... und deutlich mehr Fensterkitt.
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Vorher hatten sie nicht solche hochmodernen Raketenwerfer mit Reichweite bis auf russisches gebiet.
USA schicken der Ukraine mehr Himars-Raketenwerfer
https://www.berliner-zeitung.de › news › usa-schicken-der...
20.08.2022 — Die USA kündigen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine an. Mit dabei die Munition für einen hochmodernen Raketenwerfer, der Russland zuletzt zugesetzt haben soll.
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Realpolitik!
Wie helfen die USA der Ukraine?
Die USA haben bereits in den 1990er-Jahren der Ukraine Entwicklungshilfe geleistet, durchschnittlich in Höhe von knapp 200 Millionen US-Dollar pro Jahr. Diese Hilfe ging in den 2000er-Jahren zurück. Seit dem Krieg in der Ukraine im Anschluss an die Maidan-Revolution 2014 wurde die US-Entwicklungshilfe wieder stark aufgestockt: im Schnitt auf 320 Millionen US-Dollar pro Jahr.
Hinzu kommt seit 2014 militärische Unterstützung in ungefähr der gleichen Höhe. Die USA liefern Ausrüstung für Übungen der ukrainischen Armee, unterstützen die ukrainische Marine, liefern Scharfschützengewehre, Panzerabwehrwaffen, Radaranlagen sowie Nachtsichtgeräte und Kommunikationsgeräte. Hinzu kommt geheimdienstliche Unterstützung. Schließlich unterstützen die USA die Ukraine im Kampf gegen Cyber-Angriffe.
Die Frage, ob man tödliche Waffen an die Ukraine liefern sollte, wurde in den USA im Laufe der Jahre unterschiedlich bewertet. Zur Zeit von US-Präsident Barack Obama wurde befürchtet, dass Russland im Fall einer solchen Lieferung den Konflikt weiter anheizen könnte. Deshalb lehnte Obama die Lieferung tödlicher Waffen an die Ukraine ab.
Unter der Regierung von US-Präsident Donald Trump wurden defensive tödliche Waffen geliefert, insbesondere Javelin-Panzerabwehrwaffen. Um eine neue solche Lieferung ging es in dem Telefonat zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Trump, von dem ein Gedächtnisprotokoll veröffentlicht wurde. Darin bat Selenskyj um die Lieferung von 150 Javelin-Raketen im Wert von umgerechnet 35,7 Millionen Euro.
Trump soll versucht haben, Militärhilfen zurückzuhalten, um aus der Ukraine kompromittierende Informationen über Hunter Biden zu erhalten. Hunter Biden ist der Sohn des möglichen Trump-Rivalen Joe Biden bei der kommenden US-Präsidentschaftswahl. Anfang Oktober stimmten die USA der Waffenlieferung zu.
Gemeinsam mit anderen westlichen Nationen bildeten US-Militärtrainer ukrainische Soldaten aus. Schon lange vor dem Maidan gab es gemeinsame Militärübungen der USA und der Ukraine. Das Marine-Manöver "Sea Breeze" findet seit 1997 regelmäßig statt, die landbasierten Übungen "Rapid Trident" seit 2011. Im Jahr 2018 kam noch die Luftwaffenübung "Clear Sky" hinzu.
Wie hilft die NATO der Ukraine?
1994 wurde die Ukraine Mitglied im NATO-Programm "Partnerschaft für den Frieden". Seit 1994 gibt es eine NATO-Ukraine-Kommission. Die NATO stellte der Ukraine und Georgien 2008 eine Mitgliedschaft in Aussicht, formulierte aber keinen konkreten Plan dafür. Eine Mitgliedschaft ist derzeit unwahrscheinlich, insbesondere solange Gebiete in der Ukraine nicht unter Kontrolle der Regierung sind (die Gebiete der selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk).
Im Juni 2017 verabschiedete das ukrainische Parlament ein Gesetz, wonach eine NATO-Mitgliedschaft das strategische außen- und sicherheitspolitische Ziel darstellt. Seit Februar 2019 steht das strategische Ziel einer NATO- und EU-Mitgliedschaft in der ukrainischen Verfassung.
Russland lehnt eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und Georgiens vehement ab und nennt sie eine Bedrohung für die eigene Sicherheit. "Der Vormarsch von NATO-Einrichtungen Richtung unserer Grenzen wird für uns eine Bedrohung darstellen und wir sehen das äußerst negativ", sagte Präsident Wladimir Putin in einem Interview mit dem Sender Fox News 2018. Putin erwähnte dabei die US-Raketenabwehr, die in Polen und Rumänien stationiert ist. "Das stellt für uns eine direkte Bedrohung unserer Sicherheit dar." Polen und Rumänien sind ehemalige Mitglieder des Warschauer Pakts, einem früheren Verteidigungsbündnis unter Führung der Sowjetunion.
Die ukrainische Bevölkerung bleibt unentschieden, ob das Land Mitglied in der NATO werden sollte oder nicht. In jüngsten Umfragen sprechen sich etwas mehr als 50 Prozent der befragten Ukrainer für eine NATO-Mitgliedschaft aus. Allerdings gelten die Befragungen nicht für die vom Krieg betroffenen Landesteile im Osten sowie für die Krim. In diesen Gebieten sind die Menschen traditionell eher NATO-kritisch.
Die NATO unterstützt die Ukraine mit Militärtraining und -ausbildung sowie in der Modernisierung einer Reihe von Bereichen: Dazu gehören bessere Computersysteme, um Bedrohungen aus der Luft frühzeitig zu erkennen, sichere Satellitenverbindungen für die ukrainische Armee und der Kampf gegen Cyber-Angriffe. Insgesamt unterstützt die NATO die Ukraine in mehr als 15 Bereichen.
https://www.tagesschau.de/faktenfind...check-101.html
Panik beim Angriff. Ein Panzerfahrer fährt rückwärts einen anderen Panzer an, schleudert die Soldaten vom Panzer und überfährt einen Kameraden
und endet rücklings in einer Panzerschutzstellung.
Die AFU erleidet schwere Verluste in der Region Charkow.
https://www.youtube.com/watch?v=06GETGmnUYU
(32) ‼️❌️������"Контрнаст пление" задним ходом украинских боевиков на Харьковском направлении #донбасс - YouTube
Da möchte ich dich aufklären:
In der DDR wurde keine NVA gegen das Volk eingesetzt.
[War auch dort lt. Verfassung verboten - die 1968 in Volksabstimmung zustande kam.]
Bei der Polizei gab es 1989 beizeiten Auflösungserscheinungen:
http://www.mythos-montagsdemonstrati...r-oktober-1989Zitat:
"Der Gen[osse]. R. begründete seine Befehlsverweigerung damit, daß er freiwillig in die Kampfgruppe eingetreten und kein bedingungsloser Befehlsempfänger sei. Die Bürger seien auf die Straße gegangen, weil keiner mit ihnen spricht."
"Gen. Sch. erklärte, daß er vor 25 Jahren unter anderen Bedingungen in die Kampfgruppen eingetreten sei. Seit 2 Jahren habe sich das Ausbildungsprogramm geändert und unter anderem würden sie am Schlagstock ausgebildet. Er werde künftig derartige Einsätze nicht mitmachen."
Gen. K.: "Ich gehe doch nicht gegen eine friedliche Demonstration vor. […] Ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, wenn Frauen oder Kinder in Mitleidenschaft gezogen werden."
Gen. F.: "Ich bin gegen den Einsatz von 'militanter Gewalt', weil diese auf der Gegenseite ähnliches hervorrufen würde. […] Die Leute meinen es doch gut, sollen sie doch demonstrieren."
Gen. G.: "Gegen einen äußeren Feind scheue ich mich nicht vorzugehen, aber nicht evt. gegen eigene Kollegen, die doch dasselbe wollen wie ich selbst."
Wer kennt Polizisten in der BRD, die so gehandelt haben?
Kein
Reiner Zufall,
dass sich kritische BRD-Polizisten und BW-Soldaten bis jetzt noch nicht positioniert haben?
Dafür gab es die vom UN-Sicherheitsrat abgesegneten Minks-Vereinbarungen. Damit hätte die Ukraine den Donbass auf friedliche Weise zurückbekommen. Stattdessen wurde aber statt auf Minsk lieber auf gewaltsame Rückeroberung gesetzt. Das kann selbstverständlich aus russischer Sicht nicht hingenommen werden, sollte auch nicht aus anderer Sicht hingenommen werden, denn das gefährdet die internationale Ordnung.
Ursachen
- NATO Osterweiterung
- Einseitige Kündigung des KSE-Vertrag
- Einseitige Kündigung des ABM-Vertrag
- Afghanistan, Libyen, Syrien
- Maidan-Putsch
- Sanktionen
Wirkung
- Einmarsch der Russen
(...) "Das Friedensabkommen von Minsk wird zwei Jahre alt. Man kann darüber klagen, dass es ein missglücktes Abkommen ist. Dass Russlands Präsident Wladimir Putin in Minsk die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den französischen Präsidenten François Hollande über den Tisch gezogen hat - und den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko gleich mit. Denn das Minsker Abkommen ist so unausgegoren und so verwaschen formuliert, dass es von vornherein unerfüllbar war. Zudem kommt Russland als Beteiligter nicht vor. Moskau tut so, als hätte es mit dem Konflikt nichts zu tun." (...)
aus: https://www.spiegel.de/politik/ausla...a-1134136.html
Du hast unzweifelhaft von " ... Panzer und Kampfflugzeuge ... " geschrieben, welche der Westen immer noch nicht geliefert hätte!
Dann mußt du lernen, dich differenzierter auszudrücken.
Zum Westen/nato gehören die von mir genannten Länder dazu.
Die haben u. a. modifizierte (T-72) Kampfpanzer aus Polen geliefert.
Und ich gehe davon aus, daß die slowakischen MIG 29, welche sie ab dem 01.09. am Boden lassen wollen, auch schon in der Ukraine sind.
Der Luftraum wird dann durch die Tschechen und Polen abgedeckt.
https://theaviationist.com/2022/08/3...s-for-ukraine/