AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema
	
	
		
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				Zitat von 
torio
				
			 
			Die wahrscheinlichste Antwort darauf ist ein erinnerungspsychologisches Phänomen: Erlebnisse, die sie zu verschiedenen Zeiten gemacht haben, verschmelzen so zu Einzelaspekten desselben Erlebnisses – besonders, wenn es sehr erschütternd war. Geflogen wurde - nur eben nicht am 14. Februar 45
Hier dürfte die Ursache liegen für die Berichte über Tieffliegerangriffe auf Dresden am 14. Februar 1945. Denn tatsächlich flogen die Begleitjäger der US-Bomberflotten 1944/45 auf dem Rückflug von den Hauptzielen oft Tiefangriffe gegen Züge, alle Arten von Kolonnen und „Gelegenheitsziele“ (so der Begriff in den Akten der US-Luftwaffe). Seit Anfang 1945 griffen auch sowjetische Flugzeuge systematisch alles an, was sich vor ihren MGs bewegte. Beispiele dafür sind auch aus der Nähe von Dresden belegt, durch deutsche und US-Akten – nur eben nicht für den 14. Februar 1945 und nicht im Stadtzentrum.
Für Menschen, die im Frühjahr 1945 lebten, war diese Erfahrung von Tieffliegerangriffen zwar nicht Alltag. Aber eben doch durch Erzählungen von Überlebenden, durch Berichte in der Goebbels-Presse und mitunter durch eigene Erfahrungen psychologisch allgegenwärtig. Diese Erinnerung verband sich mit der Katastrophe von Dresden zum Trugbild von Tiefliegerangriffen am 14. Februar 1945. Außerdem gab es in der Nacht des 13. Februar und am Mittag des 14. Februar tatsächlich einige tief fliegende Kampfmaschinen über der Stadt: In der Nacht waren es Schnellbomber vom britischen Typ „Mosquito“, die Zielmarkierungsbomben abwarfen.
Doch schießen konnten sie nicht – sie hatten nämlich keine MGs an Bord. Und am folgenden Mittag ist ein Luftkampf entlang der Elbe belegt, bei dem US-„Mustangs“ deutsche Jagdmaschinen verfolgten. Möglich hatten die Menschen, die sich vor dem Feuersturm auf die Elbwiesen gerettet hatten, dabei den Eindruck, es würde auf sie geschossen.
Die Zeitzeugen lügen also nicht. Sie irren sich vielmehr aus nachvollziehbaren Gründen bei der Zuordnung ihrer tatsächlichen Erlebnisse. Das ist die Antwort der seriösen Geschichtswissenschaft, die nichts am Kriegsverbrechen Dresden verharmlost. Aber eben auch nichts manipuliert.
			
		
	 
 
/:(
Das ist doch nur ein peinlicher Versuch, die Augenzeugen zu diskreditieren, vor allem von Leuten die selbst NICHT dabei waren. 
ICH kenne jemanden, der die "Hasenjagd" auf den Elbwiesen erleben musste, und was der erzählt, ist alles andere als unwahrscheinlich.
Die Augenzeugen unglaubwürdig zu machen entspricht der Verharmlosungsstrategie der Linken, genauso wie Eintragungen ins Sterberegister geändert werden mussten von "von den Russen erschossen" zu "durch Kriegseinwirkung verstorben."
Das ist einfach nur ekelhaft.
	 
	
	
	
		AW: Woran erkennt man Rechtsextreme?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Erik der Rote
				
			 
			Quelle Fotos?
			
		
	 
 
Guck mal im NPD-Blog oder so...
	 
	
	
	
		AW: Woran erkennt man Rechtsextreme?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
PSI
				
			 
			Guck mal im NPD-Blog oder so...
			
		
	 
 
ich würde gerne ein Photo des Trauermarsches sehen wo nur eine Reichskriegsflagge zu sehen ist wie du behauptet hast sonst bist du nur in kleiner Lügner !
	 
	
	
	
		AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
torio
				
			 
			Doch schießen konnten sie nicht – sie hatten nämlich keine MGs an Bord. Und am folgenden Mittag ist ein Luftkampf entlang der Elbe belegt, bei dem US-„Mustangs“ deutsche Jagdmaschinen verfolgten. Möglich hatten die Menschen, die sich vor dem Feuersturm auf die Elbwiesen gerettet hatten, dabei den Eindruck, es würde auf sie geschossen.
Die Zeitzeugen lügen also nicht. Sie irren sich vielmehr aus nachvollziehbaren Gründen bei der Zuordnung ihrer tatsächlichen Erlebnisse. Das ist die Antwort der seriösen Geschichtswissenschaft, die nichts am Kriegsverbrechen Dresden verharmlost. Aber eben auch nichts manipuliert.
			
		
	 
 
Genauso wird seit Jahren schon an der Wahrheit herummanipuliert. Wie hier schon festgestellt wurde, wird in einigen Jahren berichtet werden die Nazis hätten versehentlich die eigene Stadt bombardiert und der dann ausbrechende Feuersturm hätte dann die Stadt vernichtet.
Jetzt kommt dieser Typ torino schon damit an, es waren eigentlich die Deutschen gewesen, die völlig unbewaffnete feindliche Flugzeuge beschossen hätten. Da kann einen vor Erstaunen wirklich nur der Mund offenstehen.
Es ist doch bekannt, dass die Russen auf alles schossen, was sie an Flüchtlingen im Osten finden konnten. Da wurde ein Flüchtlingstreck nach dem anderen zusammengeschossen, Flüchtlingsschiffe versenkt und was sich die roten Horden so alles einfallen liessen.
Und die Amerikaner und die Engländer unterschieden sich nicht einen einzigen Deut von den mordenden Russen. Auch die Alliirten schossen auf alles, was sich bewegte. Und da kommt jetzt diese Transe jetzt schon daher und behauptet, es waren ja eigentlich die Deutschen selber die dort geschossen haben - Wahnsinn.
	 
	
	
	
		AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema
	
	
		Och Fiel, zumindest verstehendes lesen ist für eine Forumsdiskussion notwendig...
So spart man sich auch unwahre Behauptungen.
	 
	
	
	
		AW: Woran erkennt man Rechtsextreme?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Erik der Rote
				
			 
			ich würde gerne ein Photo des Trauermarsches sehen wo nur eine Reichskriegsflagge zu sehen ist wie du behauptet hast sonst bist du nur in kleiner Lügner !
			
		
	 
 
Hab ich behauptet das bei diesem Marsch jemand eine Reichskriegsflagge hatte? 
Nein, den meine Aussage war allgemein und ich weiß das deren Führungen denen sogar Rauch- und auch Flaggenverbot erteilt hat.
Das ist aber völlig unerheblich, den ob mit oder ohne Flagge... ein Nazi-Trauermarsch ist ein Unding.
	 
	
	
	
		AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
torio
				
			 
			Die wahrscheinlichste Antwort darauf ist ein erinnerungspsychologisches Phänomen: Erlebnisse, die sie zu verschiedenen Zeiten gemacht haben, verschmelzen so zu Einzelaspekten desselben Erlebnisses – besonders, wenn es sehr erschütternd war. Geflogen wurde - nur eben nicht am 14. Februar 45
Hier dürfte die Ursache liegen für die Berichte über Tieffliegerangriffe auf Dresden am 14. Februar 1945. Denn tatsächlich flogen die Begleitjäger der US-Bomberflotten 1944/45 auf dem Rückflug von den Hauptzielen oft Tiefangriffe gegen Züge, alle Arten von Kolonnen und „Gelegenheitsziele“ (so der Begriff in den Akten der US-Luftwaffe). Seit Anfang 1945 griffen auch sowjetische Flugzeuge systematisch alles an, was sich vor ihren MGs bewegte. Beispiele dafür sind auch aus der Nähe von Dresden belegt, durch deutsche und US-Akten – nur eben nicht für den 14. Februar 1945 und nicht im Stadtzentrum.
Für Menschen, die im Frühjahr 1945 lebten, war diese Erfahrung von Tieffliegerangriffen zwar nicht Alltag. Aber eben doch durch Erzählungen von Überlebenden, durch Berichte in der Goebbels-Presse und mitunter durch eigene Erfahrungen psychologisch allgegenwärtig. Diese Erinnerung verband sich mit der Katastrophe von Dresden zum Trugbild von Tiefliegerangriffen am 14. Februar 1945. Außerdem gab es in der Nacht des 13. Februar und am Mittag des 14. Februar tatsächlich einige tief fliegende Kampfmaschinen über der Stadt: In der Nacht waren es Schnellbomber vom britischen Typ „Mosquito“, die Zielmarkierungsbomben abwarfen.
Doch schießen konnten sie nicht – sie hatten nämlich keine MGs an Bord. Und am folgenden Mittag ist ein Luftkampf entlang der Elbe belegt, bei dem US-„Mustangs“ deutsche Jagdmaschinen verfolgten. Möglich hatten die Menschen, die sich vor dem Feuersturm auf die Elbwiesen gerettet hatten, dabei den Eindruck, es würde auf sie geschossen.
Die Zeitzeugen lügen also nicht. Sie irren sich vielmehr aus nachvollziehbaren Gründen bei der Zuordnung ihrer tatsächlichen Erlebnisse. Das ist die Antwort der seriösen Geschichtswissenschaft, die nichts am Kriegsverbrechen Dresden verharmlost. Aber eben auch nichts manipuliert.
http://www.akzente-buch.de/Buecher/G...d-Wirklichkeit 
			
		
	 
 
ich hoffe du triffst mal auf Augenzeugen oder einen Augenzeugen und dann kannst du dir ja mal los diskutieren das die Schilderungen bis ins kleinste Detail nur Hirngespinste und Einbildungen waren 
da kenn ich noch ein paar andere Opfergruppen denen kannst du auch gleich mal mitversichern das ihre Erlebnisse nur Täuschungen und Trugbilder waren 
könnte dann aber passieren das du ein paar Jahre im Gefängnis sitzt würde dich aber besuchen - versprochen! :D
	 
	
	
	
		AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Lotos
				
			 
			"dann schickt das System eben bezahlte Söldner in Form der Antifa hin, damit die ihre Blockade-Taktik abziehen."
			
		
	 
 
Na das ist doch mal eine Aussage. Und von wem wurdest du bezahlt, von der Gewerkschaft oder von der Kirche?
	 
	
	
	
		AW: Woran erkennt man Rechtsextreme?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
PSI
				
			 
			Sehr gute Frage!
Wenn man bloß trauern oder gedenken will, kann man das bei vielen Veranstaltungen tun.
Dazu muss man nicht  als NPD einen "Trauer"marsch anmelden und mit Reichskriegsflaggen rumlatschen.
			
		
	 
 
leidest wohl schon unter Kurzzeitdemenz ?
	 
	
	
	
		AW: Woran erkennt man Rechtsextreme?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
PSI
				
			 
			Hab ich behauptet das bei diesem Marsch jemand eine Reichskriegsflagge hatte? 
			
		
	 
 
Na ja ohne Worte :rolleyes: