Die die jetzt rumheulen, sind das nicht die Teddybärenwerferinnen von gestern!? Wer A sagt, muss auch bereit sein B zu sagen.
Druckbare Version
Auf friedlichem Weg wird sich rein gar nichts ändern. Träum weiter!!Zitat:
Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.
Demos sind staatlich erwünschte abgesteckte Freiluftveranstaltungen um dem Plebs die Möglichkeit zu geben Luft abzulassen. Danach kommt er wieder an die Leine, bzw. er lässt sich gerne wieder anleinen. Hundebesitzer kennen das Spiel.
Man höre und staune, daß dieses Schwein und der Antichrist in Person Kirchenfürst Marx, implizit uns deutschen Katholiken die Probleme mit der Überfremdung anlastet, und stramm ideologisch rot auf dieser Lüge Forderungen stellt, nämlich die sozialistische Begenungsstätte, man müsse ja nur auf die Leute zugehen.
Die toten, durch die liebe Kirche mit erwachsenen Flüchtlingen, verkuppelten Mädchen werden sich bedanken, wie auch alle anderen Opfern der Flüchtlingsgewalt. Soll dieses Schwein selbst zugehen, auf die lieben Mohammdaner, aber das wird staatüblich ja immer nur von Dritten gefordert, die für die eigenen Ideolgien bluten sollen.
Die deutschen Staatskirchen verrichtet Satans Werk. Jegliche Realität und alle christlichen Werte verneinend (der Geist der stets verneint), die Islamisierung mit Scharia durchpeitschend.
Pfui Deife!
Kirchenaustritt jetzt!
Wie Sozialist Pfeiffers "Ali, Igor und Hans müssen sich nur begenen um Vorurteile und damit Gewalt zu beseitigen", dann ist ja alles supi:Zitat:
Karfreitagspredigten
Marx: Christen sollen auf Muslime in Deutschland zugehen
Die Kirchen in Bayern haben an Karfreitag die Gläubigen dazu aufgerufen, sich nicht mit dem Hass in der Welt abzufinden. Kardinal Marx forderte in seiner Karfreitagspredigt die Christen in Deutschland dazu auf, auf Muslime und Nicht-Glaubende zuzugehen.
In seiner Predigt beim traditionellen "Kreuzweg der Völker" ruft der Erzbischof der Diözese München und Freising am Karfreitag zu Versöhnung und Freundschaft zwischen Völkern, Kulturen und Religionen auf. Gleichzeitig beklagt er eine neue Zeit der "verbalen, politischen und militärischen Aufrüstung".
(...)
https://www.br.de/nachrichten/marx-r...n-auf-100.html
Zitat:
Der Erzbischof regt an, Christen müssten noch mehr auf Nachbarn zugehen, die einer anderen Religion angehören: "Oder umgekehrt, sie auch zu uns einladen, so dass Begegnung immer wieder möglich wird." Nur so könnten Vorurteile und Missverständnisse überwunden werden, ein Geist des Friedens entstehen und eine Gesellschaft zusammenfinden.
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...0f&oe=5B72167B
Angesichts der Jubelmeldungen über die leicht gestiegene #Geburtenrate empfehle ich, genauer hinzusehen.
Heute ist meine Aussage erneut bestätigt worden:
Zitat:
In ihren Predigten am Karfreitag haben die Kirchen einen größeren Zusammenhalt der Menschen in Deutschland gefordert: Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm rief zu Solidarität mit Verfolgten und Opfern von Gewalt auf. Kardinal Reinhard Marx ermutigte die Christen in Deutschland dazu, auf Muslime und Nicht-Glaubende zuzugehen.
Der Vorsitzende der Katholischen Deutschen Bischofskonferenz kritisierte, dass Ängste gegen Muslime geschürt würden. "Sie sind zuerst Menschen, und dann kommt das Adjektiv", sagte der Münchner Erzbischof dem "Focus". Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre oder nicht, führe nicht weiter. "Da könnte man auch fragen, ob der Atheismus zu Deutschland gehört."
http://www.tagesschau.de/inland/karfreitag-101.html
20 % ?? heute Nachmittag habe ich in der Fußgängerzone meines Heimatstädtchens ein Eis gegessen.
Irgendwann habe ich angefangen dunkelhäutige –fremdsprachige Menschen zu zählen. Bei 35 habe ich zwei Deutsche gesehen ( ich hoffe es waren welche ) es waren zwei Polizisten die mit dem Dienstauto unterwegs waren.
Bald brauchst Du nicht mehr in den Urlaub fahren, denn dann sind alle Völker dieser Welt in Deutschland. Merkel will aus Deutschland die Hure Babylon schaffen. Einen Vielvölkerstaat, der selbst einen Turm zu Babel nicht mehr bauen kann (siehe Flughafenbau o.ä.). Es wundert mich nur, daß Merkel noch nicht einen maximalpigmentierten Hausfreund hat, der sie täglich im Kanzleramt besucht.