sich allerhand Gefahrenmomente. Wie viel von dem Gift insgesamt war in der Flasche, die nach ganzen 500ml aussieht? Wo also locker mal schon einige Tausend mg gelöst sein könnten. Wie sieht es mit dem Dampfdruck aus, also dass es sich von alleine im Raum verteilt? Mit der Diffusion durch den Kunststoff? Etc. Selbst wenn du damit im Labor unterm Abzug hantieren willst, klingeln da doch schon die Alarmglocken.
Und das geschieht mal einfach so mit dem Bruch der BRD-Gesetzgebung? Oder wusste man von Anfang an, dass da nichts drinne ist? Außer vielleicht irgendwelcher Zerfallsprodukte oder so, die zwar zum Nachweis taugen aber sonst ungefährlich sind? Wie kann so eine Geschichte, Einmischung in russische Angelegenheiten, eine derartige Gefährdung deutscher Bürger rechtfertigen?
Der Entwickler von Nowitschok meldet sich zu Wort.
https://youtu.be/KhZKGsh8zBA
An einer Stelle sagt er, er(Nawalny) hätte das Hotelzimmer (im Fall von Nowitschok) nicht mehr verlassen.:D
Diese ganze Nawalny- Nummer ist von vorne bis hinten erstunken und erllogen und an den Haaren herbeigezogen.
Wäre Nawalny dem Kreml wirklich gefährlich oder unliebsam geworden und dieser hätte den KGB eingeschaltet,
würde Nawalny längst nicht mehr unter uns weilen und die Welt hätte nie erfahren, warum und wie dies passiert ist.
Im KGB sitzen keine Idioten, welche sich so dilletantisch verhalten, dass der Westen die Chance hätte, sie vorführen
zu können, wie ein Haufen dummer Schuljungen, welche beim Wettwichsen erwischt wurden.
Zudem kommt noch die Tatsache, dass Gifte aus der Nowitschok- Gruppe derart gefährlich sind, daß Nawalny, wäre
er damit in Berührung gekommen, daß Hotelzimmer nicht mehr lebend verlassen hätte. Diejenigen, welche die Flaschen,
an denen das Gift angeblich war, berührt hätten, wären ihm auf direktem Wege ins Jenseits gefolgt.
Ich tippe eher, daß der Anschlag aus den eigenen Reihen kam, falls es denn einen gegeben hat, oder man hat selbst
einen Anschlag geplant, der gründlich schiefgelaufen ist.
Wenn man sich den Lebenswandel von Nawalny anschaut, frage ich mich, warum sich ausgerechnet die BRD so für ihn
einsetzt. Nawalny ist nationalistisch, antisemitisch und ausländerfeinlich. Er ging in den 90er Jahren in den ersten Reihen
der russischen Rechten mit.
Irgendwie passt deshalb der Kampf gegen Rechts und die Hofierung Nawalnys nicht wirklich zusammen!
Es paßt für sie alles zusammen, solange man gegen Rußland hetzen kann. Und wenn Maas so weitermacht wird ihm der Prozeß gemacht werden. Die BILD hat ihn schon mal als Kriegshetzer bezeichnet. Das läßt tief blicken wohin für diese korrupten Arschlöscher die Reise geht. Sie wissen das auch aber es gibt für deise Knallkörper kein zurück mehr.
Es ist doch eher so, dass die Pusher immer mehr in ihren Lügen versinken. Immer mehr Ratten verlassen das sinkende Schiff. Volker Beck und Gregor Gysi stellen den Zusammenhang zu NS2 Gegnern her. Der Tote Gaul wird weiter geritten, bis die Maden nur noch Knochen hinterlassen.
Auf deutscher Seite setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, daß die Fracking-Gas-Sprechpuppe AM Maas von einem Ministerpräsidenten zusammengefaltet werden mußte:D
Damit konnte Kretschmer punkten. Und daß er sich dies traute, läßt vermuten, daß der Widerstand gegen den von der Staatsratsvorsitzenden Ex-IM Erika verordneten Russenhaß wächst!Zitat:
Kretschmer keilt gegen Maas' Kreml-Kurs:
"Kein gutes Zeichen für Deutschland"
Samstag, 19. September, 13.05 Uhr: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat beim Landesparteitag der CDU in Thüringen den Russland-Kurs der Bundesregierung kritisiert. Die "Bild"-Zeitung zitiert den Politiker mit den Worten: "Mir liegt es nicht daran, die Eskalation mit Russland immer weiterzudrehen, schlimmer und schlimmer die Tonalität zu verstärken." Er wünsche sich vielmehr eine Zusammenarbeit mit dem Land.
Gegen Bundesaußenminister Heiko Maas teilte Kretschmer deutlich aus. "Dass der derzeitige Bundesaußenminister, von dem man sonst nie etwas hört, in dieser Frage so durchdreht, ist aus meiner Sicht kein gutes Zeichen für Deutschland", so der sächsische Ministerpräsident….
https://www.focus.de/politik/deutsch..._12157954.html
kd
kd
Kretschmer möchte sächsischer König werden, da muß er schon mal gegen Berlin wettern. :fizeig:
Zweites Rechtshilfeersuchen Russlands.
https://deutsch.rt.com/europa/106896...lexei-nawalny/
Da wird auch nichts mehr an Beweisen kommen. Es hat keine Vergiftung mit Nowitschok gegeben, also gibt es auch keine Beweise.Zitat:
. Russland bittet deutsche Behörden um medizinische und chemische Beweise für die von der Bundesregierung behauptete Nowitschok-Vergiftung von Alexei Nawalny. Auch ihn möchte das russische Innenministerium gerne befragen. Das geht aus dem zweiten Rechtshilfeersuchen hervor.
Als die Direktion für Verkehrswesen des Innenministeriums der Russischen Föderation des Sibirischen Föderalbezirks ihr erstes Rechtshilfeersuchen an das Bundesamt für Justiz am 27. August zum Fall Nawalny richtete, stand die Diagnose seiner Vergiftung mit dem hochtoxischen Nervenkampfstoff der Nowitschok-Gruppe noch nicht fest. Diese wurde am 2. September von den höchsten Vertretern der Bundesregierung in Form eines politischen Statements verkündet. Bislang wurden allerdings keine Beweise zu dieser Behauptung vorgelegt,
Russland hat sich mittels internationaler Verträge (UN, Europäischer Rat) zur Strafverfolgung verpflichtet. Sollte Russland seiner selbst auferlegten, vertraglichen Verpflichtung nicht nachkommen wollen, so wären Zweifel an der Vertragstreue des Landes angebracht. Merke: Vertragsuntreue kann spürbare, merkantile Folgen haben.
Den Beweis für die Nowitschok-Vergiftung Nawalnys wird Deutschland liefern - abgesichert durch weitere, renommierte, internationale Institute.
Aber doch nur für die Fälle, in denen mehrere Staaten bei der Strafverfolgung involviert sind. Hier handelt es sich um ein rein russisches Verfahren. Angeblicher Tatort Russland, angebliches Opfer Russe, geht das Ausland also nichts an.
Diese Beweise können die Deutschen ja gerne deutschen Gerichten vorlegen. Welche "Beweise" ein russisches Gericht anerkennt, geht uns auch nichts an.
Er trinkt schon wieder Tee...
https://bilder.bild.de/fotos-skalier...h,c=0.bild.jpg
Ich frage mich warum die diesen YouTuber für so wichtig halten? Die Weiber von Minsk sind für Lukaschenko - und für Putin - weit gefährlicher. .... und leben noch.
Ich erlaube mir lediglich eine strikt formale Sichtweise:
Die Ausreise Nawalnys zur weiteren Behandlung in Deutschland war legal.
In Deutschland wurde die Vergiftung Nawalnys mit dem international geächteten Nervengift Nowitschok diagnostiziert.
Die zuständigen, deutschen Behörden waren gemäß der Chemiewaffenkonvention verpflichtet, diesen Vorfall der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (Sitz Den Haag) und der russischen Generalstaatsanwaltschaft zu melden.
Der sog. "Schwarze Peter" der Straftatverfolgung liegt jetzt bei Russland.