AW: Einmarsch Russlands in die Ukraine
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Klopperhorst
Doch, darum geht es. Wie ich in meinem Wahlkampfstrang "Die Nordischen" 2008 hier bereits schrieb.
http://politikforen.net/showthread.p...09#post2146109
„Die Nordischen“ bestreben einen Ausstieg aus der EU, um das europäische Kartenhaus zusammenfallen zu lassen und die Wiedererstarkung der Nationen Europas zu ermöglichen, mit weitgehender Selbstverwaltung ihrer Strukturen. Weiterhin wird ein Bündnis mit Russland angestrebt und eine gleichzeitige Abkehr von Amerika. Russland ist aufgrund seiner Ressourcen und rassischen Nähe zum deutschen Volk der ideale Partner. Wir sehen in Russland Momente unseres nordischen Modells bereits umgesetzt und den globalen Gegenpol zum angloamerikanischen Volkszerstörungssystem im historischen Kontext heraufziehen. Mit den islamischen Ländern wird ein koorperative Partnerschaft angestrebt, die bereits in der deutschen Historie immer existierte und sich vor allem auf gute Wirtschaftsbeziehungen und eine Ablehnung des angloamerikanischen Modells bezieht. Die Entwicklungshilfe wird gestrichen, ausser für verfolgte nordische Minderheiten in anderen Ländern (z.B. Simbabwe). Die Verbindungen zu China werden intensiviert. „Die Nordischen“ lehnen jede Einmischung in die Innenpolitik fremder Völker ab!
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Ein Dokument das an Idiotie kaum zu überbieten ist.
AW: Einmarsch Russlands in die Ukraine
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Wolfger von Leginfeld
Dass in der EU weder Milch noch Honig fließen, haben ja auch schon einige Ex-Ostblockländer kapiert. Hauptsächlich exportieren die heute nämlich Arbeitskräfte Richtung EU-West (und genau davon träumen viele Ukrainer, genauso wie Türken oder Weißrussen und nicht von der harten Ebene der Aufbauarbeit). Man braucht ja nur mit Ukrainer reden. Haarstreubend was es da oft für Vorstellungen gibt (bezüglich Verdienst und Arbeitsmöglichkeiten) über den goldenen EU-Westen (der selbst gerade vielfach pleite geht). Egal ob in Bulgarien oder Rumänien, Slowakei etc., die Leute verdienen dort heute noch vielfach katastrophal wenig trotz EU. Die strömen zu masse nach Westeuropa. Aber richtig, auch Belarus wird Russland ziehen lassen müssen (es sei den die EU und US/NATO gehen auf volle Konfrontation, dann wars das vielleicht gar mit Weissrussland). Auch die werden Richtung EU tendieren.
In Spanien und Griechenland liegt die Arbeitslosenrate bei 25 %. Italien und Frankreich machen gerade wirtschaftlich die Grätsche. Die Sanktionen und die EU Zangsmaßnahmen werden noch ihr übriges tun. Entweder werden sie im Sozialbereich sparen (Agenda 2010) und es wird zu Streiks, bis hin zu Generalstreiks führen, oder sie werden immer mehr Schulden bis zum Exitus anhäufen, und dieser Exitus liegt bei Italien in nicht mehr allzu ferner Zukunft. (
AW: Einmarsch Russlands in die Ukraine
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hthor
Deswegen habe ich diese beiden Länder auch ausgeklammert. Dein Posting war, das Russland keine Verbündeten oder Freunde hat, das hab versucht dir klarzumachen, das es ebend nicht so ist. Nicht die wirtschaftliche politische und soziale Situation von Belorussland.
Deine Aufzählung ist ja auch etwas komisch. Südkorea oder Pakistan mögen Geschäfte mit Russland machen. Sie sind aber Veründete der USA.
AW: Einmarsch Russlands in die Ukraine
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Olli
...ich rede nicht von den 500 Seelen die von den Russen in Auschwitz gerettet wurden, sondern vom Beitrag derselbigen, den Faschismus in Europa generell zu bekämpfen und zu besiegen.
Wie lange hätte es bei dieser Ideologie und "Technologie" denn gedauert, bis euer Volk endgültig und vollständig vernichtet worden wäre...
Eure besten Freunde, die Amerikaner und Briten haben doch garnicht daran gedacht, die Verkehrswege zu zerstören, auf denen die Menschen in die Vernichtung transportiert wurden...
Ich möchte es dabei auch zum Thema belassen, wollte nur darauf hinweisen, dass kein Volk der Welt den Russen mehr Dankbarkeit und Respekt zollen sollte,...als das Jüdische..!
Lieberman bemüht sich gerade russisch zum zweiten Amtssprache zu machen!Israel hat zum Ärgernis der Amerikaner nicht gegen Russland gestimmt.